Was fasziniert am Verbrechen? | Offenen Ideen | ARTE

der norwegische rechtsterrorist und Massenmörder Anders breiwig bekommt jeden Monat hunderte Liebesbriefe und nicht nur erichrou ils ont fait la une des journau pour leurs actes criminels souvent détest derrière les barauant desettes d'amour et des dem en Mari diese Anziehung für Schwerstverbrecher nennt man hybristophilie nun könnte man sagen das ist krank doch ist es nicht nur eine extreme Form der Faszination für das Verbrechen die den meisten von uns nicht fremd ist eine Faszination die viel mit voyorismus zu tun hat für den Philosophen Matthias ru sind Kriminalfälle mehr als Zeitungsmeldungen mit seinem Bruder Emanuel hat er ein Buch geschrieben das die Anziehungskraft von Verbrechen philosophisch hinterfragt warum finden wir Kriminalfälle so spannend was lehren sie uns über die Wahrheit und das Böse warum gibt es [Musik] Verbrechen in seinem Werk gegen Saint B beschreibt Marcel prust diesen abscheulichen und wollüstigen Akt der sich Zeitung lesen nennt diesen morgendlichen Genuss der sich auf erregende und ener mit empfohlenen Einverleibung einiger Schlückchen Milchkaffee verbindet es ist kaum zu leugnen das Nachlesen grausiger Verbrechen geschieht nicht nur zu Informationszwecken B meinte wir sollten damit vom Wesentlichen abgelenkt werden Matas R unterscheidet zwischen dem Kriminalfall und der Berichterstattung darüber Meldungen über Verbrechen Vergehen in der Informationsflut wie die G im Meer die andere das öffentliche Interesse für die Kriminalfälle als solche hingegen bleibt über Jahre oder gar Jahrzehnte bestehen die prägen ihre Zeit werden zu historischen Ereignissen wie z.B der Fall gregorie der inzwischen Teil der französischen Geschichte ist Kriminalfälle können als Unterhaltung oder Ablenkung dienen aber sie sind mehr als das manchmal haben Kriminalfälle eine echte politische Dimension z.B nehmen wir den Mord von Bru entois im Jahr 1972 das war nach der 68er Bewegung Frankreich war politisch und gesellschaftlich gespalten in BR wurde die 15-Jährige Brigit de vevre Kind einer Arbeiterfamilie brutal ermordet und sofort Beschuldigte man den Notar der Gemeinde allein deshalb weil er ein bürgerlicher Würdenträger war wie gesagt das war 1972 der französische Journalist Serge Julie erklärte der Notar sei zwangsläufig schuldig in diesem besonderen zeitgeschichtlichen Kontext nahm die mediale Inszenierung eines Kriminalfalls also eine politische Dimension [Musik] an aus Mangel an Beweisen wurde Notar Pierre lurois schon bald für unschuldig erklärt Journalist Julie Gründer der Tageszeitung liberation und damals noch militanter ma istneb maî le et la famille de Brigit bien vo mais jamais il ne s'était adressé la parole il n'était pas du même Monde il faut dire qu' BR il y a les Bourgeois et les ouvriers c'estàdire les mineur des cor poures derni l'incrédulité souent fait place à laère pour pas not der Mörder wurde nie gefasst ein C Case diese ungeklärten Kriminalfälle beschäftigen uns weiter und lösen das aus was rolandart kausalitätsstörung nennt wenn man diese Thematik intellektuell angehen möchte sollte man das ess von Roland B Lesen der die Struktur von Meldungen aus der Rubrik vermischtes unter die Lupe nennt als erstes und wichtigstes Merkmal nennt er die kausalitätsst alltägliche Ereignisse die nicht der Ordnungsmäßigkeit des Alltags entsprechen und einen Bruch eine Kluft zwischen Ursache und Wirkung aufzeigen Bart veranschaulicht was bei solchen Meldungen insbesondere über Verbrechen unsere Aufmerksamkeit erregt die Tatsache dass in unserer rationalen Gesellschaft in der wir meinen