Armes, reiches Deutschland: Wie ungerecht ist unser Land?

und wie geht's Deutschland fragen wir jetzt und zwar ein Land das sehr reich ist und in dem Chancen wie Vermögen dennoch sehr ungleich verteilt sind die ungerechte Republik wie zeigt sich das woran liegt es und was ist dagegen zu tun Fragen antworten Ideen jetzt im ZDF [Musik] guten Abend guten Abend vielen Dank guten Abend inen allen zu 90 Minuten live aus Berlin herzlichen Dank 90 Minuten indem wir unserem Land auf den Zahn fühlen und die Politik und ihre Rezepte konfrontieren mit der Lage und mit den Erwartungen der Menschen in Deutschland und ich freue mich sehr auf meine Gste das sind einerseits sieben Spitzenpolitikerinnen und Politiker aus allen in den aktuellen Bundestag gewählten Parteien fangen wir einfach mal an ich freue mich sehr hier auf Lars klingball aus der Regierungskoalition Parteichef der SPD Christian Lindner Parteichef FDP und daneben Ricarda lang von den Grünen die Parteichefin und dann für die Opposition hier ist Michael kretschm stellvertretender Parteichef der CDU die Parteichefs Janine Wissler linke Tino kopaller AFD und Alexander Dobrind er ist Chef der CSU Landesgruppe im Deutschen Bundestag Applaus für sie alle so und dann sind dabei natürlich Menschen aus allen Teilen dieses Landes hier bei uns heute Abend live im Studio in Berlin aber auch wiea Videowand aus ihren Wohnzimmern zu Hause viele von ihnen haben sich gemeldet über die großartige mitreden Community im Netz mitreden ist das Motto heute abend wir sehen es auch jetzt schon hallo wir winken mal aus Berlin zurück überall nach Deutschland und wir werden sie alle näher kennenlernen ihre Sorgen ihre Anliegen und dann ihre Antworten darauf hören und da sind wir sehr gespannt ihr Angebot an uns alle vier große Themen haben wir heute Abend die uns auf den Nägeln brennen in Deutschland Arbeit Bildung und Wohnen ist Deutschland also gerecht wenn es um Bildungschancen um Vermögen und Wohlstand geht das können wir jetzt am Anfang mal ganz schnell Abfragen unsere gesamte Gästeschar hier heute Abend das wäre die Frage auf die ich gerne eine Antwort hätte und zwar ohne Worte sie haben dazu vor sich auf Ihrem Tisch jeweils eine emojiarte also Daumen hoch Daumen runter die Frage ist Deutschland gerecht wenn es um Bildungschancen Vermögen und Wohlstand geht Frau lang hat sich sofort entschieden nein Herr Lindner sagt auch nein Herr klingenball nein Herr kretschm sagt ja als einziger die Union sagt Deutschland ist gerecht ich sehe CDU und CSU tatsächlich gemeinsam Deutschland ist gerecht AFD und Linke sagen ungerecht und dann schauen wir mal auf unsere Wohnzimmer in ganz Deutschland Daumen runter sehe ich da sehr viele Daumen runter da ist also einiges aufzuholen und auch einiges zu diskutieren und das werden wir tun hier und heute Abend die ungerechte Republik das steht ja als Titel über dieser Sendung und das ist nicht einfach so eine knackig formulierte ja Geschichte ein knackig formulierter Satz das ist die Realität und die kann sehr bitter sein wie die Statistiken zeigen guten Abend Hanna Zimmermann Hanna schön dass du hier bist ja hallo Christian hallo ihnen allen auch zu Hause wie geht's Deutschland diese Frage wollen wir heute klären und dafür habe ich mal ein Tortendiagramm mitgebracht und zwar eins dass sein Namen auch tatsächlich verdient hat dieser duftet schon dein tortendiagram ziemlich gut diese Torte symbolisiert 17 Billionen Euro laut EZB ist so groß unser Gesamtvermögen hier in Deutschland und wir wollen jetzt mal anschauen wie das verteilt ist und dafür brauche ich Zeh Personen aus dem Publikum wunderbar und wir verteilen das jetzt mal Christian so mus die süßmächen haben sich schon gemeldet hier mus ein bisschen okay das ma ich sehr gerne was soll ich tun wir fangen ganz einfach an also ein Stückchen nicht dass es runterfällt das symbolisiert ups das symbolisiert 10% des Gesamtvermögens geht an Person Nummer ein okay alles klar ich nehme gleich noch ein zweites ja 20% und noch einmal ja so super darf ihn mal geben bittechön geht's jetzt auch weiter noch mal Moment Moment noch ein Stück an eine Person UPS und noch ein Stück ne noch ein Stück dann haben wir nämlich am Ende folgendes Ergebnis 40% so das gebe ich mal hier nach hinten 40% der Bevölkerung für sie auch noch eins fast 40% des Gesamtvermögens ganz genau gesagt sind 36,5% klingt ja jetzt erstmal ganz gerecht jetzt müssen uns aber anschauen wie es weitergt nämlich diese sechs Stücke hier die kann ich leider nicht mehr richtig verteilen die gehen an eine einzige Person denn 10% der Bevölkerung besitzen über 60% des Gesamtvermögens und der Rest so traurig wie es ist es tut mir sehr leid für den sind da nur noch ein paar Krümel da das sind so 2 3% oh got das müssen sie sich ja das tut mir leid das müssen sie sich jetzt sogar untereinander aufteilen wie fühlt man sich denn mit so einem krümeltellerchen nicht so gut würde ich sagen ich hätte schon ein bisschen ein Stück vom Kuchen abgekommen bisschen mehr als ein leerer Teller auf die da hinten die Damen und Herren haben leere Teller und wie ist es denn bei ihnen wie geht's ihnen bisschen ungerecht würde ich sagen sie finden es selbst ungerecht ja irgendwie ist das zu viel für mich kann ich gar nicht verbrauchen irgendwie also würde gerne was abgeben aha da würde jeder freiwillig würden sie was abgeben nicht schlecht aber wir sehen die Realität das ist die bittere Realität die bittere Realität auch wenn Sie heute Abend ganz süß daherkt ganz herzlichen Dank für diese Visualisierung Hanna wir sehen uns später noch mal herzlichen Dank danke schön vielleicht ganz kurz wir wir wir wir machen jetzt Spaß und Lachen darüber aber kann das eigentlich wenn man wahlkämpfender Politiker ist die Situation sein her Lindner vielleicht ganz kurz äh dass sie so eine Situation erleben in Deutschland das sind ja alles Menschen von denen sie die Stimme haben wollen und die haben dann so ein so leeres Tellerchen vor sich na ja der volle Teller den wir gesehen haben das ist der deutsche Mittelstand das sind die Handwerksbetriebe das sind die Familienunternehmen also das ist das Rückgrat unserer deutschen Wirtschaft das sind diejenigen die Arbeitsplätze für andere schaffen es ist also nichts für den täglichen Verbrauch das sind nicht äh Sammlungen von von Gemälden oder Villa an der cotasur ist unser deutscher Mittelstand und deshalb ist meine Sorge eher wie sorgen wir dafür dass andere auch im Leben vorankommen können wie machen wir es den Menschen leichter auch selbst im Leben sich etwas aufzubauen beispielsweise Vermieter zu wechseln in das Eigentum das ist die sicherliche Sorge von allen die hier vertreten sind darüber werden wir heute abend reden und das ist natürlich am Ende so wie hier bei der Frage die wir gerade gesehen haben wer bekommt wie viel Kuchen ab so spielt auch im richtigen Leben und in diversen anderen Themen der Zufall eine große Rolle es kommt eben häufig nicht auf die eigene Leistung oder Nichtleistung an sondern schlicht aufs Glück beginnen wir also heute mit dem großen Thema Arbeit und was danach kommt nämlich der Rente das ist ja heute ganz aktuell in den Schlagzeilen weil es zwischendurch heute plötzlich hieß der Bundesfinanzminister habe das rentenpaket seiner eigenen Koalition erstmal auf Eis gelegt darüber wird zu sprechen sein nimmt man nur die Arbeitslosenquote 5,7% im vergangenen Jahr dann muss man sagen der Arbeitsmarkt ist vergleichsweise robust aber die Zahl der Langzeitarbeitslosen steigt und andererseits fehlen überall Fachkräfte Sozialverbände sagen 14 Millionen Menschen in Deutschland leben in Armut obwohl viele von ihnen entweder arbeiten oder Rente beziehen und dann begegnen wir alle jeden Tag Menschen die hart arbeiten und feststellen müssen es reicht gerade eben zum Leben und da darf jetzt auch wirklich nichts mehr dazwischen kommen das sind Menschen bei denen uns doch gerade erst so eindrücklich bewusst geworden ist wie sehr wir sie brauchen mir geht es eigentlich ganz gut mein Mann und ich wir haben Arbeit und wir sind gesund dennoch frage ich mich warum ich eigentlich von meinem Gehalt er überleben anstatt gut leben kann zi lebt im niedersächsischen larzen seit mehr als 13 Jahren arbeitet sie als Verkäuferin in Teilzeit in einem Supermarkt das Geld reicht gerade um die Familie durchzubringen plus Kindergeld liegen wir im Monat bei ca 3700 € klingt viel aber nach Abzug aller Fixkosten und Lebensmitteln bleiben so ca 3 bis 400 € übrig wir liegen im Einzelhandel mit unserem Gehalt immer noch im niedrigslohnsektor in Deutschland arbeiten rund 1,3 Millionen Menschen im Lebensmittel Einzelhandel Regale einräumen schnell aber freundlich kassieren schwer schleppen und das alles auch dann wenn andere längst frei haben auch ivonsmann Peter arbeitet im Einzelhandel beide schauen besorgt in die Zukunft das heißt wir sind beide bei einer Rente von weniger als 1000 € das wird eng ich weiß nicht ob ich damit irgendwann noch in die altersarut Rutsche schwierig also ein bisschen Angst macht schon sicherlich gibt es Menschen denen geht es schlechter als uns aber es kann nicht sein dass wir von einem Gehalt leben müssen mit dem wir gerade so über die Runden kommen in einer Branche die jedes Jahr Milliarden einfährt und angeblich so systemrevant ist das finde ich [Musik] ungerecht das finden sie ungerecht kotzi sind heute Abend natürlich auch bei uns live aus ihrem Wohnzimmer in larzen bei Hannover schönen guten Abend Frau kolotzi wir haben gerade schon gemerkt im Film da brodelt etwas wirklich in ihnen das heißt das ist ja eine Situation offensichtlich bei dem es eben nicht so ist dass ihr Arbeitgeber knapsen muss und deswegen so wenig für sie dabei rumkommt oder Nein sch ja kann man uns jetzt kann man uns glaube ich hören ja ein schönen guten Abend erstmal ja so sieht es leider Gottes aus im Einzelhandel die großen Konzerne die machen jedes Jahr Milliarden Nettoumsätze jede dritte Verkäuferin ist mittlerweile auf Zuschüssen vom Staat angewiesen und Handelsverband und Politiker schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu was wir dringend brauchen ist die Rückkehr zu allgein allgemein verbindlichen Tarifverträgen und da kann die Politik einlenken und da werden wir auf auf jeden Fall heute drüber reden das andere was sie auch gerade schon angesprochen hatten Frau kolotzi ist ja die Frage der Zukunft also sprich der bange Blick auf die jährliche Renteninformation die man bekommt per Post jetzt war die eigene Rentenreform der Regierung heute Thema in den Schlagzeilen in Deutschland war auch mal kurz Aufreger weil es hieß sie kommt vielleicht doch nicht weil der Finanzminister sie stoppt so auf den letzten Metern quasi kurz bevor sie ins Bundeskabinett geht Herr Lindner was war da los das sind regierungsinterne Beratungen wir haben ja jetzt gerade die Aufstellung des Bundeshaushaltes 2025 vor uns und es gibt Ressource die die ökonomischen Realitäten noch nicht verinnerlicht haben wir