Ukraine stoppt Putin-Vormarsch auf Pokrowsk | BILD-Lagezentrum

Drachen-Drohne etabliert sich an der Front mehr als 30 Monate fürd Russland Krieg gegen die Ukraine und wir wollen uns auch heute die militärische Lage im Land ansehen mein Name ist Julen Röpke und sie sehen das bildlagezentrum und es ist erst ein paar Tage her da haben wir zum ersten Mal über die Nutzung der sogenannten drachendrohne berichtet durch die ukrainische Armee also eine Drohne die termit verstreut und wir haben jetzt neue Aufnahmen die zeigen dass die Ukraine innerhalb weniger Tage diese sehr erfolgreiche Technik ja nicht nur zum eingesetzt hat sondern eben auch verallgemeinert hat das heißt wir haben ganz viele Videos wir haben ganz viele Belege aus verschiedenen Frontabschnitten die eben zeigen dass diese drachendrohnen die eben dieses tödliche oder vor allem brennbare Gemisch eben verstreuen jetzt eingesetzt werden und zwar sowohl am Tag als auch in der Nacht wir sehen hier verschiedene Aufnahmen das ist die gleiche Szene mit einer normalen Kamera und einer nachtkamera und wir sehen eben wie über diesen waldkam einmal mehr geflogen wird von ukrainischer Seite aus und eben dieses termit über der feindlichen Stellung dort verbreitet wird wir sehen auch danach eben die Feuer aus verschiedenen Perspektiven das heißt die Ukrainer die eben noch diesen dunklen Wald eben gesehen hatten in diesen Kamm wo man eben weiß dass da die russischen Stellung drin sind die können kurz danach aus verschiedenen Perspektiven eben nachweisen und belegen dass dort eben Feuer herrscht wo man die russischen Soldaten vermutet allerdings wird diese Drohne nicht nur bei Nacht eingesetzt sondern selbstverständlich auch am Tag und wir haben neue Einsatzgebiete die wir jetzt hier auch zeigen können und zwar über nicht Wald kämen das heißt nicht in diesen Feldern sondern wir haben tatsächlich ein riesiges Waldgebiet und da fliegt die Drohne direkt drüber das heißt die fliegt in eine Richtung da wo man eben die russischen Stellung darunter vermutet und dort brechen auch danach große Feuer aus das ganze ja schon so ein bisschen gamechanger weil man eben plötzlich es schafft nachhaltig also nicht nur für kurze Zeit nicht nur für einen artillerieinschlag oder ähnliches sondern wirklich für längere Zeit eben russische Positionen hier zum Brennen zu bringen und dementsprechend natürlich auch Schaden anrichtet jetzt haben wir weitere Aufnahmen noch mal die das belegen wie gesagt wir sind erst wenige Tage seit der Erstnutzung dieser Drohne und haben jetzt bestimmt mindestens 5 se S Einheiten an verschiedenen Orten der Front die eben diese dieses neue Waffensystem einsetzen und während diese thermitdrohen diese drachendrohen erst Ukraine entwickelt "fliegendes Sturmgewehr" seit wenigen Tagen im Einsatz sind hat die Ukraine bereits ein neues System ein drohestütztes Waffensystem zum ersten Mal in den Kampfeinsatz geschickt und das ist er man mag es kaum glauben ein fliegendes Maschinengewehr eine Drohne die eine AK74 also ein strumgewehr eben sowjetischer postsowjetischer Produktion eben nutzt und auch einsetzt gegen russische Stellungen etwas was man noch vor wenigen Monaten wahrscheinlich gesagt hat sowas ist ja Science Fiction sowas gibt's gar nicht Maschinengewehre die eben umher fliegen direkt zum Feind fliegen und dort eben aus kürzester Entfernung auf ihn schießen aber die ukrainische Armee ist seit einigen Wochen am Proben mit diesen Maschinengewehren wir haben vorher gesehen dass die eingesetzt wurden im testgeländen und dass man eben erstmal sehen