alles erklären und voraussehen zu können Dinge geschehen die wir einfach nicht begreifen ein anschauliches Beispiel für eine kausalitätsstörung ist der Fall der Krankenpflegerin syvie revego die 1988 ihre beste Freundin zerstückelte sie tötet sie nicht aus Eifersucht oder Rivalität vor allem aber ist es kein sauberer Mord sie will diese Frau vernichten und geht sogar s weit ihren Kopf in den her zu stecken wie einen Braten und das kurz bevor sie im selben Ofen den Geburtstagskuchen für ihren Sohn backt so viel zur kriminellen Gewalt aber Silvie hat praktisch kein Motiv beim Verhör sagt sie die Freundin habe sie oft um Geld gebeten mit Männern gescherzt sie habe ihr Lachen nicht mehr ertragen und so weiter beim Prozess wird dann klar dass sie Appetitzügler nimmt also Amphetamine die ihre Stimmung und ihr Verhalten komplett verändert haben das ist genau das was Bart mit kausalitätsstörung meint die Frau will ab und den Kopf ihrer Freundin Imen das ist jetzt ein etwas krasses Beispiel aber ein sagenhaftes es zeigt die Kluft zwischen kleiner Ursache und großer Wirkung aber zugleich wird laut Bart die Kausalität bestätigt genau die Ausnahme bestätigt die Regel jede menschliche Handlung jedes geschehenis hat eine Ursache nichts geschieht ohne Grund auch Verbrechen haben immer einen Grund und den möchte man unbedingt herausfinden wie Bart in seinem Essay beschreibt der Polizist Ausdruck der Gesamtgesellschaft in ihrer bürokratischen Form wird zur modernen Verkörperung der antiken Figur die das Rätsel entziffert und das furchtbare warum der Dinge auflöst sein geduldiges verbissenes Handeln ist das Symbol eines tiefsitzenden Begehrens fieberhaft stopppft der Mensch die brechen der [Musik] Kausalität schon Aristoteles sagte der Mensch ist ein Vernunftwesen über die simple Befriedigung unserer physischen Bedürfnisse hinaus haben wir das Bedürfnis das Erlebte zu verstehen Kriminalfälle wecken genau dieses Bedürfnis in uns den Dingen einen Sinn zu geben die Kausalkette zusammenzufügen die Gründe der Beteiligten zu verstehen und dadurch die Welt zu einem kohärenten Gefüge zu machen außerdem lieben wir menschenrätsel und das sind Kriminalfälle oft bei einem Rätsel gibt es oft Hinweise sie weisen uns die Richtung in der sich die Lösung also der Sinn befindet aber diese Hinweise sind lückenhaft manchmal sind es falsche ferten Rätsel wecken dieses typisch menschliche Bedürfnis das Erlebte und erfahrene verstehen zu wollen ist das Rätsel gelöst und Täter und Motiv gefunden bleibt die Frage wie die Person zur Tat schreiten konnte die Frage nach dem Momentum Momentum der kipmoment ein Begriff aus der Physik der in der Psychologie übernommen wird und den Augenblick bezeichnet indem jemand ein Verbrechen begeht diesen Moment haben wir uns alle schon mal vorgestellt der Unterschied zwischen uns und einem Kriminellen ist dass er die Vorstellung umsetzt jeder hat schon mal dran gedacht jemanden umzubringen ich auch aber ich habe es nicht getan bis jetzt im Momentum konzentriert sich die ganze V kminalfäen die sind deshalb so interessant weil sie uns intellektuell herausfordern zu philosophischen Betrachtungen anregen ohne dass wir es merken das Momentum und unsere Verwunderung darüber zwingen uns zu der Frage was uns eigentlich davon zurückhält selbst zur Tat zu schreiten diese Frage finde sich bereits in Platons Moralphilosophie und dem Mythus von güges güges war ein Hirt der einen magischen Ring fand mit Hilfe dessen er unsichtbar werden konnte so schlich er sich in den Königspalast tötete den König und heiratete die Königin Platon veranschaulicht damit folgendes einzig