müssen mit dem auskommen was wir an Mitteln haben und deshalb müssen bestimmte Vorhaben auch neu eingepasst werden in den Gesamtkontext das heißt sie verknüpfen da jetzt quasi die Rentenreform sagen ist erstmal alles offen weil verschiedene Ressource mehr Geld wollen als sie bereit sind zu geben fragen wir den Herrn der direkt neben ihnen steht nämlich der Koalitionspartner sie haben jetzt gerade gesagt was ich tue und ich w sagen nein ich verknüpfe das nicht aber wir müssen die Gesamtplanung berücksichtigen und müssen schauen ob alle auch die ökonomischen Realitäten erkennen mein Eindruck ist nach dem heutigen Tag ist die Erkenntnis gewachsen gewachsen okay aber noch nicht ganz da Lars klingball das rententhema ist ja ein herzensthema der ist PD und auch des Bundeskanzlers ganz persönlich jetzt hört man von dem Herrn der da neben ihnen steht plötzlich oh oh alles noch mal auf Stopp was sagen sie dazu wir haben klare Verabredung in der Koalition wir haben uns vorgenommen die Rente zu stabilisieren das ist wichtig auch glaube ich im Sinne des Ehepaars kolotzi schöne Grüße übrigens zu mir nach nach Niedersachsen danke dass Sie da sind und das auch vortragen hier und mein genau um solche Menschen geht es diejenigen die hart arbeiten die fleißig sind die den Laden hier am Laufen halten und da muss der Staat doch das klare Versprechen abgeben dass es anständige Löhne gibt dass man von diesen Löhnen leben kann dafür wollen wir in der Koalition mehr Tarifverträge auch dafür setzen wir uns ein aber am Ende geht es auch drum dass man eine auskömmliche Rente hat dafür haben wir Verabredung und ich sehe keiner allei Hinweise drauf dass wir davon abweichen ganz im Gegenteil ich kann sagen für uns als SPD wir werden drauf drängen dass die Stabilisierung der Rente kommt und ich bin mir sicher das wird in wenigen Tagen der Fall sein dann fragen wir die dritte im Bunde Ricarda lang von den Grünen wissen Sie nach dem heutigen Tag wann genau jetzt die Rentenreform der eigenen Koalition kommen wird ich denke dass sie bald kommt ich halte das auch für absolut notwendig na ja ich glaube es sind zwei Punkte um die es hier geht das eine ist die Frage der Sicherheit das Land hat mehr Sicherheit verdient als wir es gerade geben und ich finde dazu gehört auch dass wir drei unterschiedliche Positionen haben das ist klar dass wir am Ende aber auch Kompromisse finden und dass wir dann auch gemeinsam zu diesen Kompromissen stehen und nicht alles wieder aufmachen damit die Leute Sicherheit haben sie können sich auf das verlassen was die Regierung vertritt und gleichzeitig ist es eine Frage von Gerechtigkeit das das was sie gerade beschrieben haben Frau kolotzi Herr kolotzi Menschen die hart arbeiten das Land am Laufen halten müssen dann auch sich darauf verlassen können dass ich sowohl von ihrem Lohn als auch von ihrer Rente leben können und hier möchte ich noch mal das Thema Lohn ansprechen wir wissen die Rente wird dadurch gesichert dass es gute Löhne gibt wir müssen zwei Dinge auf den Weg bringen ein Tariftreue Gesetz als versprechen da wo der Staat als Auftraggeber Auftritt gibt's kein lohndamping und die Mindestlöhne müssen steigen denn von dem jetzigen Mindestlohn kann man schlichtwg nicht leben okay Tariftreue werden wir gleich noch besprechen auf jeden Fall Herr kretschm als Vertreter der Opposition hier von der CDU wenn sie sich das anhören was sie da von der Regierung in Sachen Rentenreform hören ist das so eine Art Meter der da auf dem auf dem Meter Punkt für die Opposition liegt oder sagen Sie PU das Thema Rente ist dermaßen toxisch da hten auch wir unsere Schwierigkeiten das Thema Rente ist so wichtig weil es die Menschen so sehr betrifft und weil es auch so viele Sorgen macht dass man damit einen sehr verantwortungsvollen Umgang finden muss ich finde das nicht in Ordnung wie das jetzt gerade läuft ich finde auch dass wir ehrlicher miteinander reden müssen über die Grundlagen der Rente es geht eben nur in einem Land in dem weniger Kinder geboren werden indem wir Gott sei Dank miteinander älter sind müssen wir uns der Frage stellen wir wir das ganze stabilisieren können diese Rentenreform die jetzt vorliegt ist wieder verdrängen der Wirklichkeit aber wissen Sie ich fand bin mit ihrer Torte noch nicht ganz fertig weil ich mir nicht sicher bin ob man es die ganze Zeit drüber nachgedabt ob man das so machen kann wir sind 1989 90 der Bundesrepublik Deutschland Beig getreten meine Eltern hatten nichts die Menschen die mit mir in die Schule gegangen sind hatten nichts und jetzt ist da ein bescheidener Wohlstand gewachsen und ich würde sagen dieses Land das wollten wir wir wollten diese soziale Marktwirtschaft wir wollten diese sie haben auszusetzen oder der Situation die wie Sie wie Sie das dargestellt hat das wäre die Bundesrepublik Deutschland so etwas wie Saudi-Arabien wo einigen wenigen die Ölquellen gehören das ist unredlich dieses Vermögen was wir haben denken Sie an die Familie den BMW gehört die haben ihr Vermögen investiert dieses Vermögen arbeitet da werden Arbeitsplätze gchanden und es gibt dieses auf stiegsversprechen und ehrlich gesagt wenn ich mir anschaue wie wir in den neuen Bundesländern davon auch profitiert haben und dieses Land so darzustellen als so ein ungerechtes Land das finde ich so unr aber das die Zahl wir sind nicht Saudi-Arabien das hat niemand behauptet vollkommen klar aber das sind die faktis ist ein unredliches Bild weil weil es nicht um die Frage geht dieses Vermögen gehört nicht ein irgendjemand sondern es ist da es ist Arbeit und die entscheidende Frage ist doch wenn heute jemand geboren wird hat er die Chancen in seinem Bildungsbereich in seiner Ausbildung und mit dem was er tut sich ein Vermögen zu arbeiten wenn wir in die neuen Bundesländer schauen wenn ich an die Freunde an die Schulfreunde von mir denke dann dann sehe ich das und dieses Bild ist ein ein zerbild was hier Frau wsler ist das ein zerbild nein überhaupt nicht und das ist natürlich auch vier Quatsch zu behaupten Geld würde Arbeiten nein alsoind die Beschäftigten die den Reichtum in diesem Land erwirtschaften genau me Menschen wie das Ehepaar kolotzi und man muss doch darauf aufmerksam machen dass wir die Situation haben dass die 237 milliardärsfamilien diesem Land in den letzten Jahren ihren Reichtum vermehrt haben während andere nicht wissen wie sie ihren Wocheneinkauf bezahlen sollen oder die Miete und das ist ja drauf hingewiesen worden es gibt doch in diesem Land Geld wie Heu es ist zutiefst ungerecht verteilt die Besitzer von einzelhandelskonzernen sind Milliardäre und die Verkäuferinnen kommen kaum auf die rund über die Runden kämpfen seit fast einem Jahr um ein Inflationsausgleich in der Tarifrunde und oben drein wird doch den Verbrauchern das Geld aus der Tasche gezogen weil die Lebensmittelpreise immer Preise immer weiter steigen und die einzelskonzern sich eine goldene Nase verdienten und das ist doch eine himmelschreine Ungerechtigkeit Kön sie doch nicht wegen wenn wir Rentnerin und R wirleben ja ein Klassenkampf das ist ja das Problem wir haben rnerinnen in diesem Land die müssen sich überlegen ob sie essen oder heizen weil sie nicht in diesem Land und die haben wir nicht nur in diesem Land sondern die haben wir auch in dieser Sendung wir können uns Erika Seifried mit dazu holen sie ist 67 Jahre alt aus Rheinlandpfalz sie ist Teil der ZDF mitreden Community Frau Seifried ich freue mich sehr dass sie heute Abend auch mit bei uns sind sie haben uns erzählt sie haben 12 Jahre gearbeitet haben dann auch noch ihre Söhne großgezogen teils allein erziehend und leben heute von einer Rente von 1200 € und die Hälfte davon geht allein fürs Wohnen drauf Frau darf ich Sie fragen wie kommen sie dann damit durch ja erstmal guten Abend an alle da draußen ich habe noch ein bisschen Reserve das reicht vielleicht noch dieses Jahr und dann ist die Reserve aufgebraucht und dann werde ich wahrscheinlich meine Söhne bitten mir etwas zu helfen weil 1200 € klingt jetzt viel aber es ist trotzdem zu wenig ich habe versucht Wohngeld zu kriegen oder Aufstockung dafür habe ich ein bisschen zu viel ein bisschen das ist gerade diese Grenze ne und wenn ich das Ehepaar kolotki sehe oder höre die jetzt an Bescheid kriegen von irgendwie 1000 € dann wird's mir richtig schlecht also es wird immer schlimmer und wer nicht privat vorsorgt ich konnte das nie allein erziehend ich war krank ich war anderthalb Jahre arbeitslos also ich habe genau den Weg den viele wahrscheinlich da draußen gehen und die Politiker sich das gar nicht vorstellen können dann meine fororderung wäre die Bitte an die Politik warum wird immer über ein rentenpaket diskutiert warum wird nicht mal geguckt dass Rente dass alle in die Rentenkasse einbezahlen das heißt Politiker Beamte und Selbständige und dann wird diechung ganz anders aussehen das wün ich gleich weiter fangen wir hier mal an Herr dobrend wäre das die Idee die Lösung für Sie alle Zahlen ein erstmal muss man ja sagen Frau Seifried die Rente die Sie beschrieben haben die es in den letzten Jahren auch sag ich mal auf dieses Niveau auch wenn es ein zurecht wie sie sagen sehr bescheidenes Niveau ist überhaupt erst gesteigert worden weil es die mütterrente gibt sie haben gesagt sie haben Kinder ohne die mütterrente die wir eingeführt haben wäre dieses Niveau überhaupt nicht erreichbar und das geht Millionen von Frauen so die ohne diese mütterrente deutlich schlechter gestellt werden als das aktuell der Fall ist was man jetzt mit einem rentenpaket nicht machen darf und das ist die größte Kritik die man daran auch formulieren muss dieses rentenpaket was versucht wird zu verabschieden führt ja gerade dazu dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute stärker belastet werden weil die Rentenbeiträge ganz massiv ansteigen werden und das heißt dass diejenigen die in die Arbeit gehen und zurecht sagen mir bleibt nicht viel übrig die werden noch mal zusätzlich durch weitere Abgaben an der Stelle belastet deswegen ist das auf jeden Fall der falsche Weg es braucht eine andere Rentenreform die da mehr Gerechtigkeit auch gerade gegenüber den jetzigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hat das sind die Grundprinzipien an denen wir uns ausrichten müssen ansonsten kommen wir aus dieser Situation nicht raus wir haben vorgeschlagen dass es eine generationenrente als vierte Säule geben muss diese Generationen Rente ja die muss Kapital gedeckt werden aber sie muss auch individuelle Ansprüche dann erfüllen die dann für den einzelnen Arbeitnehmer im Rentenalter dann auch gelten können und nicht in irgendeiner pauschalen Wolke vers en und man daruf hoffen kann dass man was kriegt was natürlich auch hilt ist ein guter tariflich bezahlter Job während der Arbeitszeit hilft natürlich am Ende auch wenn man dann mit der Rente klar kommmen will und damit sind wir wieder beim Ursprungsthema von den kolozis die das hier nämlich aufgebracht hatten in dieser Sendung Herr