wollte wie kann man so eine Drohne die heißt übrigens königshornisse die Drohne der eingesetzt wird eine relativ starke Drohne wie kann man die überhaupt stabilisieren während sie schießt aber jetzt sehen wir zum ersten mal eben den Einsatz über einer russischen Position wo eben diese AK4 74 hier abgefeuert wird und aus verschiedenen Perspektiven bzw aus verschiedenen Positionen eben auf die russische Positionen dort schießt die Ukrainer sagen ganz klar das ist erst der Anfang das ist noch nicht das Ende und diese Daten hier werden genutzt um eben weitere Verbesserung durchzuführen allerdings wollte man eben jetzt zum ersten Mal auch zeigen dass diese Drohne schon irgendwie kampfbereit ist auch wenn man noch nicht nachweisen kann wie effektiv das ganze ist das heißt befinden uns weiterhin in der probungsphase durch diese Einheit hier die nennt sich wild Hornet und experimentiert eben sehr mit drohen in ganz verschiedene Art und Weisen und das eben das Neueste was S jetzt gezeigt haben etwa zwei Wochen nachdem man zum ersten Mal überhaupt diese Idee vorgestellt hat dass man eben zwei Wochen später auch zeigt wir haben das insofern stabilisiert und auch überhaupt den Mechanismus eben eingeführt dass da oben jemand den Abzug drückt nämlich die Drohne in dem Fall um eben diese feindlichen Stellung hier anzugreifen allerdings darf das ganze natürlich nicht dahinter darüber hinwegtäuschen dass nicht bloß die Ukraine sehr innovativ ist und sich ständig weiterentwickelt beim Thema drohnentechnologie und wir wissen ja drohen haben einfach diesen Krieg oder allgemein Krieg rtioniert und das sieht man ganz besonders in der Ukraine sondern auch die russische Armee denkt stetig weiter wie man eben Drohnen anders nutzen kann als bisher und hat Russische FPV-Drohnen greifen nachts an dabei ja unter Umständen jetzt eine Lücke gefüllt die bislang nämlich da war bisher war es nämlich immer so dass FPV drohen also first person view drohen den eben von Personen reingesteuert werden eben aus erster Perspektive ins Ziel dass sie zu aller allermeist nur am Tag eingesetzt werden konnten warum vor allem ging es da um Geld tatsächlich die nachtkameras auf den Drohnen die sind so teuer dass man gesagt hat eine einwegdohnen die also einmal eingesetzt WD und am Ende explodiert im Ziel die kann man eigentlich nicht mit einer nachtkamera ausrüsten das ganze ist sehr sehr kompliziert und auch sehr teuer und deshalb machen wir das nicht die Russen haben offenbar jetzt zumindest bei den ersten drohen doch Nachtsichtgeräte drarauf montiert und können jetzt eben nachts angreifen russisch ukrainische Einheiten die sich von A nach B bewegen und das ist tatsächlich so eine Art gamechanger dann bislang war es für den Ukrainern immer möglich in der Nacht sich zu bewegen von einer zuur anderen Position weil man relativ sicher war vor russischen Angriffen wir sehen jetzt aber hier eine Straße äh offenbar auf der uns hier ukrainische Soldaten entgegen kommen hier also die Straße zu sehen und hier laufen verschiedene ukrainische Soldaten eben in diese Richtung die rechnen offenbar auch nicht mit dem russischen drohenangriff denn sie gehen nicht in Deckung sondern sie bleiben in der Mitte der Straße und bewegen sich da äh die Russen behaupten dass das hier vorne Tarnanzüge wären die auch ähm ja die auch Nachtsicht äh aufhalten das ist alls nicht ganz klar wir sehen auf jeden Fall dass diese Personen verschiedene werbensignaturen haben die beiden hier vorne da sieht man vor allem die Gesichter und die Beine die rausgucken bei der Person