Intro Berlin ist ab 1920 die drittgrößte Stadt der Welt, Metropole und Moloch zugleich - und in den „Goldenen Zwanzigern“ das Zentrum für wilde Partys und Exzesse. Doch für die meisten Berliner ist die Zeit wenig glanzvoll. Ihr Alltag ist geprägt von Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger. Der perfekte Nährboden für Kriminalität. Berlin ist damals ein Epizentrum des Verbrechens, in der die Ringvereine die Unterwelt der Stadt beherrschen. Knastbrüder der Kaiserzeit Die Geschichte der Ringvereine beginnt bereits in der Kaiserzeit. Die Industrialisierung treibt immer mehr Menschen in die Städte. Berlin wird zur Metropole. Die Wirtschaft boomt. Zwischen 1871 und 1914 verdoppelt sich die Bevölkerung auf etwa 2 Millionen Menschen. Die Stadt platzt aus allen Nähten, und viele Neuankömmlinge landen im Elend hastig errichteter Mietskasernen. Die Arbeiter verdienten wenig Geld, arbeiteten viel, von einer 40 Stunden Woche konnten Sie nur träumen. Viele gerieten dermaßen in finanzielle Schwierigkeiten, dass Sie kriminell wurden. Auch die Kriminalität auf der Straße wurde immer dramatischer. Der Obrigkeitsstaat der Kaiserzeit reagiert mit Härte auf die steigende Kriminalität. Im 19. Jahrhundert verhängt er selbst für kleinere Delikte, wie etwa Diebstahl, hohe Haftstrafen. Viele Straftäter landen in Zuchthäusern, wo sie schwere körperliche Arbeit leisten müssen. Ja, wer aus dem Gefängnis oder aus dem Zuchthaus kam und eine Arbeit suchte, hatte kaum die Chance, von irgendjemandem eingestellt zu werden, sei es auch nur als Hilfsarbeiter. Ohne Arbeit keine Wohnung, meistens aber auch ohne Wohnung, ohne Anmeldung, keine Arbeit. Das ist ein Teufelskreis gewesen. Wer einmal im Gefängnis gesessen hatte, war praktisch gebrandmarkt. So etwas wie eine Resozialisierung gab es noch nicht, das kannte man auch noch gar nicht. Auf die Idee wäre niemand gekommen. Besonders die Straftäter, die in einer Kleinstadt oder in der Provinz im Knast gesessen haben, die hatten es besonders schwer. Denn die Kleinstädte und vor allem die Landkreise, die hatten die Möglichkeit, sich ganz diskret dieser unliebsamen Mitbürger zu entledigen. Sie konnten sie einfach ausweisen, und viele kamen deshalb auch nach Berlin. Ja, da konnten sie viel besser untertauchen. Die ab 1883 eingeführte Sozial-Versicherung soll die Armut in der Bevölkerung lindern und damit auch die Kriminalität in den Griff bekommen. Doch für ehemalige Straftäter gilt sie nicht, sie sind weiter auf sich allein gestellt. In den 1890ern schließen sich ehemalige Knastbrüder in Vereinen zusammen. Hilfe zur Selbsthilfe ist ihr Ziel. Sie wollen entlassene Strafgefangene finanziell unterstützen, in Arbeit bringen und so vor einem Rückfall in die Kriminalität bewahren. Das lief auch die ersten Jahre eigentlich ganz ohne Aufsehen der Öffentlichkeit, da hat sich eigentlich niemand drum geschert. Also, das waren ganz normale Vereine, die eben Satzungen haben mussten. Die mussten sie den Behörden einreichen, das haben sie auch getan. Und sie waren tatsächlich von den Behörden genehmigt, denn es gab keinen Grund, sie zu verbieten. Im Grunde waren es ganz spießige Männer, die ganz spießige Rituale in ihren Vereinen verfolgten. Sie wollten einfach bürgerlich sein. Mehr wollten sie eigentlich gar nicht. Sie wollten genauso leben wie die anderen Bürger auch und nicht als Kriminelle gebrandmarkt werden. Das war schon zu Anfang, ich glaube, der wirkliche, das wirkliche Ziel dieser Ringvereine. Blüte der Ringvereine Dem Elend zu entkommen, ist in den 1920ern schwer genug. Die harten Auflagen des Versailler Vertrags belasten die Wirtschaft schwer. Arbeitslosigkeit und Hyperinflation sind die Folge. Entsprechend drastisch fallen die Kriminalstatistiken aus. In den reichen Bezirken im Westen Berlins sind es Diebstahl, Raub und Betrug - in den Arbeiterbezirken wie Friedrichshain und Wedding Körperverletzung und Hehlerei. 