Ich dachte: Mit Zeugnis-Schicken
hast du keine Chance. Geh mal selber hin und versuch,
einen guten Eindruck zu machen. Ich habe ihn auch erreicht
und ging mit meiner Bewerbung hin. Wir haben 35 Minuten gesprochen,
dann sagte er: "Super Gespräch.
Aber wir können Sie nicht nehmen." Ich sagte: "Ich muss hier anfangen.
Ich habe nur die eine Bewerbung. Es war mein Leben lang klar.
Sonst bricht eine Welt zusammen. Ich will hier anfangen.
Das Gespräch war gut, woran hakt's?" Er antwortete:
"Wir nehmen keine Hauptschüler." Ich sagte: "Okay, für mich
bricht gerade eine Welt zusammen. Ich habe keinen Bock auf Schule. Aber ich gehe los
und mache den Realschul-Abschluss. Den mache ich nur, wenn Sie mir
versprechen, dass Sie mich nehmen." Er hat gesagt, so frech wäre
mit 15,5 Jahren noch keiner gewesen. Den Deal macht er. Eindrucksvoll wird er von den anderen
"Mister Regal" genannt. In der Tat scheinen viele Produkte,
die er in den Handel bringt, Gold wert zu sein. Von der Assistenz-Nanny zu einem
der größten Unternehmer des Landes. Ralf Dümmel, meine Damen und Herren. *Applaus* Erstmal muss ich sagen,
ich bin beeindruckt von deinem Anzug. Den finde ich ...
Das ist mal ein Statement. Okay, vielen Dank. Du kamst rein, und ich dachte:
Das ist er, das ist Ralf Dümmel. Wir gehen ein paar Jahre zurück. Bevor wir über die Assistenz-Nanny
sprechen müssen. Aber vor 50 Jahren, 45 Jahren ... Pssst ...
Sag doch einfach, es ist lange her. Vor 29 Jahren hattest du als Kind
den Berufswunsch Lkw-Fahrer. Wieso denn Lkw-Fahrer? Das ist dadurch entstanden,
dass wir mit meinen Eltern immer nach Österreich
oder Dänemark zum Zelten fuhren. Und wenn wir an
der Autobahn-Raststätte anhielten, da kamen gerade die ersten
kleinen Fernseher in die Lkws. Und ich habe einen gesehen, wie er da Pommes gegessen
und Fernsehen geguckt hat. Ich dachte: Auto fahren,
Pommes essen, Fernsehen gucken. Geilster Job.
Das will ich werden. Ich habe inzwischen
größten Respekt vor den Menschen, die wirklich mit den Lkws
über die Autobahn fahren. Aber früher dachte ich, es ist nur
Pommes essen, Fernsehen gucken und ein bisschen Autofahren. Es ist am Ende ...
- ... nichts geworden. Du hast es ein bisschen angedeutet.
Wie bist du aufgewachsen? Du hast einen Bruder. Und du hast
von deinen Eltern gelernt: Man muss schon fleißig sein,
wenn man was erreichen will. Ich komme aus Bad Segeberg. Guck mal, das Foto.
- Ach ... So kommt mein Bruder ins Fernsehen. Also, ich bin der Kleine. Damals warst du schon
modisch gekleidet. Ja ja, das haben wir versucht
beizubehalten. Es ist wirklich so ... Guck mal, da hatte ich schon
farbige Socken zum Kindergarten an. Süß, nicht? Was war die Frage, Matze?
- Sie war, wie du aufgewachsen bist. Nein, der Fleiß
mit den Eltern und so. Das heißt ...
Ich komme aus Bad Segeberg. Und mein Vater arbeitete damals
im größten Möbelhaus. Da gab es kein Internet,
sondern nur ein Möbelhaus. Das machte so großen Umsatz,
dass es deutschlandweit bekannt war. Ich dachte,
uns gehört das Möbelhaus. Weil mein Vater immer früh los ist
und spät nach Hause kam. Mit 11 Jahren
war die Enttäuschung groß, weil mir einer erzählte,
dass es uns nicht gehört. Dieses Riesen-Möbelhaus,
was es da gab. Mein Vater hat es lange geleitet.