dahinter sieht man eigentlich den ganzen Körper der eine typische menschliche wärmesignatur eben auch der Drohne signalisiert die Russen sagen das sein hier camouflageanzüge eben mit einer thermalunterdrückung es kann eigentlich auch sein dass es einfach nur Regencapes sind die die Ukrainer hier nutzen die auch ein bisschen der Körperwärme eben abnehmen nichtdestotrotz das Ganze eine sehr gefährliche Situation für die Ukrainer denn wir sehen aus zwei Perspektiven dass offenbar hier diese Einheit getroffen wird am Boden und dass sie auch erst in allerletzter Sekunde Kunde versucht sich irgendwie zu bewegen noch in Sicherheit zu bringen eigentlich das ganze wahrscheinlich nicht besonders erfolgreich ist insofern sehen wir ganz klar auch die Russen setzen immer neue drohen ein und die geben dich auf dabei eben immer größere Felder abzudecken von dem was sie eben angreifen können natürlich die Reichweite zu steigern die Tageszeit eben zu variieren und natürlich auch ja die Tödlichkeit der droh muss man auch ganz klar sagen das sind eben teilweise äh andere Sprengsätze größere Sprengsätze oder wie wir bei den Ukrainern gerade gesehen haben eben auch Brandsätze beispielsweise die darunter gepackt werden um eben noch mehr Schaden anzurichten s vi also zum Thema Innovation dieser beiden Armeen was drohen angeht wir wollen allerdings auch aufs Schlachtfeld sehen und fangen da natürlich an bei prkrovsk und wir wollen ess heute zuerst auf der Karte ansehen Stabilisiert die Ukraine die Front? wie kritisch die Situation östlich von pokrovsk ist allerdings sieht es so aus als konnten die Ukrainer hier mit zahlreichen Verstärkungen die Situation etwas stabilisieren das schauen wir uns jetzt an und wir sehen dass während ja in den letzten Wochen teilweise 2 3 4 km am Tag zurückgelegt wurden von der russischen Armee haben wir jetzt eine relative Stabilität wieder erreicht wir haben selodove hier eine Stadt die von der Ukraine verteidigt wird ehemals 23 000 Einwohner wo die Russen offenbar immer noch nicht eingedrungen sind wir haben ukrainsk wo die Russen sehr knapp davor standanden in den letzten Tagen aber auch dort hat man im letzten Dorf davor wohl sie mehrmals abgewehrt und zurückgetrieben und wir haben die Situation dass wir dass wir sowohl von rodevka weit dann teilweise unter ukrainischer Kontrolle als auch von novodevka unter russischer Kontrolle in Richtung pkowsk in den letzten zumindest in den letzten fün Tagen keine weiteren Vorstöße gesehen haben das heißt die Ukraine hat hier massiv Verstärkung rangeführt nicht nur drohinheiten sondern eben auch am Boden und diese versuchen jetzt halbwegs erfolgreich zumindest im Vergleich zu den 2 D Wochen davor die russische Armee hier aufzuhalten wir schauen erst einmal nach pokrov sehen uns an wie dort die Lage Russen zerstören Pokrowsk ist wie dort in der Stadt man sich sozusagen vorbereitet auf das was kommt und wir sehen an diesen Aufnahmen die etwa eine Woche alt sind wie Russland hier bombardiert hat das heißt das ganze auch für ukanische Soldaten W ich mit den ich spreche immer wieder ja so eine kleiner Schock weil die sagen bislang war es so man konnte nach prowsk eigentlich gehen wenn man sich ausruhen wollte man konnte von der Front Weg man war dann irgendwie 30 km dahinter undos war immer so ein Ort der eben eine große Stadt war 65 000 Einwohner einige ukrainische Soldaten sagen mir das war sowas wie Urlaub das heißt da da gab's noch Bars da gab's da gab's Hotels da gab's die Möglichkeit auch sich ein bisschen auszuruhen und wir sehen aber jetzt dass