die Angst hält uns davon ab Regeln zu brechen wären wir sicher nicht geschnappt zu werden wären wir allesamt potentielle Verbrecher [Musik] interessant sich nicht die Triebe des Täters anzuschauen sondern die Gründe aus denen wir nicht zu tatchreiten die Angst erwischt zu werden das starke über ich oder verinnerlichte moralische und gesellschaftliche Normen die unsere Triebe im Zaum halten wer wirklich verstehen will warum es Verbrechen gibt muss sich auch den sozialen Kontext anschauen einer der ersten Denker der sich für Kriminalitätsraten in der Gesellschaft interessierte war Emil Dürkheim in die Regeln der soziologischen Methode er legte das Fundament für die französische Soziologie indem er sich von der Psychologie und Philosophie abgrenzte in seiner Arbeit über Selbstmord zeigte er dass selbst der intime Akt der Selbsttötung soziologische Aspekte auf auf we durkams Beitrag bestand darin aufzuzeigen dass Verbrechen soziale Phänomene sind und mit dem Einfluss der Gesellschaft auf das Individuum Zusammenhängen genau wie der Selbstmord der auf den ersten Blick ein rein individueller Akt zu sein scheint und im Übrigen ein Momentum des zur tatschreitens aufweist wie das Verbrechen doch die Soziologie und insbesondere dkal haben gezeigt dass dieser individuelle Akt durch kollektive und kulturelle Faktoren bestimmt wird mat ber Soziologe an der Uni bordeau entdeckte unveröffentlichte Vorlesungen dkheims zum Thema kriminalsoziologie aus dem Jahr 1892 wie definiert dkeim Verbrechen er wagt eine konzeptuelle Revolution denn er definiert Verbrechen nicht aus moralischer Sicht wie es seinerzeit gemacht wurde sondern als das was bestraft wird dadurch verändert sich die Verhältnismäßigkeit denn das Strafgesetzbuch entwickelt sich wenn auch langsam im Lauf der jhunderte und Jahrtausende werden ganz unterschiedliche Dinge unter Strafe gestellt oder entkriminalisiert in den Regeln der soziologischen Methode bezeichnetkheim das Verbrechen als normale und für die Gesellschaft notwendig in intuitiv sehen wir Verbrechen als etwas Krankhaftes denn man sagt uns seit jeher kriminelle sein psychopathologischer abschau aus medizinischer Sicht ist das Verbrechen eine Krankheit aber dirkheim macht klar der soziologische Standpunkt ist ein anderer als der individuelle oder psychologische aus sozialer Sicht sind Verbrechen in einer Gesellschaft normal und wir brauchen bestra dieser Punkt ist Dürkheim wichtig warum brauchen wir Bestrafung weil das Verbrechen einer Aggression gegen die Gesellschaft darstellt und diese in dem Moment wo sie darauf reagiert sich ihrer selbstbewusst wird durch die Bestrafung realisiert sie dass sie als Gemeinschaft existiert sie braucht also die Bestrafung um zu existieren würde sie es nicht tun das wäre krankhaft für dkheim sind Verbrechen unvermeidlich und notwendig für die Gesundheit und den Zusammenhalt einer Gesellschaft doch bei allen sozialen Aspekten verurteilt wird ein Täter weil wir ihn für verantwortlich halten deshalb sind psychisch Kranke schuldunfähig Kriminalfälle führen uns einen philosophischen Widerspruch vor der uns allen inne wohnt den Widerspruch von Willensfreiheit und Determinismus die These lautet wir sind freier Wesen und verantwortlich für unser die Gegenthese lautet wir sind ein Stück Materie in der Natur und als solches vorbestimmt und festgelegt durch natürliche physische physiologische soziale zerebrale und neuronale Faktoren wir sind also gespaltene Wesen einerseits frei andererseits vorbestimmt die große Kche Antinomie wenn ich mir nun eine Gericht ime bin ich per zwischen den beiden Polen hin und herissen ich denke