1923 werden allein in Berlin 826.000 Kriminelle verurteilt. Das ist ein Anstieg um rund 40 Prozent im Vergleich zur Vorkriegszeit. Überhaupt die Brutalität gegeneinander, die nahm enorme Ausmaße an. Das war die große Blüte der Ringvereine, und um 1923/24 gab es immer mehr Neugründungen an Ringvereinen. Der Begriff „Ringverein“, der aus dieser Zeit stammt, hat nichts mit Ringern zu tun, auch wenn sich die kriminellen Vereinigungen oft als Sportclub tarnen. Auch die Siegelringe, die Mitglieder gerne als Erkennungszeichen tragen, sind nicht, wie oft kolportiert wird, Namensgeber der Ringvereine. Namensgeber ist der Dachverband der Vereine. Eine Art Interessenvertretung der Unterwelt. Nicht jeder Verein ist gleich, die zehn bedeutendsten bilden den „Großen Ring Berlin“, deshalb die Bezeichnung Ringvereine. Sie sind die Crème de la Crème und stehen ganz oben in der Hierarchie. Im „Freien Ring“ sind weitere Vereine organisiert. Wird ein Verein des „Großen Rings“ aufgelöst, kann einer aus dem „Freien“ nachrücken – davon gibt es ebenfalls 10 in Berlin. Allein auf der Anwärterliste zu stehen, ist bereits eine große Ehre. Die Vereine sind aber kein reines Berliner Phänomen, sie entstehen auch in anderen Städten. Untereinander pflegt man enge Beziehungen. Das hat einen ganz praktischen Nutzen. Wird ein Mitglied in Berlin von der Polizei gesucht, helfen die Brüder in den anderen Städten dem Verfolgtem beim Untertauchen. Aufzeichnungen der Polizei zeigen, dass der ursprüngliche Zweck der Vereine, ehemalige Häftlinge mit ehrlicher Arbeit zu versorgen, in den 1920ern kaum noch eine Rolle spielt. Sie legen ihren wahren Charakter offen: Die Mitglieder organisieren und begehen Verbrechen. Geld verdienen die Vereine vor allem im Nachtleben der Stadt. Berlin ist in den Zwanzigern die Partymetropole, das Vergnügungsgewerbe boomt. Die Kriminellen verdienen Unsummen am Drogenhandel, durch Schutzgelderpressungen oder im illegalen Glückspiel. Es gab unzählige Bars, Restaurants, Vergnügungsstätten, Kabaretts vor allen Dingen. Und sehr, sehr viele Touristen kamen aus Übersee, vor allen Dingen aus den USA, denn sie konnten hier, für ein paar Dollar, konnten sie hier supertoll leben wie sie es in Amerika nie gekonnt hätten. Nachtleben und Kriminalität waren schon damals eng miteinander verbunden. Und das war natürlich, ja, ein großes Geschäft auch für die Ringvereine. Auch die Prostitution gehört dazu. Ein Geschäft, das sich die Ringvereine nicht entgehen lassen, denn es bringt viel Geld ein. Tausende Frauen gehen dem sündigen Gewerbe nach und zahlen an ihre Zuhälter. Das „Geschäft mit der Liebe“ floriert in ganz Berlin. Sogenannte „Grashupferinnen“ treffen ihre Kunden im Freien im Tiergarten oder in der Nähe des Bülowplatzes. Die „Kontrollmädchen“ sind amtlich gemeldete Prostituierte, die regelmäßig von Amtsärzten untersucht werden und ihre Dienste in Stundenhotels anbieten. Als „Steinhuren“ werden Frauen mit körperlichen Gebrechen bezeichnet. „Münzis“ sind schwangere Prostituierte, die in der Münzstraße arbeiten und besonders kostspielig sind. Die „Tauentzien-Girls“ tummeln sich rund um die Gedächtniskirche: junge Damen mit Bubikopf und „Berliner Schnauze“, die vor allem bei der Oberschicht populär sind. Die Kontrolle über das Rotlichtmilieu liegt fast ausschließlich in den Händen der mächtigen Ringvereine. Männer wie Tassen-Richard oder Bananen-Walter wissen, was sie tun müssen, damit es in den Zuhälterkreisen zu keinen Zwischenfällen kommt. Die Polizei ließ die Ringvereine weitgehend in Ruhe. Wenn Sie die Ringvereine machen lassen, dann halten die die Zuhälter in Schach. Dann machen sie der Polizei nicht viel Ärger. Man