Russland parallel eben zu seinem Vorstoß am Boden eben massive Raketen Angriffe eben auf Hotels und auf alles mögliche in der Stadt eben gefahren hat und wir sehen dort sehr starke Zerstörung das heißt die zwangsweise Evakuierung die die ukrainische Armee für pkrovsker vor einige Wochen angeordnet hat die ist völlig nachvollziehbar denn wir sehen eben dass dort kaum noch Einstein auf dem ander steht natürlich ist es noch ganz anders als wenn wir jetzt Straßenkämpfe hätten als würde dort jetzt von Straße zu Straße wie beispielsweise in bachmud oder in afdivka gekämpft werden nichtsdestotrotz die Situation in burkofst jetzt schon schwierig wir schauen äh nach äh Osten Kiews Drohnen greifen Nachschubwege an also östlich von wir bleiben ganz in der Nähe und wir sehen jetzt das was ich gerade versucht hatte anzusprechen die Ukraine wird jetzt hier sehr aktiv was ihre droheneinheiten angeht und greift hier russische Verstärkung an und die Russen sind in einer ganz komischen Situation sie haben es ja zu Fuß geschafft relativ weit vorzudringen das waren teilweise wirklich 5 km am Tag allerdings ohne Unterstützung das heißt ohne mechanisierte Unterstützung fast ohne Panzer und Schützenpanzer einige wenige ja und jetzt sind sie eben in der Situation dass sie ihre Logistik nachführen müssen dass sie also Munition nachführen müssen dass sie für ihre Soldaten Nahrung nachführen müssen und interessanterweise in diesem Frontabschnitt haben sie weiterhin sehr wenige gepanzerte Fahrzeuge das heißt was wir sehen sind wie sie jetzt mit kleinen Bussen namens buchanka mit orural LKWs und mit zivilen Fahrzeugen versuchen sehr viel an die Front nachzuführen sehr viel Material um eben dort aktiv zu sein und wir sehen dass diese ungepanzerten Fahrzeuge natürlich ein sehr leichtes Spiel darstellen für die ukrainischen kamikaz Drohnen wir sehen jetzt hier ein dieser einen Jeep der angegriffen wird auch da sind verschiedene Soldaten drauf man sieht hier noch im letzten im Moment quasi wie die alle wegspringen hier offenbar ja ein Maschinengewehr was oben rauf gebaut war hier sehen wir auch ein Maschinengewehr was ein Soldat in der Hand hält das heißt die springen noch im letzten Moment weg und das Fahrzeug wird allerdings getroffen wir sehen dann weitere Aufnahmen die uns eben wirklich zeigen wir haben es hier vor allem mit LKW zu tun hier ist auch wieder ein weiterer Ural LKW ungepanzert wo noch die Russen eben da drauf sind und nach hinten schauen im letzten Moment was passiert denn da wer kommt dann da auf uns zu und wir sehen eben wie diese LKW ja doch relativ leicht angegriffen werden durch die ukrainische Armee das sind diese Buchan Bus von denen ich gesprochen hatte kleine ja zivile und Militär militärisch genutzte Busse die eben jetzt zur Verstärkung genutzt werden und wir sehen jetzt auch gleich dass eben dass diese Fahrzeuge offenbar einiges geladen hatten sowohl an Treibstoff als auch an Munition als auch anderes denn wir sehen dann ziemlich große Feuer und auch sekundärexplosion eben auf den Straßen die angegriffen wurden das Ganze also eine sehr seltsame Situation für die Russen die vielleicht auch ein bisschen zu schnell vorgerückt sind eben ja und die jetzt über 20 km eben versorgt werden müssen von der eigenen Armee die muss von chcher tüne etwa nach nachrücken da ist das nächste Versorgungslager und das ist eben ein sehr sehr gefährlicher Weg wir schauen uns das gleich noch mal auf der Karte an um das zu verstehen die eben die Russen hier zurücklegen müssen in Richtung pukofskfont und wir sehen jetzt immer