Hochwasser Vorbereitung in Dresden Bundeswehr hilft

Published: Sep 13, 2024 Duration: 00:02:19 Category: People & Blogs

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wie sich die Hochwasserlage in Osteuropa vor allem der Elbe entwickelt wird in Dresden genau verfolgt nach dem Einsturz der carolaabücke wollen die Einsatzkräfte die Abrissarbeiten noch heute Abend beenden denn über die Moldau und dann die Elbe werden Wassermassen aus Tschechien in den kommenden Tagen die sächsische Landeshauptstadt erreichen in Tschechien spitzt sich die Lage zu erste Dörfer mussten evakuiert werden ebenso in Polen ein Regen so wie zuletzt beim sogenannten polnischen jahrhundert Hochwasser 1997 im Südwesten Polens werden erste Ortschaften evakuiert die Wassermassen sie kommen aus Tschechien und da ist die Lage noch dramatischer ztausender Haushalte sind ohne Strom in der zweitgrößten tschechischen Stadt bröhen müssen Patienten eines Krankenhauses in Sicherheit gebracht werden überflutet sind auch Teile von Ostrava der drittgrößten Stadt es ging sehr schnell es begann innerhalb von Minuten um mehrere 10 Centim zu steigen sodass wirklich nicht viel Zeit blieb um damit fertig zu werden auch in Prag steigt das Wasser der Moldau nördlich der Stadt fließt es in die Elbe und von da weiter Richtung Dresden hier geht es vor allem darum Teile der eingestürzten carolabücke zu bergen bevor das Wasser kommt ein Wettlauf gegen die Zeit den auch die Bundeswehr unterstützt am Mittag dann die Erfolgsmeldung das Ziel dass das Hochwasser kommen kann ohne dass eine weitere Gefährdung durch diese ab durch diese runtergestürzten Brückenteile besteht das haben wir als auch reichen erfüllt und darüber sind wir wirklich sehr sehr froh zwischenzeitlich hat es zu regnen aufgehört der Pegelstand der Elbe steigt aber weiter morgen soll er 4 m erreichen das entspricht der Alarmstufe 1 von einer Entwarnung kann aber keine Rede sein heißt es aus dem Landeshochwasserzentrum bis Montag wird das bis in den Bereich der Alarmstufe 3 ansteigen das bedeutet dann also am pegeldesen 6 m und wir rechnen jetzt dass der Scheitel am Donnerstag in Dresden eintrifft und da können wir die Alarmstufe 4 was 7 m Pegelstand in Dresden bedeutet nicht mehr ausschließen und damit die höchste Alarmstufe wie beim dresner jahrhundert Hochwasser 2002 damals stieg die Elbe auf 9,40 m von einem solchen Katastrophenszenario gehen Experten derzeit allerdings nicht aus

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