kropaller im Landtag von baden-württberg hat die AFD beantragt das tarift treu Gesetz abzuschaffen im Bundestag beantragt die Zerschlagung der tariflichen Sozialkassen heißt das ihre Idee ist so ein bisschen jeder muss irgendwie allein klar kommmen nein das ist nicht unsere Idee aber wenn ich jetzt auch die Familie kolotzie und auch Frau sefrid höre hier geht's ja nicht BL per se darum was die Einkünfte angeht wie hoch die Einkünfte sind sondern wo kann man mit diesen Einkünften überhaupt noch leben über die Runden kommen und da reden wir von der Miete Das ist mit sicherlich ein wichtiger Grund aber sicherlich auch in den letzten Jahren die Steigerung der Energiekosten die natürlich gut aber wenn die Einkünfte steigen würden wäre das ja schon mal sehr hilfreich od du muss man immer sein musss man immer sagen erstens mal Tariftreue weil sie das sagten wie es gibt eine große Anzahl von betrieben die überhaupt weder in in Tarifverträgen verankert sind noch in Tariftreue überhaupt ausüben müssen auch das gehört soow weit dazu gerade in Ostdeutschland sind das sehr wenige Betriebe die überhaupt Tarif gebunden sind wir sagen immer Tarif und auch Mindestlöhne ist verhandlungs sachee der Tarifpartner auch des äh der mindestlohnkommission es gehört nicht in die Politik weil am Ende müssen wir sagen ich kann auch sagen undfdern ich wünsche mir 20 € Mindestlohn aber da müssen wir so ehrlich sein und auch sagen wer bezahlt es sind wir dann bereit das Doppelte beim Friseur zu bezahlen sind wir dann das bereit das Doppelte beim bcker zu bezahlen also muste Sel es muss ja bezahlt werden mit den Unternehmen muss es aus muss es ausge ausgehandelt werden das ist ganz klar aber was ich noch mal sagen will was mir zu viel zu kurz kommt dass man heute mit einem Gehalt von 1500 € netto oder mit 1200 € Rente ich meine 50% der Rentner haben weniger als 900 € Rente kommt man eben nicht mehr über die Runden und was sind die Gründe das sind natürlich die Heizkosten die explodiert sind durch die tionspolitik die Energiekosten die explodiert sind das sind mit die Gründe warum Menschen die viel arbeiten fleißig sind nicht mehr über die Runden kommen für uns als AFD ist klar wer 40 oder 45 Jahre gearbeitet hat muss auch mit einer auskümmlichen Rente leben können okay Herr kolotzi noch die Frage an Sie an dieser Stelle sie arbeiten in einem in einer großen wirklich internationalen riesigen Möbelhauskette sag mal vorsichtig aus dem Norden Europas stammt ist da alles besser bei Ihnen oder haben Sie eigentlich die gleichen Probleme am Ende na ja bei uns wird schon Tarif bezahlt aber auch bei uns ist es so dass es nicht wirklich reicht und wir sind jetzt auch schon seit einem Jahr dabei ein neuen Tarif einzufordern mit unserer Gewerkschaft und das passiert nichts die Arbeitgeber Bunkern da leider ein bisschen ja kann man die Arbeitgeber dazu bringen oder überhaupt beide Tarifparteien dazu bringen sich da zu einigen als Politiker oder müssen sie sagen Herr klingenball danke das ist nicht unsere Aufgabe nein natürlich haben wir Möglichkeiten Einfluss zu nehmen und das sollten wir auch tun ich will das einmal für mich hier sehr klar sagen da wo es Tarifverträge gibt wo es starke Arbeitnehmerin und Arbeitnehmervertretung gibt da wo es starke betriebsräte und Gewerkschaften gibt da geht es den Arbeitnehmern besser und deswegen haben wir uns ja z.B eine Sache vorgenommen das tariftreu Gesetz also das was die AFD ablehnt das bedeutet ja am Ende nichts anderes als dass z.B öffentliche Gelder nur an Unternehmen gehen die ihre Arbeitnehmer nach Tarifverträgen bezahlen und ich finde das ist erstens gerecht und zweitens auch anständig dass man das macht nur die Tarifbildung St her kling das wissen sie auch wir hatten früher mal 80% Tarifbindung mittlerweile arbeitet jeder sechste im Niedriglohnsektor da geht also was in die komplett andere richt ich will das Problem gar nicht WeGreen aber das was wir als Politik tun können um Tarifverträge und Tarifbindung zu stärken ist ja genau dass für solche Schritte gehen dass wir das Tariftreue Gesetz machen dass wir natürlich auch beim Mindestlohn eingegriffen haben als Politik und gesagt haben den setzen wir hoch auf 12 € und es gibt immer noch Menschen die von 12 € nicht leben können das ist zu wenig deswegen sagen wir auch sehr klar das muss weiter steigen wir brauchen höhere Löhne wir brauchen mehr Tarifbindung und am Ende muss klar sein wer arbeitet muss davon leben können das ist die Messlatte an der auch Gerechtigkeit in diesem Land gemess aber vielleicht können wir das Pferd auch noch von einer anderen Stelle mal aufzäumen wir haben ja hier Familie kolotzi Arbeitnehmer die Arbeiten und die haben ein Einkommen jetzt sprechen wir über den Arbeitsmarkt und die Arbeitgeber und haben da Forderungen und das kann man ja auch öffentlich tun übrigens kann man ja auch fragen wenn ich schlecht bezahlt werde wir haben einen Arbeitskräftemangel wer schlecht mit mit mir umgeht da suche ich mir was neues das hat sich in Deutschland ja fundamental verändert aber worauf ich eigentlich hinaus will ist kolotzkis zahlen Steuern die Zahlen Sozialabgaben das heißt wir können jetzt sagen die Wirtschaft soll aber wir können natürlich als Politik auch etwas tun Lars wir können nämlich mit dem öffentlichen Geld so umgehen dass die Steuerbelastung geringer ist wir können unsere Sozialversicherungen so zukunftsfest machen dass nicht die Sozialabgaben immer weiter steigen denn eine Sache beschäftigt mich sel SST wer den Mindestlohn bekommt bezahlt zwar nicht viele Steuern aber die vollen Sozialabgaben und das ist ein Grund warum z.B der Rentenversicherungsbeitrag nicht immer weiter steigen darf weil das würde die Arbeit verschiedene Position sie sind wirklich alle angekommen aus den verschiedenen Richtungen hier mitbekommen man man duzt sich in der in der Koalition hier und Herr kchm hat gerade genickt zu dem was Sie gesagt haben und ich nehme das auf was sie jetzt sagen denn alles hängt ja tatsächlich mit allem zusammen und das sehen wir auch heute Abend immer wieder es ist ein Teufelskreis der früh beginnt in häufig unterfinanzierten Grundschulen überhaupt gibt Deutschland vergleichsweise wenig für Bildung aus und so bestimmt der familiäre Hintergrund in hohem Maß die Bildungschancen der Kinder und damit auch Ihre spätere Karriere ihr Einkommen als Erwachsener ich sag's ja ein Teufelskreis aber einer aus dem wir ausbrechen könnten Deutschland könnteel besser gehen wenn viel mehr Kinder bessere Startchancen von Anfang an hätten um dadurch ihr Recht auf Bildung umsetzen zu können Simone Kaiser gülicher ist 49 Jahre alt und Lehrerin an der Green Gesamtschule die liegt in Duisburg eine der ärmsten Großstädte Deutschlands rund jeder dritte Einwohner gilt als armutsgefährdet 1200 Schülerinnen und Schüler besuchen die Green Gesamtschule und kämpfen gegen das Label Brennpunkt an wovon darf Bildung auf gar keinen Fall abhängen BA von Geld von dem Geldbeutel der Eltern ganz genau so nur leider ist genau das in Deutschland der Fall kritisieren internationale Organisationen denn so sieht es in Deutschland aus haben beide Eltern das Abitur und verdienen gemeinsam über 5500 € netto besuchen auch ihre Kinder zu 80% das Gymnasium hat ein Elternteil Abitur und die Familie ein Einkommen zwischen 2006 4000 € geht noch gut die Hälfte der Kinder aufs Gymnasium haben aber die Eltern beide kein Abitur bei einem Einkommen unter 2600 € schrumpft die Chance ihrer Kinder das Gymnasium zu besuchen auf rund 22%. sozialer Status der Eltern gleich Bildungschancen der Kinder mit viel Einsatz schafft es die Green Gesamtschule diese Gleichung aufzubrechen was die Kinder stark macht ist das Lernen in der Gruppe Regentonne 472,5 l angel ist vor z Jahren an die Green Gesamtschule gewechselt an ihrer alten Schule konnte sie finanziell nicht mithalten sagt sie ihre Noten wurden immer schlechter jetzt hat Angel einen einserdurchschnitt und will Biologie studieren ich merke was für ein schöner Mensch ich hier in dieser Schule sein kann und dass mich Leute auch wirklich für etwas brauchen auch dieimbo ist hier Schüler und besucht die Z Klasse vor 8 Jahren kam er mit seiner Familie aus der Demokratischen Republik Kongo nach Deutschland erstmal in eine fremdes Land zu kommen erstmal die Sprache nicht zu kennen das ist erstmal sehr schwierig und wer ich bei eine andere Schule mich nicht gefördert hätte dann wäre das ein sehr langes Ziel W woanders hin gelandet Angel und Amos haben mit ihrer Schule Glück gehabt aber Sie finden Bildungschancen sollten nicht Glücksache sein Okay me wir Schüler wir sind die V Morgen und wenn wir jetzt nicht die Bildung bekommen was wir haben sollte dann können wir morgen nicht bewirken alle zusammen haben sie drängende Fragen an die Politik gesammelt liebe Politiker wir wollen endlich dass sie nicht mehr über uns sprechen sondern mit uns und das sind unsere Forderungen ja und W [Applaus] diexen hier in Berlin bei uns angekommen und ich werde sie gleich öffnen aber erstmal möchte ich auch noch die Lehrerin und die beiden Schüler von der Green Gesamtschule in Duisburg ganz herzlich bei uns begrüßen und Angel es gibt einen Satz den du gerade gesagt hallo als Satz den du gerade gesagt hast der der geht mir nicht aus dem Kopf das ist für mich ein einer der Sätze dieser Sendung jetzt bereits ich merke an dieser neuen Schule was für ein schöner Mensch ich bin sein kann und dass mich Leute auch wirklich für etwas brauchen da sehen wir ja dass es dann doch um mehr geht als Geld um mehr als Sanierung es geht einfach um ein Gefühl kannst du das vielleicht für uns noch mal so ein so ein bisschen erläutern weißt du noch den Moment an dem du gemerkt hast an dieser Schule bist du ein schöner Mensch und wirst gebraucht ja also guten Abend erstmal gen Abend ähm ja also seitdem ich hier auf diese Schule gewechselt bin habe ich neue peächer gelernt hier gibt es a kooperatives Lernen wir haben uns gefreut zusammen etwas beizubringen und z.B durch bartalo ein Theaterangebot hier in dieser Schule habe ich auch Selbstvertrauen Selbstverantwortung Selbstwirksamkeit auf J für mich gefunden konnte mich gut weiterentwickel und hier spielt auf jeden Fall Geld keine Rolle hier kann wirklich jeder alles erreichen und ja wie gesagt ich habe mich hier auf jeden Fall gut weiterentwickelt und hier kegt man sich einfach so als ob den Lehrern richtig wichtig wä was mit unserer Zukunft so passiert toll weil bei meiner alten Schule haben die sich nicht darum gekümmert das gibt ein Applaus hier aus Berlin auf jeden Fall und es zeigt ihr seid ja alle auf dem Weg zum Abitur aber die Schule hat etwas was vielleicht ganz genauso wichtig ist bereits jetzt geschafft dann kommen wir zu euren Forderungen oder euren Fragen sind Fragen Forderungen gemischt an die Politiker steht hier drauf her Lindner grinst schon nein ich grin sie nicht bin gespannt sind gespannt ich auch ehrlich gesagt wir machen drei rum fange hier an mit Ihnen