wieder dass wir hier ganz verschiedene ja erfolgreiche Angriffe eben auf die Logistik haben durch die ukrainische Armee das ganze wie gesagt zeigt uns h sind man weiteren Ural LKW auch der ungepanzert auch der eben ja offenbar auch uralt so wie er aussieht der eben angegriffen wird das Ganze eben für die tatsächlich ein relativ großes Problem die jetzt hier die Logistik nachführen nichtsdestotrotz sie rücken weiter vor allerdings sehr langsam wir hatten es eben schon angesprochen und es gibt ein weiteres Dorf und zwar mit dem Namen Putins Truppen erobern kleines Dorf dolinivka was jetzt erobert wurde südlich von oder südöstlich von POVs durch die russische Armee aber wir sehen schon das hier ist keine Stadt wie beispielsweise rodifka das hatten wir vor zwei Wochen etwa mit 14 000 Einwohnern da hat man ganz klar gesehen städtische Strukturen ging da auch verloren an die russische Armee das hier ist ein miniorf aus bestehend aus vielleicht 10 20 Häusern und das ist eben das was jetzt aktuell gefeiert wurde von der russischen Armee dass man eben weiter vorrückt man muss aber auch ja so ehrlich sagen dass den Russen ziemlich egal ist ob die eine große Stadt oder ein kleine Stadt erobern für die ist jeder Kilometer den sie der Ukraine entreißen und den sie eben zerstören ist eben ein Grund zu feiern und wo man dann eben diese alten Flaggen drauf anbaut in dem Fall so eine Mischung aus aus militärflagge und sowjetflagge wie gesagt das ist das D von dem ich gerade gesprochen hatte dolivka extrem klein nichtsdestotrotz das ist das nächste was hier russische Armee an ukrainsk gleich auf der Karte noch mal an ukrainsk herangerückt ist näher ging es wohl bislang nicht und alle anderen Angriffe wurden eben abgefangen wie gesagt noch einmal auf der Karte aus heute zweimal weil die Situation eben dort so wichtig ist und weil das eben der wichtigste schlachtpunkt ist gerade angesprochen hat ich es schon chotscheretüne ist eben das nächste russische Versorgungslager etwas weiter südlich ist dann avdivka und wenn wir uns das ansehen dann sind es eben ja doch fast 20 km eben bis nach Nov rodivka und diese Entfernung die man vorher zu Fuß zurückgelegt hat relativ erfolgreich muss man jetzt mit Fahrzeugen zurücklegen um die Truppe dort vorne zu versorgen auch angesichts der ukrainischen Gegenangriffe und das ist eben ein sehr schwieriges und offenbar auch in vielen F tödliches unterfang und das kleine Ort was wir gerade den kleinen Ort den wir gerade gesehen hatten dieses kleine Dorf das befindet sich hier das heißt das ist der weiteste Vorsprung und eben dieses sehr kleiner Ort der jetzt eingenommen werden konnte von den Russen nichtsdestotrotz natürlich ist jeder eingenommene Ort auch eine Schwierigkeit für die Ukraine weil man ja eine immer breitere Front zu verteidigen hat aber noch mal ukrains zodove und rodivka weiterin unter ukrainischer Kontrolle und trotz der Einnahme der Stadt h noovo rodivka konnte die russische Armee hier bislang nicht weiter vorrücken etwas weiter südlich in der Region kassn horifka Russischer Panzer in Minenfeld zerstört haben wir eine ganz andere Situation dort versucht die russische Armee weiter mit Panzern vorzurücken dort hat man sie offenbar das ist eine andere armeeeinheit aktiv die eben auch gepanzt auf mechanisierte Angriffe setzt mit Panzern mit Schützenpanzern allerdings dort sehen wir was passiert wenn die Ukrainer eben doch eine Front aufgebaut haben die so befestigt ist und zwar mit panzersperen mit Minen und so weiter ähm dass es eben für die für die Russen ein ganz