Ist Kirschlorbeer giftig? Darauf sollten Sie unbedingt achten
Published: May 30, 2024
Duration: 00:06:08
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darum wird der kirschlorbär so gern gepflanzt wir lieben ihn in unseren vor und treien hausgäten den kirschlorbär pronus lauroerasus auch bekannt als laorberkirsche aus der Familie der Rosengewächse weil er auch im Winter seine Blätter behält vor allem die Sorte kaukasika ist besonders winterhart dem Garten eine schicke Anmutung gibt darüber hinaus leicht zu pflegen ist den Namen trägt der kirschlorbär weil seine Früchte der Kirsche seine Blätter dem laorbeerblatt nen verwandt ist er mit Kirsche aprikosa und Pflaume nicht jedoch mit dem Gewürzstrauch der kirschlorbär gibt sich als ausgesprochener Exot ist aber trotzdem unempfindlich gegenüber Frost bis zu -15 bis -20° CS darf es kalt sein ohne dass brunus Schaden nimmt im Sommer hält der Trockenheit gut aus und er wächst pro Jahr 40 bis 50 cm verträgt Rückschnitt gut und bildet als Hecke ein dichtes undurchsichtiges Kleid das fremde Blicke bedingungslos fernhält kirschlaubär genügsamer Exot Gartenbesitzer leben die Genügsamkeit des kirschlaubärs ist doch in Bezug auf den Standort wirklich nicht wählerisch das Gehölz Gedeih an sonnigen halbschattigen und schattigen Plätzen und verwurzelt auch in sandigen oder lehigen Böden kein Wunder dass gerade Eigentümer kleiner Gärten gerne Kirschlorbeer Pflanzen als Strauch oder gleich als Hecke seine weißen Blüten zieren den Garten im Sommer im Spätsommer und Herbst werden die dunklen beren zum Blick Fang inzwischen gibt es viele Sorten und Züchtungen die sich in Größe und Aussehen stark unterscheiden auch die kirschlorberblätter sind von klein bis sehr große variabel weiterer Vorteil die unschlagbar günstigen Preise der kirschlorbär ist in den letzten Jahren zu einer preiswerten immer grünen heckenförmigen rinhauspflanze geworden Naturschützer warnen kirschlaubeär ist giftig aber Naturschützer warnen davor kirschlaubeär zu pflanzen Blätter und Samen der aus Asien stammenden Pflanze die über die Türkei zu uns gewandert ist sind giftig und schwer kompostierbar außerdem verdrängt der kirschl beheimische Pflanzen auf die Insekten aber als Nahrungsgrundlage angewesen sind Vögel wieder brauchen Insekten um ihre Jungen zu füttern ein unschöner Kreislauf nimmt Faht auf Sönke Hofmann von NABU Bremen wer kirschlau pflanzt begeht ein Verbrechen an der Natur Schmetterlinge und andere Insekten sind nun mal angewesen auf heimische Pflanzen um ihre Eier abzulegen er spricht sich nicht generell gegen Exoten aus möchte aber Gartenbesitzer sensibes ehren vogelb und haselnes sind relativ anspruchslos und problemlos in der Pflege und ökologisch viel wertvoller kirschlbärchnitt clever entsorgen Hofmann t vor allem eine Gefahr darin dass sich sogenannt Neophyten also nichtth heimische Pflanzen in unseren Wäldern ausbreiten und dort vorhandenes Gehölz verdrängen das wiederum passiert wenn Gartenbesitzer verbotenerweise Strauchschnitt des kirschlorbärs in Wäldern Abladen aber auch Amseln die die kirschlaubebeären fressen sorgen mit ihrer Ausscheidung für die Verbreitung in der freien Landschaft umsichtige Gartenbesitzer bringen ist und Strauchschnitt zum örtlichen Wertstoffhof oder leihen sich einen Hächsler welches Produkt