hier ist die erste Frage ich danke für eure Handschrift meine wäre meine wäre unleserlich insofern ist toll Schulen in schwierigen Stadtteilen haben weniger Lehrerinnen und Lehrer Klammer auf da möchte niemand hin schlechtere Gebäude und Ausstattungen warum ändern sie nichts daran und das ist wichtig das ist die Frage und jetzt kommt natürlich noch die kleine Schwierigkeit auch in der Schule hat man ja nicht endlos Zeit für Aufgabe und deswegen haben sie 30 Sekunden für die Antwort und die läuft ab jetzt also das Problem ist richtig beschrieben aber deswegen haben wir gerade das Start chancenprogramm auf den Weg gebracht um gezielt Investition in Schulen zu geben wo es nicht ganz so einfach ist aber ich sage auch es muss noch mehr sein wir brauchen Milliarden schwere Investitionen möglichst in alle Schulen die müssen wir modernisieren und die beste Bildung organisieren okay unter 30 Sekunden sogar geschafft dafür gibt's extra Lob vielen Dank nächste Frage von den Schülerinnen und Schülern aus Duisburg an Herr Lindner ähm wie und von wem wurden sie unterstützt ich nehme an in ihrer Schulzeit na zunächst mal von meiner Familie natürlich wir brauchen Kita und wir brauchen Schule und Ausbildungsbetriebe aber die Familie spielt eben auch eine wichtige Rolle und wir haben das startchancenprogramm das Lars klingbeall angesprochen hat 20 Milliarden Euro für die Schulen in besonderen Stadtteilen aber vergessen wir die Eltern nicht insbesondere da wo Eltern vielleicht nicht Deutsch sprechen ist es eine kluge Investition auch in deren Sprache zu investieren damit die Kinder zu Hause gefördert werden und Eltern Arbeit finden okay vielen Dank dafür die 30 Sekunden gibt's jetzt für sie schon zum schnell reden sie reden einfach noch ein bisschen schneller ja hier kommt Ihre Frage in 30 Sekunden von den Schülerinnen und Schülern mehr für das spätere Leben lernen das ist die Forderung quasi oder die Bitte der Wunsch ehrlich gesagt wenn ich das richtig verstanden habe was muss ich da ändern Frau lang 30 Sekunden ab jetzt ich glaube dass die Praxis eine sehr viel größere Rolle an den Schulen spielen muss also wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke da war das Mantra studieren studieren studieren nur wer studiert hat was erreicht im Leben heute merken wir uns fehlen an allen Orten die Handwerker die Leute in Ausbildungsberufe gehen das an den Schulen auch kennenzulernen da ein Bezug dazu aufzubauen das ist wichtig und dabei muss klar sein nicht mit geskanne an alle Schulen jetzt das gleiche sondern wirklich zu gucken wo brauchen die Kinder besondere Unterstützung aber mein Ziel wäre dass wir in Deutschland in Zukunft klar haben Master und Meister ist gleich viel wert auch in der Schule okay das war die Antwort von Frau von den Grünen und jetzt geht's weiter mit ihnen Herr kretschm auch für Sie 30 Sekunden keine zentralen Abschlussprüfungen mehr Ausrufezeichen steht hier Idee für Sie in 30 Sekunden Sachsen hat ja das sozialgerechteste Bildungssystem weil der Kindergarten eine Vorschule ist das das erste Kinder müssen Deutsch können sie müssen sprechen können sie brauchen basale Kenntnisse wenn sie kommen dann braucht es einheitliche Lehrpläne damit man Leistungsniveau hochziehen kann und wir brauchen mehr Personal in den Schulen wo es schwierig ist als schulassistenz Schul Sozialarbeit und eben auch diese praxisberat all das tun wir in Sachsen weil uns das so wichtig ist aber sie wollen also mit anderen Worten wenn ich Sie richtig verstanden habe zentrale Abschlussprüfung auf jeden Fall weiter behalten ist ein ganz wichtiges Kriterium genuso wie Bildungsempfehlung um diese Bildungsqualität hochzuhalten Absage also an diese Forderung der Schüler da frage ich mal ganz kurz zurück Amos vielleicht an Dich oder sehe ich schon Daumen runter von dir warum wir haben gerade gehört was Herr kretschm sagt zu den zentralen Abschlussprüfungen er findet dass das essentiell gerade zu ist was ist deine Gegenmeinung warum hast du diese Forderung eingereicht also ähm die Zap das ist sehr schlimm erstmal dass es weit immer noch weiter besteht weil die Schüler und Schülerinnen dazu wenn wir die da vorne sitzen und das alles runterrattern sowas sie alles gelernt hatten dass wir wissen dass es ja für uns dann für unsere Zukunft dann sehr wichtig ist dass wir das schaffen sollen aber wenn wir dann da vorne immer no stehen und danach das alles runterratn das für uns super schlimm weil wir haben da Leistungsdruck und deshalb das wäre gut erstmal dass wir andere Arten von Prüfungen andere Arten als dass unsere unterrichtgestaltung frei ist damit wir dann so D eine andere Art von Prüfung haben könnte damit unsere schulenleistung anders sein können damit wir dann für die Zukunft was besser lernen sollen und nicht diese zentralprüfung die für uns alle sehr wichtig für die Zukunft sein könnte die für uns wenn wir das sozusagen andere Worte verkacken dann dann für die für die Zukunft kriegen wir das nicht so gebacken weil wir haben jetzt es gibt immer noch Status im Leben das wollen wir nicht durch den ZP verlieren wenn wir irgendwas Falsches machen ckp noch mal schnell das ist zentrale was heißt es genau die ZP die zentral Abschlussprüfung vi kann man einen Satz dazu sagen warum das so wichtig ist ich hab auch Verständnis es jetzt erklärt haben man muss natürlich äh diese Prüfung auch erreichen können das Bildungs die Qualität der Bildung in der Schule mit Personal und all muss so sein dass man das auch hinkriegen kann aber das Problem war ja bei diesem Pisas shock dass wir eine irre ariturquote hatten und alle waren total happy und dann gibt's eine internationale Vergleichsstudie man stellt abermer fest schau mal die Prüfungen sind gar nicht gleich damit ist das Bildungsniveau nicht gleich und nur wenn ich Vergleichbarkeit erziele dann kann ich auch feststellen hier läuft es gerade schlecht hier läuft es gut und deswegen sind diese zentralüung glau ich aber wir haben die Argumente gehört und machen jetzt weiter mit der nächsten mit der nächsten Forderung in diesem Fall ist es eine Forderung Frau Wissler wir sind gespannt was sie dazu sagen in 30 Sekunden weg mit dem Begriff brennpunktschule Weg mit dem Begriff brennpunktschule ja und vor allem brauchen wir genau besonders viel Geld besonders viel Schulsozialarbeit besonders viel Lehrkräfte und Personal genau für die Schulen die eben jetzt unterbesetzt sind wo die Gebäude besonders marode sind also dort muss mus man natürlich besonders viel Geld auch reinstecken und es gibt ja auch Beispiele die zeigen dass es geht und im Übrigen bin ich der Meinung wir brauchen sowieso dringend ein echtes Sondervermögen Bildung damit unsere Kinder unsere Jugendlichen nicht tagtäglich in maroden Schulen lernen müssen wo der Putz von der Decke bröckelt und sich manchmal nicht trauen die Schultoiletten zu benutzen okay jetzt haben sie gleich noch das ganze Schulprogramm der Linken mit untergebracht 30 Sekunden die nächste Frage in 30 Sekunden an Sie Herr kupaller von den Schülerinnen und Schülern aus Duisburg was macht ihr damit begabte Kinder aus benachteiligten Verhältnissen die gleichen Chancen haben wie andere wohlhabendere Kinder die 30 Sekunden jetzt für Sie Herr kopaller n gut für uns ist Chancengleichheit in sicherlich ein sehr wichtiges Thema und da gilt's natürlich auch dass diese Kinder gefördert werden und auch gefordert werden dazu braucht man natürlich massiv Personal und ich denke auch wenn wir über Brennpunkte erprachen aber auch genauso was die Förderung von Leistungsträgern sind die aus Elternhäusern kommen wo sicherlich das Geld nicht so locker sitzt dass diese natürlich auch gefördert werden müssen dass die Eltern auch die Möglichkeit haben diese Kinder auf weiterbildende Schulen zu bringen also hier muss der Staat natürlich unterter den Eltern unter die Arme greifen aber am Ende und wir reden ja hier viel über Föderalismus braucht viel Personal und das sehe ich aktuell nicht der Lehrerberuf muss auch wieder attraktiv werden okay Saga von der AFD und damit kommen wir zur letzten Frage die geht an Sie Herr dobrint waren sie ein guter Schüler eine gute Schülerin ein guter Schüler also ich würde vielleicht ein bisschen erweitern und sagen können wir irgendwas aus ihrem Werdegang lernen in 30 Sekunden würde mal sagen das ist se relativ mit dem guten Schüler aber ich bin dankbar dass ich an einer Schule war die mir geholfen hat durchs Abitur zu kommen und da gab's damals Lehrer auch die Eltern aber auch viele Freunde die ran Teil gehabt haben und ich glaube da kann man ansetzen heute es braucht bei denen die sich da schwerer tun aber die diesen Weg gehen wollen übrigens Gymnasium ist nicht die einzigste Bildungschance die es gibt das muss man auch immer deutlich sagen viele andere Chance sind da aber es braucht dieses Maß an Unterstützung für diejenigen die sich schwer tun frühkindlich ja aber vor allem die Unterstützungsprogramme dann in der Schule wenn es darum geht am Schluss den Abschluss zu schaffen hab sie jetzt schon gesagt ob sie guter Schüler waren ja ich habe das offen gelassen das ist sehr relativ hab offenelassen aber das kann man ja in Noten dann auch vielleicht erstmal ich habe meinen Notenschnitt sehr sehr tief vergraben sehr sehr tief vergraben okay das dann haben wir uns die Antwort könen uns denken herzlichen Dank komm wieder zurück in die Box ganz herzlichen Dank ihr hab die Antworten gehört wir danken dass Ihr dabei seid auch im weiteren Verlauf dieser Sendung noch vielen herzlichen Dank nach Duisburg und alles Gute euch weiterhin danke schön und ein Thema meine Damen und Herren bei dem ich gleich mit schwindelerregenden Zahlen kommen kann das kommt jetzt in Deutschland werden geschätzt jedes Jahr etwa 400 Milliarden Euro verschenkt oder vererbt das wären rund 10 pro des gesamten Bruttoinlandsprodukts zwei Drittel der Deutschen Erben gar nichts deswegen die Frage an Sie alle in den Wohnzimmern überall in Deutschland wer weiß bereits dass er oder sie nichts erben wird ja das ist also beinah die Mehrheit auf jeden Fall die Mehrheit würde ich sagen also beim Erbe komplett le ausgeht ist das etwas Frau lang an dem man als Politiker was machen kann oder ist das dann einfach eine Geschichte von der sie sagt ja nein natürlich kann man da was machen wir haben ja gerade zwei Dinge gesehen die e weiter vererbt werden das eine ist Vermögen und Erbe das andere sind Bildungschancen man könnte beides miteinander verbinden wir haben bei der Erbschaft das Problem dass es massive Ausnahmen gibt teilweise gerechtfertigt wollen auch das Unternehmen weiter geführt werden können aber auch teilweise vom Verfassungsgericht beanstandet was wir machen könnten weniger Ausnahmen bei der Erbschaft Steuer das Geld was da reinkommt geben die Länder für die Bildung aus das würde mehr Chancengleichheit in doppelter Hinsicht bedeuten okay ich frage trotzdem nochevor wir zur Erbschaftssteuer kommen das Besprechen auf jeden Fall sie haben es gerade