schweres unterfang ist dort vorzudringen wir haben hier neue Aufnahmen von südlich von krasen horifka was man ganz gut an diesem See da oben sieht das ist relativ gut zu verorden und hier sehen wir jetzt ein russischen Angriff der ja gründlich daneben geht denn wir haben mehrere Panzer und Schützenpanzer die sich hier von Osten ähm da ist der erste und hier sind noch glaube ich zwei oder drei weitere von Osten kommt näht sich dieser Einheit und wir sehen eigentlich dass innerhalb weniger Sekunden sowohl Artillerie als auch Minen eingesetzt werden gegen die russischen Einheiten um sie aufzuhalten wir sehen hier jetzt schon rund um diesen ersten Panzer des wahrscheinlichen t72 hier die ersten artillerieinschläge allerdings nur Sekunden später fährt er wohl so sagen die Ukrainer auf eine Miene und da kommt es dann zu einer katastrophalen Explosion und die Situation ist ja die dass die Russen es ja oft so machen dass sie mit einem Panzer vorherfahren der eben noch ja als Panzer eingesetzt werden kann in dem Fall hatte der auch Minenräumer wir sehen es gleich und dahinter fahren dann wieder diese ja sogenannten panzerschildkröten oder was auch immer diese Mannschaftstransporter vom Typ bmp1 oder z oder mtlb die eben nachgeführt werden um dort die Truppen mitzubringen und wenn dort vorne der erste Panzer eben aufgehalten wird wenn der auch explodiert dann ist es ganz auch so dass die Russen den Angriff eben abbrechen dass sie sagen okay wir haben die Sicherheit nicht mehr manchmal fahren Sie dann noch kamikazemäßig geradeaus bis eben alle zerstört wurden allerdings ist es eben auch oft so dass sie dann umdrehen und sagen okay wenn das nicht funktioniert äh dann geht's eben wieder rückwärts und wir sehen jetzt hier wie immer mehr Artillerie hier einschlägt hier also der erste Panzer der gerade getroffen wurde eben von der Mine und oder Artillerie hier die weiteren Einschläge und die anderen Russen überlegen sich das jetzt zwei oder dreimal und fahren dann dementsprechend zurück das heißt wir sehen jetzt gleich diesen diesen Panzer hier sehen wir es und der hat eben an sich minenroller dran gehabt das heißt an sich war schon die Idee hier durch ein Minfeld durchzufahren und das eben auch damit zu räumen mit diesem Panzer allerdings ist eben immer die Frage natürlich nach der Art der Mine wie sie genau den Panzer trifft ob dieser Minenräumer da vorne funktioniert und eben natürlich auch genau der Sprengkraft die die Mine hat was es für eine ist glaube eine sind den einige sind den Russen auch nicht bekannt die eben von westlichen Unterstützern da geliefert wurden oder vergraben oder per fernvermindung hingeschossen wurden und insofern hat dieser t72 jetzt hier an seinen letzten Tag gehabt trotz minenroller ist er eben direkt darauf gefahren und wurde dann dementsprechend auch zerstört das ganze zeigt uns aber eben was möglich ist wenn man eben eine gefestigte Front hat eine die man ja er halalten kann auf Seiten der Ukrainer wie es ganz anders ist haben wir in provs Grund um provs in den letzten Wochen gesehen wo die Russen eben fast ohne Gegenwehr ganze stäte einnehmen konnten und dabei ja tatsächlich nicht viel Verluste hinnehmen mussten wir sch schauen uns auch das kurz auf der Karte an um zu sehen dass die Stadt ja krassen horfg mittlerweile erobert wurde von der russischen Armee zumindest zu 95% und der Angriff den wir gerade gesehen haben und deshalb habe ich auf den auf den See hingewiesen hat sich hier ereignet das heißt man hat versucht hier weiter vorzu dringen und eben die die noch gehaltenen