nahm die Ringvereine tatsächlich nicht so richtig ernst, was sich dann später als großer Fehler herausstellte. Und da haben wir auch wieder die Parallele zu heute. Die Polizei hat auch zu Beginn diese Clans und ihre Kriminalität nicht so richtig ernst genommen. Die Tarnung der Clans Dass die kriminellen Vereinigungen im Verborgenen bleiben, liegt vor allem an der gutbürgerlichen Tarnung. Dazu gehört - wie bei jedem anderen Verein der Welt - ein eigenes Wappen. Geradezu spießbürgerlich lesen sich die Satzungen, die bis ins Detail das Vereinsleben regeln: So sind politische und konfessionelle Bestrebungen eines Mitglieds ausgeschlossen. Das Zuspätkommen zu einer Sitzung wird mit 20 Pfennig bestraft, unentschuldigtes Fehlen mit 50 Pfennig. Auch das Erscheinen bei Beerdigungen verstorbener Mitglieder ist Pflicht. Und das Mitbringen von Hunden zu einer Sitzung ist strengstens untersagt. Die Ringvereine sind eine reine Männerdomäne. Frauen sind nicht einmal zu den Ausflügen ins Grüne eingeladen – weder zum Baden am See noch zu den vielen Bootstouren. Die Frauen müssen „draußen bleiben“, wenn sich ihre Männer vergnügen. Und trotzdem gehören sie dazu. Also sie machten teilweise sogar Reisen. Also, das konnte bis nach Tirol oder bis in die Schweiz gehen. Also nicht nur Kriminalität, nee, auch richtiges Vergnügen, Zusammensein. Für viele Ringbrüder waren die Ringvereine natürlich die Ersatzfamilie. Wenn ein Ringbruder wieder ins Gefängnis kam, dann hatte sich der Ring auch verpflichtet, den Knastbruder zu unterstützen, zumindest seine Familie. Also die Frau bekam dann Geld. Aber sie leisteten noch einen ganz anderen Dienst. Sie achteten nämlich darauf, dass die Frau nicht fremdging, und wenn sie das mitbekamen, dann wurde also der Liebhaber höllisch vermöbelt, und die Gelder wurden gestrichen, sie bekamen dann kein Geld mehr. Also Treue war doch eine wichtige Sache bei den Ringvereinen. Höhepunkt im Veranstaltungskalender der einzelnen Ringvereine ist ihr alljährliches Stiftungsfest. Jeder Verein hat seine eigene Feier. Eine Großveranstaltung mit vielen Hundert Gästen - oft unter einem bestimmten Motto und nicht nur für die Unterwelt gedacht. Diese Verbrechervereine waren natürlich für die Öffentlichkeit auch interessant. Also, die braven Bürger aus dem Berliner Westen, die fanden es unheimlich toll, dass es solche Vereine gab und wollten die auch gerne kennenlernen. Und diese Stiftungsfeste, das waren gesellschaftliche Ereignisse. Da gingen also sogar Politiker hin. Die High Society, berühmte Schauspieler, Leute aus der Wirtschaft. Der Reiz von "True Crime" Noch spannender finden die Leute „Tötungsdelikte“. Die Presse überbietet sich mit einer reißerischen Berichterstattung. Vor allem Serienmörder wie Carl Großmann, der für 100 Morde verantwortlich gewesen sein soll und der 1921 geschnappt wird, versetzen die Bevölkerung in Angst und Schrecken. True Crime ist heute enorm beliebt, aber das ist keineswegs neu. Schon in den „Zwanziger Jahren“ verschlangen die Menschen Polizeiberichte. Die Polizeireporter hatten sehr engen Kontakt zu den Kommissaren, und die Kommissare waren so zusagen Medienstars. Zu den berühmtesten gehört ein Mann namens Ernst Gennat. Er ist Chef der weltweit ersten Mordinspektion. Zu seinen Verdiensten gehört die Professionalisierung der Mordermittlung. Damit erreicht er eine Aufklärungsquote von fast 90 Prozent – in einer Zeit ohne DNA-Tests. Der Erfolg gründet auf festen Abläufen am Tatort und speziell ausgebildeten Mordermittlern. Dinge, die es so vorher nicht gab. Ebenso etabliert er neue Hilfsmittel wie den Mordwagen, der für die Tatortermittlung mit modernster Technik wie Funkgeräten ausgestattet ist. Hinzu kommt die Einführung einer Zentralkartei mit genauen Beschreibungen der Mordfälle und