Er hatte da einen guten Job. Er war sehr fleißig.
Das habe ich von daheim mitgekriegt. Wenn du im Job was erreichen willst, musst du nicht nur abwarten,
sondern viel dafür tun. Und mir hat man
nicht so viel zugetraut. Und wenn du nicht der Hellste bist,
musst du mehr arbeiten, dachte ich. In der Schule war das nicht so?
- Nein, ich habe ... Ich kriege immer Ärger
von meiner Mutter. Denn sie sagt:
"So schlecht warst du auch nicht." Ich vertrete ja die Meinung: Wenn dir was richtig Spaß macht,
machst du es gut. Und ich hatte zur Schule
nicht wirklich Bock. Ich habe es aber
vernünftig hingekriegt. Aber ich habe mich schnell gefragt:
Wann wirst du den Zirkel brauchen? Wann brauchst du den Pythagoras? Wann musst du
die Wurzel im Kopf ziehen? Ich dachte:
Mathematiker wirst du eh nie. Das musst du dir
alles gar nicht merken. Dafür haben mich
andere Sachen interessiert. Ich denke heute noch,
dass die Schule zu praxisfremd ist. Dass wir die Kinder nicht gut
auf das vorbereiten, was kommt. Dass man das
besser und agiler machen kann. Und den Kindern mehr beibringen kann
als nur Schreiben und Lesen. Ja. *Applaus* Und obwohl das Möbelhaus
deinem Vater nicht gehört hat, wolltest du trotzdem
in dem Möbelhaus arbeiten. Wenn du aus Bad Segeberg kommst
mit diesem Riesen-Arbeitgeber. Der vernünftig zahlt, was als
junger Mensch nicht unwichtig ist. Es gibt da nur Karl May
und das Möbelhaus. Ich konnte Winnetou werden
oder im Möbelhaus arbeiten. Meine Haare waren nicht lang genug.
Also dachte ich, Möbelhaus. Ich wurde durch den Vater geprägt.
Er schwärmte immer vom Möbelhaus. Man durfte darüber
nichts Schlechtes sagen. Ich wollte da unbedingt hin.
Für mich war klar, ich fange da an. Und dann bin ich mit meinem ...
(nuschelnd) Hauptschul-Abschluss ... Also, mit dem Hauptschul-Abschluss
bin ich dann dahin. Mein Vater
hatte mir den Namen gegeben, wer da Auszubildende einstellt. Ich dachte: Mit Zeugnis-Schicken
hast du keine Chance. Geh mal selber hin und versuch,
einen guten Eindruck zu machen. Ich habe ihn auch erreicht
und ging mit meiner Bewerbung hin. Wir haben 35 Minuten gesprochen,
dann sagte er: "Super Gespräch.
Aber wir können Sie nicht nehmen." Ich sagte: "Ich muss hier anfangen.
Ich habe nur die eine Bewerbung. Es war mein Leben lang klar.
Sonst bricht eine Welt zusammen. Ich will hier anfangen.