schon angesprochen ist ein sicherlich ein wichtiges Thema kommt gleich aber ich würde gerne noch einmal ganz kurz über die Reden die gar nichts erben weil das spielt ja die Erbschaftssteuer dann auch keine Rolle wenn man nichts erbt Frau Frau Wissler ist das so eine Art große Umverteilung die sie davor haben steht ja häufiger mal im linken Wahlprogramm aber wie sicher sind sie denn dass sie sowas überhaupt setzen können ja wo ein politischer Wille ist da ist ja auch ein Weg und ich meine leider muss man in Deutschland sagen dass du größer die abschaff dass du weniger Steuern zahlt man also es ist von Leuten die nichts erben die Menschen die was tun sie denn für die für die Menschen die nichts erben ist es natürlich dringend notwendig dass wir eine Umverteilung vornehmen das heißt also dass wir hohe Erbschaften stärker besteuern und dass man die Menschen die eben nicht das Glück haben zu erben weil Erben ja nichts mit Leistung zu tun hat ne ist ja eich spermienlotterie muss man sagen man wei ja nicht Familien man reingeboren wird die Menschen die eben nicht das Glück haben hohe e hohe Vermögen zu erben da muss natürlich dafür gesorgt werden dass die vernünftige Löhne haben dass sie bezahlbaren Wohnraum haben dass auch Menschen die keinen Wohnraum Erben eben sicher auch ein ihren Bedarf an Wohnungen erfüllen können aber wir müssen ran an die großen Erbschaften und eben auch innerhalb der Erbschaftssteuer gibt es diese Ungerechtigkeiten wenn man zwei Wohnungen erbt zahlt man oft mehr Steuern als wenn man 300 erbt weil man das verstecken kann deshalb brauchen wir eine Umverteilung das heißt eine stärkere Besteuerung von Erbschaften und Vermögen unbedingt um öffentliche Ausgaben eben so zu machen um die Menschen zu entlassen eine Umverteilung Wenn Sie das Wort hören Herr dobrin kommt ihn da das Grausen nein überhaupt nicht Umverteilung ist etwas was ganz selbstverständlich bei uns ist ja und auch stattfindet um auf den Kuchen noch mal zurückzukommen diejenigen die die starken Schultern haben müssen natürlich stärkere Lasten tragen keine Frage aber wir haben ja auch die Situation dass 90% der einkommenenssteuer wird von 20% der einkommensteuerzahler bezahlt also das ist ja alles Umverteilung nur bei der Erbschaftssteuer so zu agieren als würde man sagen das ist leistungsloser Erwerb das finde ich eine ganz ganz coole Einschätzung an der Stelle entschuldigung aber diejenigen die etwas zu vererben haben haben da eine Leistung reingesteckt das ist eine Lebensleistung von Menschen die sich ein Haus beispielsweise erarbeitet haben und geben an die nächste generationichen Lotterie den den Frau Wisler gerade gebraucht hat den würden sie auf keinen Fall benutzen na erstens sowieso nicht und zweitens halte ich das wirklich für eine für eine wirklich nicht durchdachte Idee zu behaupten da sei die große Ungerechtigkeit in Deutschland es gibt eine Erbschaftssteuer ja die ist auch gerechtfertigt wenn sie zielgenau ist das was zur Zeit allerdings stattfindet ist dass sie deutlich zu hoch ist wir müssen sie reduzieren und da hat die Ampel einen erheblichen Beitrag dazu geleistet dass Immobilienvermögen in einem Übermaß besteuert werden s dass sie die Eigentümer schon gar nicht mehr behalten können und verkaufen müssenem jeder fängt sofort von der Erbschaftssteuer anzusprechen und das ist dann gelleicht auch wirklich das Thema über das wir hier dringend reden müssen und dann bringen wir doch Thomas marchall mit dazu er ist 71 Jahre alt aus berlinmsdorf und seine Nichte Anne Schlütter 45 aus Erkner in Brandenburg ich sehe jetzt im Moment gerade nicht wo sie sind ach doch hier oben links guten Abend schön dass Sie da sind bei ihnen geht's auch um das mögliche Erbe irgendwann mal in fernerer Zukunft und zwar das Häuschen von Herr Marschall das er an sie Frau Schlütter gerne später mal vererben möchte kurze Zwischenfrage sind sie gerade in diesem Häuschen oder wo treffen wir sie an bei mir zu Hause in meinem Häuschen in ihrem Häuschen okay es geht aber darum dass das Häuschen in der Familie bleiben soll jetzt haben Sie ein Problem mit der Erbschaftssteuer nämlich welches mach mal und zwar ist es so dass die Berliner Grundstückspreise ja doch sehr hoch sind und ich in etwa eine Steuer zahlen müsste wenn ich Grundstück Erben werde von etwa 120 000 € die ich definitiv nicht habe weil sie die Nichte sind und keine weil ich dieichte bin und nicht die Tochter genau und deswegen keine keine so großen Freibeträge bekommen die sie bekämen wenn sie die Tochter wären z.B richtig genau was macht das mit Ihnen Herr marchall gute Frage ja man schiebt ja die diese Problem immer so lange wie möglich vor sich her aber wir m müssen ja irgendwann mal eine Entscheidung treffen und haben natürlich äh versucht uns da beraten zu lassen aber so richtig sind wir da noch nicht zum Schluss g kommommen wie wir es machen ob Schenkung oder ja gib's ein Haufen Möglichkeiten aber so richtig sind man da noch nicht zum äh zum Ende gekommen auf jeden Fall hält der festkur in Ihrem Fall die Hand auf und sie haben es gerade angesprochen Herr Marschall ist natürlich ganz tatsächlich auch wichtig dass sie es ansprechen das ist ja ein Thema mit zwei Seiten auf jeden Fall und bei jedem Erbe steht natürlich jetzt haben wir noch gar nicht gesagt heute Abend auch immer der Verlust zunächst mal im Vordergrund aber wenn wir jetzt beim Thema Erbschaftssteuer bei Ihrem konkreten Fall bleiben Herr Lindner sie sind der Bundesfinanzminister sagen Sie jetzt in diesem Fall tja Pech gehabt gut für mich nein ist da nicht gut für mich denn die Erbschaftssteuer geht in die Länderhaushalte also nicht in sie mal ihre Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern einfach mal netterweise mit dazu trotzdem wä es wichtig zu wissen dass nicht der Bundesfinanzminister das Geld bekommt sondern der landesfinanzminister aber ähm ich bin definitiv dafür dass wir die Freibeträge erhöhen und zwar in der ganzen Breite der Erbschaftssteuer denn wie es Frau schlüther gesagt hat es sind die Immobilienpreise gestiegen die Freibeträge für das Erbe sind aber nicht angepasst worden über die letzten Jahre da es allerdings eine ländersteuer ist also beispielsweise der Freistaat Sachsen erhält diese Steuer müssten die Länder den Vorschlag machen dann würde ich mich darum kümmern SPD und grüne auch davon zu überzeugen dass das richtig ist das klingt jetzt so ein bisschen wie ich schiebe das erstmal Richtung Länder ab aber wir Ländervertreter hier Herr krchm die Erbschaftssteuerreform und das ist etwas was dann doch immer wieder auffällt bei den Parteien die wird im finalen Entwurf für ihr Grundsatzprogramm der CDU überhaupt nicht mehr erwähnt plötzlich ist das Thema so gefährlich für einen Politiker dass man es besser ganz weglässt nein man muss es machen wir sehen ja die Beispiele wie die Unternehmen unser Land verlassen und Persönlichkeiten unser Land verlassen weil das gleiche passiert wie sie es jetzt für sich beschrieben haben am Ende gibt's denn den Erbfall und dann kann ich das nicht mehr behalten sondern dann muss ich es verkaufen und das das geht nicht also man braucht man muss diese Freibeträge erhöhen Moment das muss ich sie ganz kurz unterbrechen KR sie sagen man muss da was machen ja das war ursprünglich ja auch mal der große reformwurf der geplant war von der CDU eine flattx 10 % z.B warum steht denn davon jetzt plötzlich nichts mehr im Programm drin Moment die wollten damit aber die Steuer erhöhen jetzt ist aber die Frage warum steht nicht der Punkt ist doch der es ist doch vollkommen klar dass wir jetzt über die letzten Jahre immer wieder gesehen haben was der Effekt ist und die CDU CSU ist bei diesem Thema sehr klar wir wollen nicht dass Menschen die ein Haus gebaut haben die sich geschunden haben es vielleicht auch selber gebaut haben am Ende im Erbfall das verkauft werden muss deswegen müssen man diese freibeträger hören und man muss bei dem Unternehmen Thema sehen wir sind nicht auf einer Insel sondern wir haben einen internationalen Wettbewerb was nutzt es uns wenn Menschen unser Land verlassen weil sie in einem anderen Land niedrige erbschafts haben das ganze muss doch darum gehen dass das Unternehmen oder dass dieses Haus oder dass das andere Vermögen dass das weiter arbeitet und das funktioniert derzeit nicht und das ist eine Frage wo linke Parteien wir haben das ja jetzt an ein paar Stellen gehört einen nightkampf führen mit dem sie sich auch profilieren können man merkt das ja auch wieder das in der Bevölkerung zum Teil verfängt das ist der dieses vergiftete Stimmung in diesem Land aber CDU sind da sehr klar die speell für unmen dieser Fall ist ein klassisches Beispiel wir wünschen uns dass das so hinhaut und wir sind total an ihrer Seite alles klar ich muss mal sagen ich neh ihren Punkt auf von eben nämlich die Familienunternehmen die begünstigt werden wenn große Unternehmen vererbt werden z.B heißt es immer müssen wir tun weil sonst gehen die Pleite im schlimmsten Fall das ist nicht ganz so sicher wie der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages und auch diverse höchstrichterliche Urteile zeigen das können wir uns mal kurz anschauen ja tatsächlich werden große Vermögen weitgehend von der Erbschaftssteuer verschont der Gedanke dahinter werden Unternehmen vererbt sollen die Arbeitsplätze erhalten bleiben doch bereits 2012 stellt der wissenschaftliche Beirat des Finanzministeriums Fest eine gravierende Bedrohung der Existenz von unter Unternehmen und Arbeitsplätzen durch die Erbschaftssteuer in der Vergangenheit wird empirisch nicht bestätigt auch das Bundesverfassungsgericht hat die Regelungen schon mehrfach für verfassungswidrig erklärt Reformversuche sind bisher gescheitert dank weitreichender Ausnahmeregelungen werden jährlich rund 5 Milliarden Euro am Fiskus vorbeivererbt davon profitieren in erster Linie große Familienunternehmen Herr Klingbeil ist es gerecht dass W 300 Wohnungen erbt keine Erbschaftssteuer zahlen muss aber wer eine erbt muss Erbschaftssteuer zahlen nein das ist überhaupt nicht gerecht und das muss geändert werden be dem Beispiel um dem Beispiel von gerade ja aber wenn sie ins Programm der SPD reingucken dann sehen sie sehr klar dass wir eine Reform der Erbschaftssteuer wollen wo ich mir mit Christian Lindner einig bin wir müssen die Freibeträge hochsetzen und ich will mal mit dieser mehr aufräumen wenn wir von der Reform der Erbschaftssteuer reden dann meinen wir nicht das Häuschen von der Oma das geerbt wird das muss frei bleiben das ist klar aber sie haben die Zahl vor genannt mit den 400 Milliarden die vererbt werden die geschenkt werden und da müssen wir ran und vorhin als der junge Mann diesen Kuchen gehalten hat hat er gesagt das fühlt sich ungerecht an ich würde eigentlich gerne was davon abgeben und das ist doch sogar die Situation die wir heute auch be vielen haben die reich sind die sagen wir würden ja gerne was abgeben und wenn wir garantieren dass wir das Geld