was kann lesen Sie in unserem häxslertest durch das häxseln werden die Blätter so klein geschnitten dass Mikroben schneller und effektiver arbeiten können sagt Hofmann wir beobachten an unserem biermeiler wie lange Mikroben benötigen Abfälle exotischer Pflanzen zu verarbeiten viele baumäkte vermieten Häcksler übrigens Stunden und tageweise die Tarife variieren je nachdem ob das Gerät wochentags oder am Wochenende benötigt wird kirschlaubeer so giftig ist er wirklich die Bären des kirschlorb sind zwar wunderbar anzusehen nur leider giftig laut formationszentrale gegen Vergiftungen am Universitätsklinikum bon sind alle Pflanzenteile des Kirschlorbeers besonders Blätter und Samen betroffen sie enthalten sogenannte cyanogne gikoside die in geringen Mengen auch im Fruchtfleisch zu finden sind wer weniger als drei Bären zu sich nimmt muss laut informationszentral nicht mit Vergiftungserscheinungen durch Blausäure rechnen nach dem Verzehr von mehrbeeren und Blättern kommt es zu Bauchschmerzen Übelkeit und Erbrechen gelegentlich zeigt sich Gesichtsröte in seltenen Fällen kommt es zu Kopfschmerz Schwindel verminderte Atmung und Bewusstlosigkeit auch wenn in der Türkei die Bären bestimmte Sorten getrocknet zu Marmelade und Jell verarbeitet werden ist vom verzeh dringend abzuraten die Homöopathie nutzt das Öl der lorbeerkirche be Husten und heiskeit es soll entkrampfend wirken was wenn der kirschlaubär schon gepflanzt wurde was aber tun Gartenbesitzer die bereits kirschlaubär gepflanzt haben wer vorh die Pflanze zu entsorgen sollte das möglichst schnell tun denn je älter der Baum wird umso schwerer bekommt man ih aus der Erde sagt snkel Hofmann sein Tipp wer seinen kirschlorbär nicht gleich ausreißen möchte könnte als Ausgleich ein paar wilde Ecken mit brennissel und Amp Co im Garten stehen lassen um den nötigen Raum für Insekten bereitzustellen eine weitere Möglichkeit so der Experte abgeschnittene kirschlbe ese für eine tothholzhelke zu nutzen dort finden rotkächen und Zaunkönig herrliche Nistplätze und Nahrung wer keinen Kirschlorbeer pflanzen will hat andere Möglichkeiten es gibt auch ein paar Alternativen zum kirschlorbe so ist etwa die heinbuch KP Inus betulus mit ihrem blickdichten laubbewuchs und dank geringer Pflege ein fast perfekter Ersatz die Heimbucher akzeptiert auch Lehmböden die andere hecknaten nicht immer zulassen wie fast jedes laubgewächs wirft die heinbucher ihre Blätter ab doch wesentlich später als andere grüne Raumteile sie wächst im Jahr etwa 30 cm ihre Wuchsbreite beträgt zwischen 25 cm und 1,2 m sie wird bis zu 4 m hoch auch die Rotbuche Fago silvtica kommt in Betracht sie ist die die einzige heimische buchenart in Europa Gedeih gern im Halbschatten und verträgt viele Böden allerdings mit Ausnahme von Lehmböden wie auch bei der heinbuche wird das Blattwerk im Herbst zwar braun fällt aber nicht so schnell ab sie wächst bis zu 50 cm im Jahr und erlangt eine Wuchshöhe von bis zu 3 m und eine Breite zwischen einem und 1,50 m auch Sönke Hofmann von NABU Bremen pläert für heimische Pflanzen ich empfehle den Feld ahhorn er blüht zeitig im Frühjahr sehr junge Blätter kann man sogar Essen laut Hofmann eignen sich auch andere andere Gehölze als sichtschütz im Garten Weißdorn schlähe Haselnuss Hagebutte kleinwachsende Weiden für ungeduldige