was für ein abschauen für den Typen müsste man die Todesstrafe wieder einführen und Z Minuten später ach all das musste der arme in seiner Kindheit ertragen verstehen Sie was ich meine es gibt praktisch keinen Serienmörder der eine glückliche Kindheit gehabt hätte der serienmörderurde k von seiner Mutter verstoßen wanderte von einer Pflegefamilie in die nächste wurde überall abgelehnt da muss ich die Gesellschaft schon selbst hinterfragen sie hat ihn zu dem gemacht was er ist philosophisch könnte man also eine deterministische Haltung aller spinoa einnehmen und sagen unser Handeln sei komplett vorbestimmt aber politisch und im alltäglichen Leben geht das nicht wir können nicht mit der Vorstellung Leben nicht verantwortlich zu sein genau ohne Verantwortung keine Moral Verbrechen sind Ausdruck der Antinomie zwischen Freiheit und Determinismus und Prozesse haben immer eine dramatische Dimension weil der Richter über die Verantwortung des Täters urteilen und eine Form von Wahrheit finden muss sie schreiben in ihrem Buch Wissenschaftler könnten es sich erlauben keine Schlussfolgerungen zu ziehen Richter nicht sie müssen urteilen so ist es das Urteil wird im Namen des Volkes gesprochen wir sind also auf gewisse Weise der Richter und wir können der Wahrheit des Geschehenen nicht gleichgültig gegenüber stehen das ist interessant denn es gibt jede Menge Dinge im Leben die ich nicht verstehe und von denen ich nicht weiß ob sie wahr sind oder nicht das ist nicht schlimm irgendwann gebe ich mich damit ab nicht so bei Strafsachen wir schulden den Opfern Gerechtigkeit und dürfen deshalb nicht gleichgütig sein wir müssen entscheiden und ein Urteil fällen für Aufklärung und Gerechtigkeit sorgen beides gehört zusammen welche Art von Wahrheit kommt im Prozess Z Tage Kriminalfälle konfrontieren uns mit unterschiedlichen Wahrheiten die sich ergänzen aber auch miteinander konkurrieren die d ermöglicht es uns wissenschaftlich und objektiv sicherzustellen dass eine bestimmte Person zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort war wir können diese Person identifizieren das ist eine wissenschaftliche objektive Wahrheit aber es ist nicht die einzige der Richter muss im Laufe der Untersuchungen auch rechtliche Überlegungen anstellen er muss versuchen das Gesetz so gut wie möglich anzuwenden also die juristische Wahrheit zu finden z.B in welche strafrechtliche Kategorie ist der Fall den der Untersuchungsrichter vor sich hat einzuordnen ist es ein vorsätzlicher Mord oder ein anderes Verbrechen es gibt also verschiedene wahrheitsregime wie fuku es nennt die sich ergänzen aber die sich manchmal auch wieder sprechen und aus diesen konkurrierenden Regimen muss eine bestmögliche Wahrheit ermittelt werden die die Gesellschaft zufriedenstellt die Wahrheitssuche vor Gericht ist also nicht rein und selbstlos sie entspricht vor allem dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit das Wort Wahrheit taucht in der Strafprozessordnung nur selten auf zwar muss jeder Zeuge schwören die Wahrheit zu sagen und nichts als die Wahrheit doch bei der Urteilsfindung der Geschworenen spielt der Begriff keine Rolle das sagt der Strafverteidiger Pierre Olivier s dazu c'est que la vérité en matire de justice est Instrument et non pas une on part de la vérité du témoin on part de la vérité de l'expert il a une cravate Rouge on part de la véritéor1 cti Kriminalfälle interessieren uns also weil sie unser Bedürfnis nach Wahrheit wecken und die Wahrheitsfindung in Frage stellen für Matthias ru hat unser Interesse noch einen weiteren Grund unsere Faszination für das Böse wir wollen den