Das Gespräch war gut, woran hakt's?" Er antwortete:
"Wir nehmen keine Hauptschüler." Ich sagte: "Okay, für mich
bricht gerade eine Welt zusammen. Ich habe keinen Bock auf Schule. Aber ich gehe los
und mache den Realschulabschluss. Den mache ich nur, wenn Sie mir
versprechen, dass Sie mich nehmen." So frech wäre mit 15,5 Jahren
noch keiner gewesen, sagte er. Den Deal macht er. Dann bin ich los
und habe an der Handelsschule zwei Jahre lang
den Realschulabschluss nachgemacht. Ein halbes Jahr
bevor ich fertig war, dachte ich:
Der hat dich bestimmt vergessen. Ich bin wieder hin
mit meinem Zwischenzeugnis. Er fragte, ob das mein Ernst wäre. Ich sagte:
"Wir hatten Abschluss gesagt. Nicht, ob gut oder schlecht." *Gelächter und Applaus* Aber ist es heute so ... *Gelächter* Aber wenn du heute selber einstellst. Wenn sich jemand bei dir bewirbt,
guckst du dann auf die Note? Ich hatte mal einen Chef, der sagte:
"Einen Einser stelle ich nicht. Ich will ja keinen,
der alles besser weiß als ich. Ich nehme einen,
der eine 2 oder 3 hat." Oder sagst du schon:
Das ist nicht unwichtig? Ich muss aufpassen, dass ich nicht
sage, die Schule ist unwichtig. Das wäre auch Quatsch. Aber ich habe noch nie
ein Zeugnis angeguckt im Bewerbungsgespräch
oder in den Bewerbungsunterlagen. Ich habe sogar mal
bei uns in der Firma eingeführt: Bewerbung ohne Zeugnisse. Denn das habe ich
in meinem Leben gemerkt: Ich habe
so tolle Mitarbeiter eingestellt, die nicht
den geradesten Karriere-Weg hatten. Wo man evtl. vom Zeugnis her ... Der eine
hatte zehn Jahre Fußball gespielt. Wo du sagst:
Wir spielen ja hier nicht Fußball. Wo ich aber dachte:
Das ist aber ein Typ. Ich habe immer gesagt,
das ist der Leitsatz meines Lebens: Können kommt von Wollen. Das versuche ich auch unsern Leuten,
unsern Auszubildenden beizubringen: Wenn ihr irgendwas unbedingt wollt,
dann schafft ihr das. Dann ist es auch unwichtig, ob ihr
in Physik eine 5 hattet oder eine 6. Ich habe damals
angefangen in meinem Job. Und da war einer im Vertrieb,
der war so viel schlauer als ich. Das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Er war so intelligent. Er hat sieben Sprachen gesprochen. Er hat so viele Fremdwörter benutzt,
dass ich ihn nicht verstanden habe, selbst, wenn er
Deutsch mit mir gesprochen hat. Ich dachte:
Was für ein intelligenter Mensch. Er ist losgefahren zum Verkaufen,
und ich bin losgefahren. Er hat aber nichts verkauft. Weil die Kunden
ihn auch nicht verstanden haben. Wenn er
so hochgestochen gesprochen hat. Und ich mit meinem einfachen Gerede
habe Sachen verkauft. Deshalb sage ich immer: Wenn es Spaß macht,
dann bringt man es auch. Ralf, ich glaube,
die "Höhle der Löwen" macht nicht nur uns Zuschauern Spaß,
sondern dir auch. Auch, wenn ich oft das Gefühl habe,
ihr meint das wirklich ernst. Und es ist sehr aufregend für dich. Ich bin
der größte Fan dieser Sendung. Weil sie wirklich ehrlich ist. Im privaten Umfeld
glauben mir das viele Leute nicht. Sie denken immer:
Du weißt doch irgendwas. Oder ihr kriegt irgendwas mit.
Da ist irgendwas abgesprochen. Ich selbst habe gedacht,
dass da vieles gescripted ist. Ich wollte eigentlich
nie ins Fernsehen. Als sie mich angesprochen haben, dachte ich anfangs,
ich kriege das Geld von VOX. Und nicht,
dass ich es selber investieren muss. Das haben sie mir
dann schnell erklärt, dass ich das Geld
auch mitbringen muss. Dass ich nicht nur
ins Fernsehen gehen, sondern auch noch
eigenes Geld investieren soll. Aber es ist wirklich so,
und das merkst du: Der schönste Moment
auch für viele Zuschauer ist, wenn
der Umkehrschluss der Macht kommt. Wir "Löwen" sitzen da. Dann kommen Gründerinnen
oder Gründer und möchten einen Deal. Vielleicht gibt es drei "Löwinnen"
oder "Löwen", die den Deal wollen. Dann kehrt sich ja die Macht um. Und das ist für mich
der schlimmste Moment der Sendung. Denn für mich
bricht eine Welt zusammen, wenn sie sich
nicht für mich entscheiden. Obwohl sich für mich
nicht viel ändert. Meine Lebensgefährtin
und meine Mutter sagen immer: Kaue nicht an den Nägeln. Sei vernünftig und gratuliere mal.