beispielsweise eins zu eins in die Bildung stecken dann ist das ein kleiner Schritt wenn man Millionen Erbschaften ein bisschen höher besteuert aber gleichzeitig können wir in die Modernisierung der Bildung endlich dann Geld stecken was da ist und das ist ich höre von den Hand Politikern hier sehr viel wir müssten wir müssten mal es ist mir ehrlich gesagt ein bisschen zu viel wir müssten mal und deswegen würde ich gerne eine Sache die sie gerade angesprochen haben GZ eine sa sie haben gesagt sie hab gesagt Wahlprogramm steht eine Erbschaftssteuerreform drin das stimmt auch tatsächlich nur im Koalitionsvertrag steht sie plötzlich nicht mehr drin meine was ist passiert auf dem Weg vom Wahlprogramm zum Koalitionsvertrag ich verrate jetzt kein Geheimnis wenn ich sage einer unserer beiden Koalitionspartner und das ist nicht die Grüne Partei war nicht damit einverstanden dass wir an der Stelle etwas verändern das ist die Frage von politischen Mehrheiten das muss man anerkennen trotzdem stehe ich hier heute als spdvorsitzender und sage sehr klar diese Frage der Gerechtigkeit bzw Ungerechtigkeit das große Erben heute weitergegeben werden ohne dass sie einen großen relevanten Teil für die Allgemeinheit leisten das ist etwas was wir thematisieren und das muss geändert werden und dafür suchen wir mehr wir haben von ien schon gehört ihre Position zu dem Thema ich möchte aber noch mit reinbringen der hatich noch gar nichts dazu gesagt heute hier deswegen her Kaller sie wollen die AFD in diesem Fall will die Erbschaftssteuer abschaffen das würde bedeuten rund 10 Milliarden Lücke im et nicht von Christian Lindner aber von all den länderministerinnen und Ministern haben Sie mal darüber nachgedacht ja wir haben absolut nachgedacht auf alle Fälle hätte Herr marall und Frau Schlüter was davon weil da würde ich das Problem der erbstafsteuer E nicht mehr stellen wir reden jetzt von diesen Milliardeneinnahmen die dann zukämen auch von der Umverteilung wie die Linke das er gerne machen will man muss ja eins sagen all diese Erbschaften die weitergegeben werden die vererbt werden auf diese Gelder wurden bereits xfach Steuern bezahlt der Staat hat sich bereits mehrfach mit Steuern daran bedient und ich zweifle sehr stark daran Herr klingbi wenn sie sagen wenn wir jetzt paar Milliarden mehr einnehmen geht das direkt in die Bildung wissen sie das haben wir bei so vielen anderen Steuern die eingeführt wurde schon erwähnt dass es direkt weitergegeben wird in diese Projekte in diese Projekte der Staat hat kein einnahmenproblem hat ein riesengroßes Ausgabenproblem mittlerweile haben wir ein aber wenn Sie die eInk wenn Sie die abschaftssteuer komplett abschaffen hat der Staat eine riesengroße se wir sparen 50 milliahen beim Klima und transformationsfond ein die wir nicht mehr ausgeben wollten also wir haben auch gegenfinanzierungsbeispiele Herr Siebers das ist alles kein Problem also von daher können wir dort wesentlich viel sparen und ich ich halte das ein Stück weit auch wirklich für eine Debatte die auch spaltet wenn man hier wirklich diese dies diese spalterbatte macht ja also Erben müssen unbedingt alle versteuert werden und was machen die die nichts erben wie soll das funktionieren wollen wir den jetzt pauschal was auszahlen nur weil man nicht geerbt hat also ich finde das ist Gerechtigkeitsdebatte die man nicht eröffnen sollte weil das spaltet die Gesellschafter be alles heute Abend mit allem zusammenhängt höhere löne zur Aufklärung beitragen weil an der Stelle Fr gesagt sie muss 120 000 € bezahlen und jetzt mssen man uns es hört sich so an als ob sich alle einig sind darüber dass das zu viel ist ich bin der Überzeugung das ist ein großer Fehler im System dieser Betrag kommt aber zustande weil die Ampel zum 1.1223 die Erbschaftssteuer auf Immobilien erhöht hat ohne genau die Freibeträge zu erhöhen und deswegen lassen Sie uns dann nein das ist richtig das ist richtig und deswegen lassen Sie uns doch gemeinsam schlichtweg dieses Problem lö ich wie gesagt Bund entgeht kein Euro insofern habe ich auch keine Steuern erhöht das wasenister wir sind öffentlich rechtlicher Qualitätsjournalismus da muss man doch Zusammenhänge darstellen sonst haben die zuschauerinen und Zuschauer sag sie warum sie die freet al unterbrich mich doch nicht bei jedem du kannst sofort noch Antworten also wir erhöen gerne die Freibeträge die Länder müssen zustimmen WN den Ländern entgeht Geld der Freistaat Bayern hat weniger Geld ich mache die Initiative gerne aber das Bewertungsgesetz das zu der Belastung bei Frau schlüther geführt hat das hat seiner Zeit hseof okay dann haben wir noch mal eine Frage jetzt auf jeden Fall an Frau Schlütter sind sie erschlagen oder haben Sie den Eindruck das Problem löst sich Frage wozu der Daum jetzt ist fr schüter vielleicht müssen Sie Ihr ihr ihre ja Ton Einschalten genau einmal noch klicken jetzt das Problem kennen wir ja alle zu genüge seit ein paar Jahren jetzt hören wir sie aber Frau schütter haben Sie das Gefühl da da ist was in Bewegung na ja also es ist ja mal Politiker diskutieren ja gerne und viel ich möchte einfach noch mal ans Herz legen das Grundstück das ist wirklich viele Jahrzehnte schon in Familie und ja und das ist einfach was was auch in Familie bleiben soll und eigentlich sehe ich mich schon dass ich da mein alter verbringen möchte aber ich kann es halt nicht mit 120 000 € die ich fach abgeben muss okay wäre sehr sehr schade wird schön finden wenn da was passiert aber ist halt eine Diskussion mal sehen es ist eine Diskussion mal sehen dass das das bedrückende wenn man so will ist das viele von diesen Problemen über die wir hier heute abend reden die brennen uns ja auf den Nägeln das merken wir haben auch gerade bei Ihnen wieder gemerkt ganz aktuell brennen sie auf den Nägeln aber eben erst nicht seit heute [Musik] und deswegen geen wir jetzt mal rüber zu den Nachrichten Hanna Zimmermann hat die Schlagzeilen Hanna ich freue mich dass du da bist ich habe da ein bisschen was vorbereitet guten Abend und es sind allerdings die Schlagzahlen ausnahmsweise nicht alle von heute sondern Sie können auch zum Teil schon sehr sehr alt sein und wir möchten Sie alle Bitten zu schätzen aus welchem Jahr jeweils die nun folgenden Schlagzeilen sind oder das ist ungefähr die Idee hinter heute oder gestern sind sie alle bereit genau auf den Zettel schreiben haben sie haben sie Stift ja ne alles gut okay prima dann würde ich sagen Hanna bitte weil sie keine Wohnung finden können sind in Hamburg mindestens 3000 junge Menschen obdachlos das schätzt der Landesjugendring in der hanserstadt der dieses Problem jetzt in Zusammenarbeit mit der Stadt und den Wohnungsbaugesellschaften angehen will ja das Wohnungsproblem auch ein leidiges wie lange schon was würden Sie sagen von wann kommt diese Nachricht ja da wird kurz überlegt und jetzt sie dürfen es auch schon zeigen in diesen kleinen in dieses kleine Teilchen da reinstellen da kann ich sehr gut sehen Lars klingball sagt seit 2014 Christian Lindner greift weit zurück das Wohnungsproblem 87 2012 1980 95 sagt Frau Wissler 2000 Herr kopalla 2010 der Herr dobrint dann bin ich jetzt mal sehr sehr gespannt auf die Auflösung weil sie keine Wohnung finden können sind in Hamburg mindestens 3000 junge Menschen obdachlos das schätzt der Landesjugendring in der hansstadt der dieses Problem jetzt in Zusammenarbeit mit der Stadt und den Wohnungsbaugesellschaften angehen [Musik] will also die Nachricht von 1989 wenn ich das jetzt richtig überschlage ist Christian Lindner tatsächlich am längst am nächsten dran es ist tatsächlich ein Problem das schon jahrzehn zurückgeht han die nächste Nachricht noch immer entscheidet die soziale Herkunft über den Bildungserfolg bei Kindern und Jugendlichen das zeigen mehrere Studien ja das Thema Bildung haben wir auch schon besprochen hier bei uns in der Sendung von wann könnte diese Nachricht sein was meinen Sie Christian hat sich entschieden oh lass klingb auch ganz aktuell von heute diesem Jahr sozusagen 2024 2001 sagt Frau lang also schon deutlich länger her 2020 her krchmler ist noch am Schreiben 2005 also auch schon länger 1990 Tino kopalla geht ganz weit zurück und 2020 bei Alexander dobrint dann schauen wir noch mal auf die tatsächliche Nachrichtensendung noch immer entscheidet die soziale Herkunft über den Bildungserfolg bei Kindern und Jugendlichen das zeigen mehrere Studien ja 2024 war tatsächlich richtig eine ganz aktuelle Nachricht aus diesem Jahr und trotzdem eine die sagt ja das Wort schon noch immer auch wieder zurück guckt in die Vergangenheit Hanna hast du noch eine ich habe noch eine okay sehr gut mit Überraschung in Berlin treffen sich in diesen Minuten SPD Gewerkschaften und Sozialverbände zum rentengipfel die Gewerkschaften lehnen das Rentenkonzept der Bundesregierung ab der rentengipfel könnte Beiner von heute sein aber nur Beiner viicht ist auch schon sehr sehr alt 2009 2007chuldigung 1999 noch weiter zurück 2000 okay so ungefähr 2000 da liegen sie alle 2000 ih aktuelle Karte 200590 auch weit zurück 23 mal sehen ich bin gespannt von wann es tatsächlich ist in Berlin treffen sich in diesen Minuten SPD Gewerkschaften und Sozialverbände zum rentengipfel die Gewerkschaften lehnen das Rentenkonzept der Bundesregierung ab ja 1999 tatsächlich komisch wer damals moderieren durfte also in der Tat schon sehr lange aktuell und immer wieder aktuell jetzt Schmunzeln wir h alle so ein bisschen bei dem Thema ähm aber ist es nicht eigentlich im Grunde genommen ja wie soll man sagen gerade zu beschämend dass wir seit Jahrzehnten nicht weiterkommen ist es so in der Politik Frau lang manchmal dass man sagt äh es gibt halt Themen da kommen man nicht voran nein also es wäre ja absut sich auf diesem Zustand auszuruhen zu sagen ja ist halt so ich meine wir haben gerade gesehen wie ungerecht das ist und alles davon trifft ja Menschen wenn ich keine Miete mehr gezahlen kann wenn ich nicht um die Runden komme das sind alles Menschen die davon betroffen sind ich glaube wir haben der Sozialpolitik in den letzten Jahren oft das Problem dass wir hinter der Entwicklung zurückhäken ich will ein Beispiel nehmen wir haben in der Regierung den mindeston auf 12 € erhöht das war richtig das war ein notwendiger Schritt aber mittlerweile ist das komplett von der Inflation wieder aufgefressen und es reicht einfach nicht das heißt man kann sich nicht darauf ausruhen wir haben schon mal was gemacht sonder muss jetzt auch mehr machen macht man sich Herr kritchm bei manchen Themen auch einfach gar keine Illusionen mehr die überhaupt lösen zu können und ich meine das jetzt ganz persönlich gefragt nicht mehr mit Blick auf ein Parteiprogramm sondern sie als Mensch haben Sie manchmal den Eindruck das schaffe ich nicht mehr ist das denn richtig was was sie jetzt gerade sagen dass wir im Bereich der Bildung oder im Bereich der Rente wir haben jetzt gerade Schlagzeilen gehört die teilweise drei Jahrzehnte alt sind und dasselbe Problemen