nach 3 Monaten endlich haare waschen - vorgetragen von Robert Patrick Martinđ€ #art #poem #gedichte
Published: Aug 08, 2024
Duration: 00:04:22
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nach drei Monaten endlich Haare waschen der Niesel war schwĂ€cher geworden und aus irgendeinem Grund rief mich eine gute Freundin an und wollte mir erzĂ€hlen wie schlecht hier die AuslĂ€nder behandelt werden und ich stimmte er zu aber mir wollte sie nicht zustimmen sondern diskutieren und sie hatte so Art an sich dass sie im gesprochenen Dinge erkannte die so nie ausgesprochen waren aber das schlimmste war dass sie einem stĂ€ndig unterbrach und dazwischen quasselte und man deshalb seine wohl vorbereiteten reden als Prophet nicht loswerden konnte was ist nur mit den Frauen los so langsam dachte ich dass mein Kumpel Hans Recht hatte aber ich wollte nicht dass er Recht bekam denn er war so ein bequemer Tipp hatte noch nie ein Haus gebaut Kind gemacht Baum gepflanzt etc das Leben bei ihm bestand aus Couching extrem und Hardcore Reden schwingen und erklĂ€ren dass die Frauen immer was wollen wer will denn eigentlich nichts dachte ich bei mir er meinte das aber so dass Sie immer was vom Karl wollen warum auch nicht er wollte halt nichts geben glaube das war der springende Punkt in der Wohnung war es gerade ziemlich ruhig der Niesel hatte aufgehört und das schlechte GefĂŒhl in mir wollte stĂ€ndig gröĂer werden ich versuchte es mit duften bunten mras zu ĂŒbertĂŒnschen du bist ein Schatten deiner selbst oder wo bist du nur falsch abgebogen es gab keine Ruhe und da war mir die Diskutiererei gerade schlecht bekommenhalb legte ich auf und wĂŒnschte einen guten weiteren Tag vielen war nicht klar dass MĂ€nner nicht viel drauf hatten das einzige was sie wollten war ihre Ruhe und ab und zu ein Stier sein und bei den paar Wörtern die sie so am Tag von sich gaben schien es mir total schlau sie ausreden zu lassen und zuzuhören ich saĂ im Schwinger hatte eine WĂ€rmflasche zwischen den Beinen kam gerade vom Duschen hatte vergessen den Schaum aus den Haaren zu machen fĂŒhlte mich wach und machte mir mal wieder Sorgen wie das alles weitergehen sollte und das alles war eigentlich total normal was schon heitiger niederschrieb ich lebte ein Leben wie man es eben lebt oder so ich spĂŒrte die VerrĂŒcktheit der Mann Leute meinen Wahnsinn und mir war schleierhaft was alle an mir fanden da war nichts ich wusste bisschen was gut die Arbeit mit der fĂŒnften Kolonne prĂ€gte einem und man sah Sachen Dinge wie durch ein buntes Kaleidoskop doch das bunte war immer der Tod aber das war fĂŒr die meisten zu hatter Tobak und ich behielt es fĂŒr mich und die bekannte war jetzt wohl sauer auf mich denke sie wollte was ausmachen aber ich musste schauen wo ich ich ich bleibe weil es noch so viel zu schreiben gab und der Schaum meine Augen quĂ€lte