von der ukrainischen Armee gehaltenen Viertel der Stadt eben südlich zu flankieren um eben dann von Süden anzugreifen das haben die Russen ja auch schon hier sehr erfolgreich gemacht wir erinnern uns glaub die Farbe ist noch die richtige die sind ja hier losgefahren immer mit ihren das die falsche Farbe natürlich die sind hier mit ihren Panzern losgefahren und haben den krassen horifka flankiert und irgendwann eben komplett eingenommen jetzt versuchen s das gleiche hier noch wurden sie an dieser Stelle aufgehalten bleibt natürlich abzuwarten wie lange es den Ukrainern eben gel diese weiteren immer wieder neuen Wellen von Panzern hier eben aufzuhalten wir Ukraine bekämpft S-300 Flugabwehr wollen uns noch weitere Angriffe Ansehen der ukrainischener Armee in dem Fall jetzt auf russische Flugabwehr und zwar auf ein S300 System das sind ganz interessante Aufnahmen die hier von der Ukraine veröffentlicht wurden die allerdings auch Defizite bei der Bekämpfung zeigen dieser Systeme wir haben hier ein Werfer offenbar ein S300 Werfer man sieht es hoffentlich relativ gut dass hier eben diese Raketen abgefeuert werden können und wir sehen jetzt wie der angegriffen wird zuerst von heimas von heimas Raketen oder von von heimas Geschützen verschossenen Raketen allerdings treffen die alle nicht so richtig ich hoffe man ist ein bisschen schwierig zu erkennen aber wir sehen jetzt hier dass die heimas hier eingeschlagen ist wir haben auch den explosionsradus das ja alles immer so ein bisschen gerichtet in die Richtung da wo das System steht wir sehen aber keine sekundarexplosion ich glaub jetzt sieht man es ein bisschen besser hier also noch mal kurz zu sehen das russische System was hier steht und hier eben diesen Einschlagwinkel den erst gleich kommt ein weitere Rakete von einem heimasgeschütz die ebenfalls dort trifft auch die verfehlt ihr Ziel um vielleicht 20 30 m wir sehen jetzt wieder dass der explosionsradus schon in die Richtung geht aber die russische Rakete bleibt weiterhin oder der der Launcher der Werfer der startergerät bleibt weiterhin dort stehen und wir sehen da keine sichtbaren Schäden deshalb entscheiden sich die Ukrainer dann noch eine weitere Drohne hinein zu schicken jetzt sehen was hier ganz kurz mal markieren hier also eine größere Kamikaze Drohne die eben auch noch in den gleichen Launcher hinein fliegt der da weiterhin steht aber auch die scheint ihr Ziel um 1 2 m zu verfehlen und trifft stattdessen daneben einen Baum das heißt ja auch für die Ukrainer ist es extrem schwierig natürlich aufgrund der elektronischen Kriegsführung aufgrund der Jammer der ganzen Störsender die rundherum um diese Flugabwehrsysteme angebaut sind ihre Ziele zu treffen und in dem Fall hatten wir jetzt höchstwahrscheinlich schon Schäden an dem System das ist ganz klar aber wir sehen eben nicht eine beispielsweise sekundarexplosion wir sehen nicht dass die Raketen getroffen werden wir seinden nicht dass der Raketentreibstoff explodiert wie wir es ja bei Volltreffern schon oft erlebt haben das heißt es kann gut sein dass die Russen dieses System noch retten können theoretisch ist natürlich auch dass es dass es keine Raketen drin sind und die Russen ja so eine Art Attrappe oder so eine Art Vorbereitung hier getroffen haben um die Ukrainer dazu zu zwingen hier mehrere Munition eben auszugeben und zu verschwenden das ganze soll uns aber nicht darüber hinwgtäuschen dass auch die Russen die ganze Zeit strategische Angriffe hinter der Front fahren wir wollen uns zwei davon ansehen die uns eben zeigen warum Iskander-Rakete