was wir heute aktuell mütterrente gesprochen wir haben die Grundsicherung eingeführt wir haben so viele Dinge gemacht stimmt es wirklich haben wir wirklich in Hamburg jetzt 3000 junge Menschen die auf der Straße leben und mal und ich habe 15 Jahre lang Bildungspolitik gemacht wenn wir uns anschauen was wir in dem Bereich alles gemacht haben wir sind nicht an einem Ende und es wird auch nie ein Ende geben aber zu erzählen dass hier in diesem Bereich nichts passiert wäre in den vergangenen jahrzeh ist doch wirklichag passiert ich guck mal auf die Wand sehen wir sehr viele erbste Reaktion nicht das ist nie zu Ende weil es immer weitergeht und wir haben jetzt gerade beim Thema Rente auch wieder neue Herausforderungen aber es wä so zu tun als würden wir im Bereich der Bildungspolitik auch nach wissen sie das Land was am meisten Belch worden ist ist Bremen gewesen was Bremen nach dem pisaschock investiert hat und jetzt geht man so hin und sagt war alles nichts die haben Großartiges geleistet auch mit diesem Senat im schwierigen Situation und wenn man jetzt dran bleibt dann wird es auch noch besser werden ich finde man sollte die positiven Dinge die Mut machen in den mittelp stellen um daraus etwas zu her Linder ich glaube nicht dass sie jetzt hier schlichten wir müssen einfach zu ein weiteres Thema anbringen das total wichtig an dem Thema ist ich hatte eigentlich eine ganz persönliche Einschätzung erwartet trotem wir hab seit 201 doch Millionen Menschen die nach Deutschland eingewandert sind durch die Millionen Einwanderung haben wir natürlich am Wohnungsmarkt eine Situation natürlich neue Herausforderungen in der Bildung gibt trotzdem immer wieder alte Themen dann kommen wir noch zu einem weiteren Problem aber das schöne ist es wird auf jeden Fall diskutiert über diese Probleme und über diese Themen und das tun wir jetzt auch beim nächsten Thema das ist nämlich das Thema wohnen und dabei zeigt sich wie bei vielen anderen Themen und wie wir hier auch in der Diskussion heute Abend hier merken es geht ans Eingemachte und man sollte das ist auch ein etwas was sich daran zeigt nichts versprechen dass man nicht unbedingt halten kann die Versprechung in der Bundesregierung was neue Wohnungen angeht und auch neue Sozialwohnungen werden auf jeden Fall deutlich verfehlt sprich das Problem dass es immer schwieriger wird eine Wohnung zu finden und eine bezahlbare dazu wird immer drängender und wenn mal unter Zeitdruck und vielleicht mit einem Kündigungsschreiben in der Hand auf Wohnungssuche war der weiß drängend ist gar kein Ausdruck uns geht es gerade nicht so gut weil wir eine Kündigung wegen Eigenbedarf haben und Familien wie wir habe es richtig schwer was geeignetes zu finden die vierköpfige Familie von der Rob lebt seit 4er Jahren in einer Dreizimmerwohnung in Freiburg 100 madr sogar mit Garten Wohnglück für 1000 € warm nach ostan hat der Tür geklingelt und dann stand da der Gerichtsvollzieher und hat uns gesagt ja er hat schlechte Nachrichten und dass die Kündigung auf Eigenbedarf ist und ich war total geschockt und habe dann dem Moment wirklich den Boden unter den Füßen verloren bis Ende September muss die Familie nun ein neues zu Hause finden aktuell leben die vier von einem Einkommen nicht die besten Voraussetzungen wenn man sich auf dem umkämpften Wohnungsmarkt bewirbt ja und jetzt habe ich gehört dass bei uns in Nachbarschaft da wurde Neubau gebaut mit mit sechs Wohnungen und das soll die Miete 3000 € betragen und schrei gegenüber von uns ist ein hausfrei da s da die Miete bei 5000 € also das können wir uns h vorne nicht leisten aktuell fehlen etwa 800.000 Wohnungen in Deutschland die Bundesregierung will mit dem Neubau von jährlich 400.000 Wohnungen gegensteuern vergangenes Jahr wurden aber nur rund 270 000 fertiggestellt in Brandenburg und Hessen besitzt Immobilienunternehmer Ronny fohland 50 Wohnungen ich vermiete Wohnraum hier in Deutschland ich würde gern mehr machen dem steht aber die Bürokratie im Augenblick stark im Weg bei diesem Neubau hätte er gerne Wohnungen mehr gebaut aber das ging nicht denn die parkplatzverordnung fordert zwei Stellplätze pro Wohnung Mieter hätte er aber auch ohne diese Stellplätze problemlos gefunden wir haben innerhalb von wenigen Stunden haben wir knapp 100 Bewerbungen gehabt für eine Wohnung und das ist einfach absurd um das zu ändern brauchen wir einfach mehr Wohnraum mehr Wohnraum führt langfristig zu sinkenden Mieten ein Problem zwei Perspektiven was muss sich ändern ich wünsche mir als Immobilienunternehmer dass wir mehr Freiheit bekommen wo wir mit dem Bau neuer Wohnungen zu guten zu vernünftigen Preisen Geld verdienen können wir wünschen uns dass Familien wir auf dem Wohnungsmarkt in Zukunft auch gute Chancen [Musik] haben so Rob aus Freiburg im breiskau sind jetzt bei uns und winken schön aus dem in orange gehaltenen Wohnzimmer schön dass Sie da sind guten Abend ist das jetzt das ist nämlich an immer noch Ihre alte Wohnung aus der sie raus müssen richtig ja genau und wie läuft denn die Wohnungssuche aktuell also eigentlich läuft sie gar nicht wir haben kein einziges Angebot wir haben Anzeigen gemacht und drei abgedruckte anzeigen und und im Viertel noch aufgehängt und Leute also gestreut auch noch und wir haben kein einziges Angebot bekommen also es gibt einfach überhaupt keinen Lichtblick aktuell Herr klingball war das ein Fehler überhaupt mal neue Wohnungen zu versprechen als Regierung nein das war richtig dass wir uns das Ziel gesetzt haben 400.000 Wohnungen pro Jahr zu bauen ehrlicherweise mittlerweile müssen wir analysieren wir brauchen sogar noch mehr als diese 400.000 aber ich will hier einmal sagen es ist ja etwas passiert seit wir angefangen haben mit der Regierung der Krieg ist ausgebrochen das hat vieles erschwert auch auf dem wohnungsbaumarkt aber wir können jetzt handeln wir sind gerade dabei wir haben vieles vereinfacht in den letzten Jahren wir hoffen jetzt dass die Bauzinsen runtergehen wir sind dabei z.B auch Standards zu senken Genehmigung zu beschleunigen das bleibt eines der wichtigsten sozialen Anliegen in diesem Land dass wir bauen bauen bauen wir brauchen die Wohnung und am Ende ist das gerade auch im Beitrag gesagt worden das ist der Beitrag dazu m ich das Berlin 50 60% ihres Haushaltseinkommens für Wohnung sagen dann aufwenden und das Ziel von Politik muss doch sein dass maximal 30% des Haushaltseinkommens nachher für Mieten bezahlt werden und das Wohnraum bezahlbar bleibt und dafür müssen wir die Politik machen und deswegen ist es richtig dass die Regierung sich zum Ziel gesetzt hat viel mehr zu bauen als es heute der Fall ist wir hatten vorhin die die Rentnerin sie ist immer noch bei uns von seried die die Hälfte ihrer Rente für genau sie das die FR an Herr Lindner sie haben die mietpreisbremse erst nicht gewollt als FDP und sie dann doch mit beschlossen sind sie überzeugt bekehrt sozusagen das ist ein Kompromiss die Länder entscheiden ja darüber ob sie das Instrument nutzen aber im Kern können wir mit der mietpreisbremse das Problem nicht lösen das Problem ist dass heute vielfach das Bauen so teuer geworden ist dass selbst gemeinnützige Immobilien Entwickler nicht zu einem günstigen Quadratmeterpreis bauen können und deshalb hat Lars klingball schon angesprochen was der Weg ist den wir aber noch entschlossener gehen müssen wir haben klimastandards wir haben lärmschutzstandards wir haben Fragen der Barrierefreiheit die Parkplätze die angeboten werden das muss ja alles von den Mieterinnen und Mietern bezahlt werden und deshalb ist die Frage ob wir unsere Standards nicht noch weiter auf ein vertretbares Maß reduzieren damit es möglich ist bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und was wir noch zusätzlich getan haben für Herrn Volland wir haben jetzt gerade die Abschreibungen für diejenigen die investieren wollen deutlich angehoben es gibt also eine Sonderabschreibung für die Investition in Wohnimmobilien und davon versprechen wir uns dass jetzt in einen Aufholprozess kommen aber die Voraussetzung ist schnelles Planungs und Genehmigungsverfahren und geringere Standards habe ich verstanden Herr Kaller das ist ungefähr auch das was ihnen so ein bisschen vorschwebt wenn ich das richtig verstanden habe AFD sagt das gebäudeenergiegesetz soll ausgesetzt werden die CO2 CO2 Bepreisung auch die EEG Umlage alles weg und die Standards z.B beim Brandschutz sollen massiv gesenkt werden also sind sie da mit der FDP auf dem selben Level am Ende sie haben ja g richtigerweise gesag sagt und wenn Herr Linder jetzt sagt die Standards müssen etwas gesenkt werden also etwas sie erhöhen sie ja mit dieser Regierung gerade durch die grüne durch den grünen Koalitionspartner ja Jahr für Jahr sie haben es richtig gesagt bauen ist unbezahlbar geworden mittlerweile 42% sind die Baupreise innerhalb der letzten zwei Jahre gestiegen also eigentlich kaum noch finanzierbar vor allen Dingen baut ja nicht der Staat es wird ja so getan als wenn der Staat Häuser baut es müssen im Endeffekt Privatunternehmen bauen und auch Wohnungsbaugesellschaften Genossenschaften die haben aber mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen in dem sie z.B ihre Wüsten heizungsumbaupläne umsetzen müssen die die Grünen ja umsetzen wollten und müssen also der ganze wärmepumpenzwang der natürlich auch für die Vermieter riesige Kosten bedeutet also ich sehe hier wirklich die nächsten Jahre schwarz noch dazu gibt es selbst in der Baubranche ja kaum Personal wer soll denn diese vielen Wohnungen bauen sie werden nicht mal die 200 000 erreichen also hier braucht Senkung vor allen Dingen der Kosten vor allen der Vorschriften rapide runter gesenkt muss es werden damit es überhaupt sich wieder lohnt Wohnraum zu sind gerade mehrfach angesprochen worden unter anderem mit dem wüst glaube ich ist die ist sind die Grünen Vorschriften die Grünen Ideen am Ende das Problem auch beim Wohnen nein also erstens gibt es und gab es ja ein wärmepumpezwang das weiß her Kopal auch selbst dass er lügt zweitens haben wir an anderen Stellen tatsächlich auch Standard verzichtet das heißt Effizienzhaus 40 haben wir jetzt verschoben gesagt es muss nicht kommen damit es einfacher werden kann zu bauen ich glaube wir müssen sehr schauen dass wir Neubau und mietenregulierung nicht gegeneinander ausspielen denn wir werden beides brauchen wir brauchen mehr Wohnung und wir müssen mehr erbauen dafür auch vereinfachen gerne auch Standards anpassen wo es Sinn macht und gleichzeitig können wir nicht warten bis diese Wohnungen gebaut sind und das heißt wir müssen jetzt auch an die Mieten ran die mietpreisbremse darf nicht nur entfristet werden son müssen auch endlich Ausnahmen rausgenommen werden möbliertes Wohnen es muss mehr Möglichkeiten für die Kommunen geben kommunales Vorkaufsrecht das heiß wir brauchen eine mieterschutzoffensive in Deutschland wo man sagen kann die Mieten gehen wieder runter bringen wir unseren Immobilien Unternehmer mit dazu den