Ich sage: Ich gratuliere später. Denn wenn ich einen Deal verliere,
dann nimmt mich das mit. Sehe ich die Gründer, denke ich:
Das Produkt kannst du da verkaufen. Da kannst du schon
die Weiterentwicklung machen. Kriegt ein anderer den Deal,
bricht dieses Kartenhaus zusammen. Dann bin ich totunglücklich. Genauso springe ich aus dem Sessel,
wenn ich einen Deal kriege. Apropos Schreiben, ihr habt ja da
immer so eine Kladde oder ein Buch. Stimmt die Mär,
dass du da auch ab und an mal "Das ist das Haus vom Nikolaus"
reinmalst? Pssst, woher weißt du das? Na ja, ich bin harmoniebedürftig
und mag keinen Streit. Und das gibt es ja auch,
dass die "Löwen" sich mal untereinander fetzen
und da ein bisschen Streit entsteht. Dann ist es wirklich so,
dass ich ganz wichtig tue, als ob ich mir was
für den Deal aufschreibe. Und dann haben hinterher
die Leute meines Teams gesehen: "Das ist das Haus vom Nikolaus". Ich wollte
mit dem Streit nichts zu tun haben und habe so getan,
als ob ich was zum Deal aufschreibe. Es scheint echt zur Sache zu gehen,
weil ihr es eben ernst meint. Dagmar Wöhrl war schon bei uns.
Judith Williams auch. Diese Leidenschaft
muss man euch langsam abnehmen. Auch, wenn man denkt,
das stimmt vielleicht alles nicht. Es scheint ja
offensichtlich zu stimmen. Du darfst nicht vergessen, dass VOX nicht das Geld gibt,
sondern wir privat. Es ist keine Spenden-Gala,
auch kein Wohltätigkeits-Ball. Sondern da geht es um viel Geld. Da passt man schon auf, wo man investiert
und wo es Sinn macht. Auf der anderen Seite
ist es so schön, den Menschen zu helfen. Du hattest es vorhin in deinem Job. Menschen,
die mit einem Produkt dahin kommen und eigentlich wenig Chancen haben. Denn es gehört mehr dazu,
als nur ein Produkt zu haben. Vertriebskenntnisse,
Working Capital, Geld,
um Schutzrechte anzumelden usw. Diesen Menschen zu helfen. Und sie nachher zu sehen,
wie sie im Handel ihr Produkt sehen. Dabei zu sein. Das sind ganz besondere Momente,
wo man wirklich Gänsehaut kriegt. *Applaus* Ich mag das auch, zu sehen,
wie ihr da wirklich kämpft. Interessant ist auch,
was ich über dich erfahren habe. Dass du sehr viele Rituale hast
in dieser Sendung. Bei den Schuhen angefangen.
Mit welchem beginnst du? Tja, ich ziehe immer
den linken Schuh zuerst an. Ich habe auch mal versucht
Fußball zu spielen. Ich war zwar nicht so erfolgreich, hatte aber da auch schon den Spleen,
den linken Schuh zuerst anzuziehen. Das habe ich irgendwie beibehalten. Guck mal.
Das finde ich herrlich. Wir sehen hier
diese verschiedenfarbigen Sohlen. Und entsprechende ... Stimmt es, dass du in der Garderobe
eine zweite Kleiderstange hast? Weil du offensichtlich
so viele Klamotten hast? Dazu muss man sagen,
es wird ja immer viel ... Ich mag das.
Ich mag einen Anzug tragen. Ich hatte schon relativ früh das Einsteck-Tuch
passend zum Hemd oder zum Pullover. Und ich finde,
jeder soll anziehen, was er will. Ich finde es auch cool,
in Jeans und T-Shirt rumzulaufen. Man muss nicht
wie ein Papagei herumlaufen wie ich. Man kann es, wenn man möchte.
Mir gefällt es. Irgendwann hatte ich mal zufällig
einen Schuh mit roter Sohle an. Und hatte ein rotes Hemd an.