Grund das Motiv für die Tat verstehen aber auch das Böse denn bei einem Verbrechen haben wir schließlich das personifizierte Böse vor un genau es ist personifiziert bleibt aber auf Distanz unsere Faszination für Verbrechen ist nichts Neues wir sind fasziniert von Gewalt und Blutvergießen aber nur wenn es auf Distanz geschieht ist eine is und da erzähle ich nichts Neues durch das Schauspiel der Gewalt des Verbrechens des Bösen können wir uns von unseren Trieben und Ängsten reinigen und uns gleichzeitig hinterfragen aber das geht nur auf Distanz die Katharsis ist ein Konzept des griechischen Philosophen Aristoteles der die Vorliebe seiner Zeitgenossen für blutige Tragödien verstehen wollte das Konzept wird heiß diskutiert Reinigung eine seelische Läuterung oder eine Erleuchtung finsterer Affekte wie auch immer sowohl blutrünstige griechische Tragödien als auch bekannte Kriminalfälle lösen Entsetzen Mitleid und selbsthinterfragung aus und nicht zufällig beruhen viele dieser Tragödien auf müten für Matthias ru erfüllen Kriminalfälle dieselbe Funktion wie früh die mü wir sollten daran erinnern zu die myen in der archaischen Gesellschaft dienten diese Erzählungen gaben Antworten auf existenzielle Fragen woher kommen wir wohin gehen wir wer sind wir was ist der Mensch genau wie unsere Vorfahren haben auch wir Tiefe existenzielle Bedürfnisse und Ängste die Angst vor dem Tod vor der Zukunft vor dem wozu wir fähig sind vor der Hybris der Selbstüberschätzung die wir in uns tragen daher unsere Faszination für Monster und Helden mit Hilfe derer wir uns hinterfragen und unsere Grenzen austesten die Figur des Monsters ist in den Mythen allgegenwärtig für uns heute ist das Monster in Myten und Kriminalfällen deswegen relevant weil wir dadurch unsere eigene Menschlichkeit hinter fragen was sind die Grenzen der Menschlichkeit was macht uns eigentlich aus den es doch dass nurschen unchlich seinönenon de famille Mais AR nensons qu' solire per nehmen wir den unmenschlichsten Verbrecher schlecht hin Michel F er ist so unmenschlich weil er zutiefst menschlich ist er liest viel kann schreiben und versteht es Frauen mit Liebesbriefen zu verführen in unserem Buch zitieren wir den Gerichtsreporter des fig der ein Buch über den Prozess geschrieben hat er erzählt diese Anekdote von der er sich bis heute nicht erholt hat im Prozess tritt ein Zeuge auf und sagt einen Satz bei dem der ganze gerichtssal an einen Ausspruch des Komikers kolüch denken muss ich will ihn hier nicht zitieren denn er ist ein bisschen vulgär und sie wissen ja wie das ist jeder weiß genau ich darf jetzt nicht lachen und dann schaut man sich an und sieht dass alle genau dasselbe denken und bekommt einen fürchterlichen lachkampf genau das ist im gerichtssal passiert und Stephan Duron soufflan schüttelte sich vor Lachen zusammen mit dem Serienmörder F nire abends zu Hause wurde ihm klar ich habe mit Michelle vnir gelacht 2 Minuten nachdem er erzählt hatte wie er ein Mädchen unter absolut grauenvollen Umständen sterben ließ da haben wir das Monster fähig zu Taten die es mir entfremten und doch so nah bringen für Matthias ru funktionieren Kriminalfälle wie Mythen sie setzen Helden und Monster mit tragischen Schicksalen in Szene sie regen unser Bedürfnis nach Vernunft an nach Wahrheit und nach dem Sinn des Lebens sie hinterfragen die Freiheit und die Grenzen zwischen uns und dem monströsen die wir verzweifelt zu ziehen versuchen Grenzen die es nicht geben kann da das unmenschliche im Menschen W [Musik] die Quellenangaben findet ihr in der Beschreibung und wir haben noch mehr offene Ideen für euch bis bald [Musik]