wir gerade schon mal kurz hier gesehen hatten auf der Wand Herr Volland ups da sind Sie oben links guten Abend auch Herr Volland an Sie wenn Sie das hier hören Sie haben ja alles mitverfolgt was ist ihre Einschätzung also ich ich guten Abend erm ich glaube dass die Politik sich das manchmal sehr einfach macht ne es ist privates Geld es sind private Investitionen die wir tätigen und natürlich muss es erlaubt sein damit auch Geld zu verdienen was wirklich schwierig ist dass wir regional Bau äh Regelungen haben Bauvorschriften haben und dass viel zu wenig Flächen ausgeschrieben werden für neuauprojekte und dass es einfach im Augenblick echt teuer ist Neubau zu machen ne wir haben ich war letztens auf einer Veranstaltung da sprachen die die die Leute von 5000 € Neubaukosten pro Quadratmeter im Schnitt und das waren auch gemeinnützige große große Berliner baauunternehmer die gesagt hab da drunter wird es echt schwierig mit den aktuellen Regelungen und da reden wir dann über über Mietpreis damit sich das halbwegs rechnet da sind wir bei 30 € pro Quadratmeter wer soll sich das leisten können V Kosten wir hab verstanden riesige Kosten schon beim Neubau bevor es überhaupt losgeht quasi Frau Wisler mehr Freiheit also für die unternehmenden die bauen wollen in Deutschland ist das die Lösung ich finde es geht völlig am Problem vorbei weil es wird ja gebaut aber es wird Teil sehr am Bedarf vorbeigebaut nämlich es wird hochpreisiger Wohnraum gebaut wir müssen doch vor allem über den Bestand an Wohnungen sprechen weil die Wohnungen die sich die Menschen in München oder in Frankfurt oder in Berlin nicht mehr leisten können die sind ja nicht auf einmal weg sondern da sind die Mieten durch die Decke gegangen die Angebotsmieten sind in den letzten 10 Jahren um 48% gestiegen ich weiß nicht ob irgendjemand hier eine Lohnerhöhung von 48% in den letzten 10 Jahren hatte und das ist doch das Problem dass die Menschen sich das nicht mehr leisten können und deswegen hilft es doch nicht der Vernichtung von bezah F Wohnraum durch explodierende mieten dem immer hinterher zuauen s wir müssen zuerst mal in den Bestand gehen ja wir brauchen auch Neubau und da muss die öffentliche Hand bauen wir brauchen eine echte mietpreisbremse eine echten mietendeckel weil die mietpreisbremse die wir jetzt haben die ist so löchrig die hat so viele Ausnahmetatbestände und wenn man sich auf den deutschen wohnungmarkt umschaut in den Großstädten dann sieht man diese Mietpreise Bremse wenn es mehr Wohnungen gibt und deswegen die Mieten runtergehen weil einfach das Angebot viel größer geworden ist sie haben gesagt es soll umgenutzt werden von landwirtschaftlichen Flächen viel stärker in Richtung Bauland funktioniert denn sowas in Bayern erstmal sagen die Mieten steigen doch genau deswegen weil zu wenig Wohnungen da sind und jetzt ist es ja nicht so dass man seine Ziele erreichen wür muss mus doch erklären könen wenn man 400000 will 200000 schaff dann verschärft das Problem man löst es nicht deswegen sind diese Ankündigungen auch alle nicht sehr viel wert und jetzt muss man eines machen erstmal dafür sorgen dass das Gelände da ist also das Bauland da ist und da wir be dem Vorschlag schlichtwg gemacht lasst uns dafür sorgen dass die Landwirtschaft die halt nur mal in weiten Teilen Eigentümer von Land ist dann eben steuerfrei dieses Land auch hergeben kann wenn am Schluss darauf Wohnbau entsteht und die Landwirtschaft sich auch daran beteiligt das wäre eine Maßnahme um überhaupt erstmal ans Land zu kommen auf dem wir bauen können und dann braucht ist eine Bereitschaft in der Tat die Standards zu senken 5000 € Gestehungskosten stimmt ja das ist zu viel weil am Schluss die hohen Mieten dabei rauskommen müssen in anderen Ländern in Europa ist es deutlich niedriger und da hat natürlich diese Ampel erheblich dazu beigetragen die Entstehungskosten sind in den letzten zwei Jahren massiv gestiegen das hat was mit den umweltaauflagen an dieser Stelle zu tun drum lasst uns daran arbeiten dass wir die senken dann kriegen wir auch wieder mehr Wohnungen und dann sinken auch wieder die Mieten was in anderen Ländern deutlich höher ist als in Deutschland das ist die Eigentumsquote dort leben einfach wesentlich mehr Menschen in den eigenen vier wenden und müssen sich um mieten keine Sorgen mehr machen die Eigentumsquote sollte nach oben gehen das haben wir heute auch in der Diskussion hier schon gehört Herr kritchm in 16 Jahren CDU Regierungszeit ist das allerdings auch nicht gelungen sie ist gestiegen aber der Hauptpunkt ist es fehlen 800.000 Wohnungen das ist gesagt worden und Angebot und Nachfrage bestimmt den Preis deswegen haben wir dies der Eigentumsquote gefragt internationalen Vergleich absolut wir haben in den vergangenen Jahren mit einem energiehausstandard von 70 gearbeitet jetzt sind wir in Richtung 40 unterwegs und es ist leider wenn Sie das Problem nicht richtig akzeptieren und uns hier irgendwas erzählen obwohl diejenigen die das machen sagen 25 30 € BR kommmt der Miete raus das geht so nicht dann werden wir auch nicht die Lösung haben wenn wir diesen Energiestandard nicht wieder nach oben ziehen und wenn wir nicht bereit sind für den sozialen Wohnungsbau bei 55 oder bei 70 Wohnungen zu bauen wird hier überhaupt nichts passieren und dann ist das wirklich wieder genau dieser linke Geist der die Menschen gegeneinander treibt aber kein Problem löst natürlich braucht man mietpreisdeckel in besonderen Situation aber damit löst man doch kein Problem wenn man 8 wenn man weiß dass man 800.000 Wohnungen braucht und keine gebaut werden ist das doch das Hauptproblem und es ist unverantwortlich dass hintenrum jetzt so getan wird wir haben den Standard 55 definiert aber die Förderung für den sozialen Wohnungsbau wieder bei diesem völlig überzogenen Standard von 40 raus sie wissen ganz genau was der Sache ist tun so als wä das alles habenstand jetzt die Frage an her her Herr klingb ist das ganze ein auch der Wohnungsbau am Ende ein Problem links gegen Rechts nee überhaupt nicht und ich finde ehrlicherweise hier waren jetzt auch in der Runde waren viele verschiedene Ansätze wo ich glaube wenn man die zusammenenkt wenn man die zusammenbindet dann kann man richtig was erreichen so aber ich muss sag dass mich das von den K ein bisschen wundert so zu tun als ob man als Union nichts damit zu tun hätte ich meine dass die 800000 Wohnung fehlen das ist ja nicht erst den nicht die die Wohnung brauchen und deswegen Mnd und Länder gemeinsam an Arbeiten ich will eine Zahl sagen am Ende wir müssen so groß denken dass in diesem Land 20 neue Stadtteile entstehen wir brauchen viel mehr Wohnung können Bund und Länder gemein alle durinander reden so niemandem gelöst am Ende und keinem geholfen deswegen würde ich jetzt gerne noch mal nach Freiburg zurückfragen können wir irgendwas für sie tun ganz konkret also wir jetzt hier als Fernsehsendung dass sie eine neue Wohnung finden ich meine so viele mögliche Vermieter haben sie glaube ich selten die Sie ansprechen könnten vielleicht können wir ja ganz aktuell irgend noch was lösen gibt's da noch irgendeine Idee von ihnen ja also es wäre einfach schön wenn wenn jemand irgendwie der noch eine Wohnung hat und sich noch mal den Nut zusammennimmt und noch mal neue Famil haben möchte genau am liebsten in zering okay also alle die uns jetzt zuschauen in Freiburg zeringen vielleicht ist das ja sozusagen der Moment wo tatsächlich heute auch tatsächlich was angeschoben haben ganz herzlichen Dank so geht's Deutschland eine fernsehrunde kann vielleicht abgesehen von diesem Problem die Probleme wirklich nicht lösen das ist klar aber wir haben sie zum Thema gemacht und Ideen diskutiert um voranzukommen und gucken jetzt zum Schluss ganz visionär und vielleicht auch ein bisschen philosophisch nach vorn ich bin gespannt wie sie den folgenden Satz vollenden wirklich nur ein Satz am Ende bitte fang jetzt mal hier an und gehen in diese andere Richtung durch ich fange den Satz an sie vollenden einfach Herr dobrinz geht los mit ihnen wahre Gerechtigkeit gibt es wenn alle die gleichen Chancen nutzen können Herr kopaller für sie wahre Gerechtigkeit gibt es ja wenn Leistungsträger entlastet werden und wenn diejenigen die Hilfe brauchen Hilfe bedürftig sind auch Hilfe bekommen das ist für mich der sozialstatt der muss funktionieren und das ist für mich wahre Gerechtigkeit und wahre Gerechtigkeit für sie gibt es wann Frau Wisler wenn alle Menschen in Würde leben können und niemand Angst vor der Zukunft haben muss her KR vielleicht schaffen sie in einem Wort wahre Gerechtigkeit gibt es wenn alle die gleichen Startchancen bekommen und Frau lang wie ist es bei ihnen ihr Satz wahre Gerechtigkeit gibt's für Sie wenn die Menschen die unseren wohlstander Arbeiten auch tatsächlich davon profitieren und wenn jedes Kind in diesem Land die gleiche Chance hat okay und jetzt noch Frage an chrtian Lindner natürlich wenn Fleiß Leistung und talenttin Unterschied machen und nicht der Zufall ich dachte ja jemand sagt auch noch nur beim Fußball oder so einfach vielleicht schaffen sie es ohne wenn Herr klingball wahre Gerechtigkeit gibt es ich glaube indem wir alle zusammenarbeiten und nicht aufhören für Gerechtigkeit in diesem Land zu kämpfen okay wir haben auch viele Reaktionen von ihnen allen zu Hause bekommen dazu immer natürlich jeweils die emojis hoch oder auch mal runter herzliche Dank dafür eine Sache allerdings eine Ungerechtigkeit ja die können und die müssen wir heute und in dieser Sendung auch noch beseitigen und Hanna das ist die Sache mit dem Kuchen wir wollen hier ein bisschen für Gerechtigkeit noch sorgen wir haben noch ein paar Torten mehr denn es sind ja gerade ein paar Leute leer ausgegangen also würde ich jetzt mal sagenil den wir haben ganz viel auf jeden Fall jeder kriegt vielleicht können Sie mir auch noch helfen beim Verteilen damit das Publikum davon was hat okay super dann ich komme gleich auch noch rüber da greifen die Politikerinnen und Politiker schon mal beherzt zu das ist aber fürs Publikum ne dass es klar ist dass der Kuchen ist fürs Publikum nicht selbstessen jetzt an dieser Stelle ja und dann bedanke ich mich ganz herzlich erstmal auch bei unseren Gästen hier im Studio für die konstruktiven Streit und für die große Diskussion aber vor allem natürlich bedanke ich mich bei Ihnen allen in ganz Deutschland zugeschaltet aus all ihren Wohnzimmern wir haben viel von ihnen gehört ihre Erfahrungsberichte Ihre Fragen Ihre Anregungen und auch dort wird jetzt ein bisschen Kuchen gegessen wie bei Angel oben in Duisburg es war toll dass sie dabei waren unds ihre Wohnzimmer gelassen haben heute abend herzlichen Dank Applaus wie geht's Deutschland das die Frage hoffentlich bald besser das ist das Ziel danke dass Sie dabei waren jetzt im ZDF das heute journal mit der Kollegin Dunja Hayali von uns allen live aus Berlin guten Abend [Musik] [Applaus] [Musik] [Musik]

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