trifft ukrainisches Lager jeden Tag auch ja die logistische Lage für die ukrainische Armee schwieriger wird warum eben nicht nur an der Front sondern im ganzen Land es sehr schwierig aussieht für die ukrainische Armee dieser Angriff hier noch relativ nah an der Front nämlich bei chassifia und wir sehen ja chassifia eine Stadt die noch zu Teilen unter ukrainischer Kontrolle steht allerdings ist es eben auch dort sehr schwierig für die Ukrainer auf der einen Seite haben wir jetzt hier die schien und wir haben einen Bahnhof der hier genutzt wurde offenbar von den Ukrainern um hier Material anzu sammeln wir haben aber jetzt eben den Fall dass die Russen hier eine angeblich zumindest eine Iskander m Rakete nutzen um eben diesen Bahnhof von chassifia anzugreifen und dort auch direkt zu treffen auch da sehen wir wieder wie gut mittlerweile die Raketen zieren das ist eine ballistische Rakete mit 450 km Reichweite und die trifft wirklich auf auf wenige Meter genau und das ist schon etwas was die Russen im Laufe des Krieges gelernt haben wo sie ihre Technik immer wieder verbessert haben wo es also nicht die alte sowjetische Technik genommen haben man hat das gesehen am Anfang des Krieges sind viele Raketen um Meter um dutzende Meter um hunderte Meter daneben geg gegangen sondern man hat das sehr viel nachjustiert im Laufe der 30 Monate Krieg und hat jetzt hier immer bessere Waffen produziert um eben ganz genau und ganz weit hinter der Front zuzuschlagen aber nicht nur in chassifia wenige Kilometer hinter der Front sondern auch in Regionen die eigentlich relativ friedlich sind z.B in Sumi greift die russische Armee an mit Waffen die eben eine große Distanz haben und leider mittlerweile auch eine große Präzision Russen greifen Metallfabrik gezielt an haben wir haben hier eine eisenfabrik in jampil jampiel eine Stadt in der Region Sumi und wir sehen diese Fabrik wurde schon Mal getroffen wir haben also hier schon einige Löcher in der Mitte ähm und einige explosionsschäden an diesem Dach und wir sehen allerdings jetzt wie eine weitere äh gleitbombe der russischen Armee hier exakt das Zentrum trifft dieser Fabrik da sehen wir es ähm und eben dann noch weitere Zerstörung anrichtet ja und wenn wir uns das außen rum ansehen dann sehen wir eben dass es eigentlich eine relativ große Stadt ist janel die sonst ja noch gar nicht getroffen wurde in der es keine kampfaktivitäten gibt aber eben die russischen Drohnen sehen wir hier sind über Sumi sehr aktiv können mehrere 100 Kilometer im innerhalb der Ukraine die ganze Zeit alles überblicken alles ausspionieren und dann haben wir hier angeblich eine Fab 500 Bombe das ist ohne weiteres möglich weil jampier nicht so weit von der Grenze entfernt ist die jetzt hier sehr präzise einschlägt und eben diese Fabrik trifft wir wissen natürlich nicht was da drin war die Russen glauben dass in in ja in metallfabriken natürlich auch Waffen produziert werden oder zumindest gelagert werden oder eben repariert werden wir können das nicht belegen wir sehen auch keine sekundarexplosion wir wissen aber wenn die Russen sich ein Ziel aussuchen und wenn es dutzende und teilweise hunderte Kilometer weg ist von ihren eigenen Positionen dann sind sie aufgrund ihrer Technik sowohl was die Überwachung angeht die Aufklärung angeht als auch was die Waffensysteme die eingesetzt werden direkt zum Angriff angeht sie sind in der Lage diese Ziele auch relativ gut zu treffen und das zeigt eben wie schwach die ukrainische Luftabwehr mittlerweile ist

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