Das war aber zufällig. Da haben die Leute gesagt:
"Du bist ja cool. Du hast schon
die Schuhsohle passend zum Hemd." Ich wollte sagen:
Ey, das ist Zufall. Aber er fand das so super,
da sagte ich: "Ja, ich habe mir
viele Gedanken darüber gemacht." Dann bin ich raus
und habe ich zu meinem Team gesagt: Googelt mal,
gibt es denn gelbe Schuhsohlen? Gibt es alles nicht. Aber
ich hatte mir mal ein Auto gekauft. Und habe es
mattschwarz folieren lassen. Es gibt ja so Auto-Folierer,
die Autos folieren. Den haben wir angerufen. Und wenn ich ein neues Hemd kriege,
in Rot, in Grün, in Rosa oder so, kriege ich immer
das passende Einsteck-Tuch. Das geht zum Auto-Folierer,
und der foliert die Schuhe. Das habe ich noch nie erzählt. *Matze Knoop lacht hell.* Zeig mal deine Schuhe, bitte. Hier, liebe Kamera, zeig es mal. *Kim Fisher lacht.* Ich habe das noch nie verraten.
Aber es ist so, ja. Natürlich bist du heute mit einer weißen Sohle unterwegs
beim weißen Einsteck-Tuch. Was ist mit dem Stuhl,
der links neben deiner Garderobe oder in der Ecke der Garderobe
stehen soll? Er steht da, weil es mein Platz ist,
bevor es losgeht. Wo ich mich nochmal hinsetze, vier Tafeln Schokolade angucke
und eine davon noch schnell esse. Marzipan. Alles mögliche,
alles was süß ist und Schokolade. Sie haben mich damals gefragt:
"Was möchtest du haben?" Ich fragte:
"Wie, was möchte ich haben?" Ich wusste ja nicht, was es heißt,
so eine Fernsehproduktion zu machen. Ich hatte nie damit zu tun. "Was möchtest du
in deiner Garderobe haben?" Ich sagte: "Keine Ahnung,
kann man sich was wünschen?" Sie sagten:
"Ja, alles, was du willst." Ich sagte: "Viel Schokolade. Sushi oder sowas brauche ich nicht.
Nur Schokolade ohne Ende." Dann kam ich dahin,
und da hat man so einen Kühlschrank. Und der war voller Schokolade,
alles mögliche. Ich sagte: "Oh, danke."
Sie sagten: "Wir haben noch mehr für dich,
wenn du noch mehr brauchst." Das mag ich halt. Oder brauche die Nervennahrung,
wenn mal Action ist. Und auf dem Stuhl sitze ich immer
ganz traurig zusammengekauert. Wir haben leider nur Nüsse und Fisch. Nein, ich hatte schon da vorn was.
- Ach so, du hast schon. Also, ich weiß nicht,
wie deine Garderobe aussieht, Matze. Aber meine, na ja, okay. Ich habe keinen Kühlschrank.
Es ist ja auch egal. Jedenfalls finde ich es
ausgesprochen sympathisch. Du bist ja das erste Mal bei uns.
- Ja, das erste Mal. Und du bist wirklich
immer so leidenschaftlich, so an. Anders
kann ich es gar nicht beschreiben. Ich bin ein glücklicher Mensch.
Ich bin sehr dankbar. Es wird immer definiert
auf die Sendung und Geld oder sowas. Ich habe eine tolle Familie.
Ich habe eine tolle Firma. Anna Heesch, deine Lebensgefährtin,
sitzt dort in der ersten Reihe. Genau. *Matze Knoop lacht amüsiert.* Ich habe eine tolle Firma mit wahnsinnig geilen
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Das macht mich einfach glücklich. Und ich finde,
es macht echt Spaß, das zu sehen. Meine Damen und Herren, hinter der Kamera
steht Marie mit dem Schild "Ende". Aber wir wollen noch
einen kleinen Vorausblick geben auf die nächste Folge "König der Löwen"
hätte ich beinahe gesagt. *Gelächter* Ach, du hast mich nur eingeladen
wegen dem Musical "König der Löwen"? Ich bin der
von der Gründer-Sendung bei VOX. *Matze Knoop
singt "Cirle of Life" an.* Copyright UT: MDR 2024
*** wir haben währenddessen, das ist
kein witz, auf panzer geschaut. ich weiß nicht,
warum da panzer standen, aber wir waren
in einem industriehafen. wir schauten bei romantischen szenen
auf panzer. und per special-effect-maßnahme
wurde meer eingebaut. collien, schätzelein.... Read more
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