Täter, um etwaige Verbindungen zwischen einzelnen Fällen zu ziehen. Für Ernst Gennat war es unerträglich, wenn er einen Fall nicht aufklären konnte. Unaufgeklärte Fälle, die nannte man damals „Nasse Fische“. Ja, und da griff er auch manchmal zu sehr unorthodoxen Methoden. Er bediente sich zum Beispiel der Ringvereine. Die Ringvereine helfen den Kommissaren mit ihren zahllosen Kontakten. Die Ringbrüder wissen genau, wo man in Berlin am besten untertauchen kann. Überall haben sie ihre Spitzel. Oft reichen ein paar Anrufe, um einen Tatverdächtigen zu finden und den Kommissaren den entscheidenden Hinweis zu geben. Das geschieht nicht grundlos. Denn bei aller krimineller Energie, bestimmte Verbrechen lehnen die Ringvereine kategorisch ab. Diese unheilige Allianz, wie man sie doch nennen kann, hatte durchaus einen Grund. Denn für die Ringvereine war Mord und überhaupt Sexualverbrechen ein absolutes Tabu. Es wurde auch kein Mörder und kein Sexualverbrecher im Ringverein aufgenommen. Das gab es einfach nicht. Ja, die Leute trauten sich nicht mehr auf die Straßen, sie gingen dann nicht so oft in die Kneipen, und das war auch schlecht fürs Geschäft. Der Regisseur Fritz Lang verarbeitet das Thema in seinem Film „M - Eine Stadt sucht einen Mörder“. Darin geht es um eine Verbrecherorganisation, die an der Seite der Polizei einen Pädophilen jagt. Angeblich ließ sich Lang von den Ringvereinen beraten. Die Lage eskaliert Gegen Ende der „Zwanziger Jahre“ spitzt sich die politische Lage zu. Radikale Rechte und revolutionäre Linke machen gegen die Weimarer Republik mobil. Straßenschlachten gehören schon bald zum Alltag. Bei den Zusammenstößen sterben auch immer wieder Unbeteiligte. Im Dezember 1928 verbietet der Polizeipräsident schließlich alle Veranstaltungen und Demonstrationen unter freiem Himmel. Zur selben Zeit arbeitet ein Trupp von Zimmermännern aus Hamburg auf der Baustelle einer Berliner U-Bahn-Linie. Die Männer treten großspurig auf und verkehren gerne in den Kneipen der Ringvereine. In einer kommt es zu einem Streit, bei dem ein Ringbruder von einem Zimmermann mit dem Messer schwer verletzt wird. Nicht der einzige Konflikt zwischen den Parteien. Vor allen Dingen: Sie verdarben das Geschäft. Es waren nämlich Lokale, wo vorher die Ringvereine, also als Schutzleute, abkassierten. Und die Wirte sagten jetzt: Nö, die Zimmerleute, die wollen von uns kein Geld. Und ja, die beschützen uns genauso gut. Die Ringvereine wollen Rache. Angeführt von Adolf Leib, genannt Muskel-Adolf, kommt es am 28. Dezember 1929 zur sogenannten „Schlacht am Schlesischen Bahnhof“. In der Zimmermannskneipe „Nabur“ gehen 200 Personen aufeinander los, Schüsse fallen. Als die Polizei kommt, flüchten die Ringbrüder und die Zimmermänner. Zwei Tote und mehrere Schwerverletzte bleiben zurück. Die Presse überschlägt sich mit ihren Berichten über das Ereignis und dem darauf folgenden Prozess. Wichtige Zeugen werden eingeschüchtert und können sich plötzlich an nichts mehr erinnern. Der Prozess endet mit kurzen Haftstrafen für Leib und einen anderen Ringbruder. Die Bevölkerung ist entsetzt. Dann meldet sich der Polizeipräsident zu Wort. "Ich stimme durchaus zu, wenn die Zeitungen von einem Unterweltskandal sprechen und verlangen, dass die Polizei Ringvereinsterror nicht mehr dulden dürfe. Nicht richtig ist es aber, dass die Polizei an sich gegen die Vereine und ihre Mitglieder nichts unternehmen könnte. Wenn aber die Terrorisierten keine Anzeige erstatten, oder aus Angst eine erstattete Anzeige gar zurücknehmen, dann muss die Polizei allerdings zusehen und ihre Recherchen müssen tatsächlich ein negatives Ergebnis haben." Vereine in einem Rechtsstaat zu verbieten, ohne Zeugen und Beweise, ist nicht möglich. Mit der Machtergreifung der NSDAP ändert sich die Situation. Die Nazis gehen mit aller Härte gegen sogenannte „Berufsverbrecher“ und „Asoziale“ vor. Viele Ringbrüder landen im KZ und überleben die NS-Zeit nicht. In der Nachkriegszeit kam es nochmal zu einem Aufleben der Ringvereine, aber nicht mehr in den Dimensionen. Ja, sie beherrschten in erster Linie so das Zuhältermilieu, und es gab wohl auch wohl auch mal Schießereien, aber diese Bedeutung erlangten sie einfach nicht wieder. Kriminelle Organisationen hat es schon immer gegeben, und wir sehen es ja auch in Berlin, da gibt es sie auch immer noch, oder schon wieder, in Form von Clans und Mafia. Das wird sich einfach nicht vermeiden lassen, und es wird auch weiterhin kriminelle Organisationen geben. Für wie gefährlich haltet Ihr die Ringvereine der 1920er Jahre? Schreibt es uns in die Kommentare! Und wir freuen uns über ein Like oder ein Abo, wenn Euch das Video gefallen hat.
Begrüßung die goldenen zwanziger jahre sind heute so populär wie nie. damals feierte berlin den tanz auf dem vulkan. ohne tabu! fünf fakten über den sündenpfuhl berlin 1926. fakt 1: 1926 war schon eine weltstadt berlin war schon 1926 eine weltstadt. an jeder ecke gab es bars und tanzlokale. das nachtleben... Read more
Hallo mein name ist sky du mont und ich präsentiere euch den dunklen januar ein tatort deutschland spezial jeden tag ein neuer kriminalfall moin mein name ist natalie strauß ich bin radiomoderatorin und damit normalerweise im hier und jetzt verhaftet doch heute nimmt sprecher und moderatoren mirko kasimir... Read more
Eine schlägerei unter jugendlichen worum es geht unklar aufhören will keiner das video ist aus dem nordreinwestfälischen meiner zagen vom august letzten jahres ziel der angriffe philip sergejew er kam erst vor 3 jahren aus kasachstan nach deutschland ein paar monate nach diesem vorfall wird wieder in... Read more
[musik] meine lieben zuschauer in diesem video werden wir schreckliche dinge sehen wir werden die grausamkeit des krieges verstehen lernen das leiden von hunderttausenden ja millionen von menschen aber auch warum die ukraine nie bereit sein werden aufzugeben ja es wird ein weitaus brutaleres video als... Read more
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Was für eine unfassbare tragödie ruen l der polizist aus mannheim ist den schweren verletzungen dieser bestialischen attacke erlegen er möge in frieden ruhen und ich wünsche seinen angehörigen viel kraft in dieser unermesslich schmerzlichen zeit bis heute erschüttert mich dieses verbrechen ja mal halblang... Read more
[musik] die [musik] wahlumfragen zeigen es genau eins schwarzes sachsen ist jetzt himmelblau vielen dank herzlich willkommen herzlich willkommen in pma vielen dank an live erik holm für diese fullminante unterstützungsrede ist schön dass du immer wieder da bist aber wir wissen das ja für wir von der... Read more
Di tage nach dem tödlichen messerangriff in solingen hat bundeskanzler olaf scholz am montag die stadt in nordrin-westfahen besucht zusammen mit der spitze der nrw landesregierung und dem solinger bürgermeister tim kurzbach legte scholz am ort des anschlags in solingen im gedenken an die opfer eine... Read more
Bon les filles j'ai un petit peu coupé parce que je voulais profiter de ma famille j'ai été voir ma famille et vous savez quoi j'aime trop ma famille j'ai vraiment une famille de fou parce que ça se dispute mais quand il y a des problèmes tout le monde est uni voilà c'est vrai maman non mais carrément... Read more
Oh holy sh ist euch schon mal aufgefallen holy ich bin oggi bruder ich bin ein stunfahrer was geht ab meine lieben freunde bestimmt haben jetzt einige zuschauer die letztes jahr mein silvesterv gesehen haben und dieses jahr auch am start sind ja freunde wir fahren wieder mit der schicken honda durch... Read more