morgen gegen 6 uhr 30 kam es zu einem schweren verkehrsunfall auf der a 4 zwischen den anschlussstellen friedewald und bad hersfeld eine lkw fahrer erkannte das stauende zu spät fuhr auf einen lkw auf und insgesamt waren vier lkws beteiligt wir haben aktuell zwei schwer verletzte lkw-fahrer der rettungshubschrauber war hier vor ort im einsatz aktuell haben wir eine vollsperrung in beide fahrtrichtungen und aufgrund des berufsverkehrs war natürlich auch die umleitungsstrecken stark betroffen wir haben einen gutachter angefordert zur ermittlung der unfallursache und im anschluss müssen die unfälle die müssen die fahrzeuge geborgen werden so dass es noch mehrere stunden behindert wir haben hier zwei probleme erstens die gaffer also viele verkehrsteilnehmer haben ihre handys in die hand um hier noch ein kleines abenteuer mitzuschneiden und den leuten zu erklären warum es im stau gestanden haben und wir haben hier auch überholverbot für lkws und wir machen halt beweis wurde es von den lkw fahren die meinen links herz schneller als rechts gestorben naja hinter den mars vorher gefahren und habe schon im radio gehört dass der lkw dass sie in lkw stehen die geblieben ist hat man natürlich ein bisschen mehr auf sie den erstehen sondern direkt an windanlage angemacht geschwindigkeit gedrosselt und dann gab es einen großen knall dass die bilder nie vergessen das war schon heftig notruf gerufen dem die lage geschildert schickt alles was ab jetzt sieht böse aus und dann ausgestiegen da vorne gelaufen dann noch mal geguckt hat bei den jungen herauskriegen da ist die da waren gegen das ratz fatz diana super arbeit geleistet da kann man dazu nicht sagen und haben wirklich super arbeit geleistet und die nerven behalten und alles chapeau die rettung der schwerst verletzten personen die gestaltete sich etwas schwieriger wir hatten das fahrzeug erst mal so weit gesichert und stabilisiert und haben mehrere entlassung schnitte getätigt bis wir dann so weit zu sagen konnten mit dem rettungsdienst episoden verleihen konnten aber wir mussten leider im zuge der rettung mussten mehr mit dem notarzt zusammen das rechte bein amputieren das erste mal habe ich selbst direkt jetzt eine beinamputation direkt in ein gestell erlebt das ist ja etwas neues für mich aber auch für viele andere einsatzkräfte so etwas noch nicht erlebt aber leider war keine andere möglichkeit in den zug wir haben ja extra dafür sogenannte teams die das aufarbeiten und gehen dann natürlich gespräche mit den kameraden haben das eben auch direkt an der einsatzstelle schon besprochen falls der hilfe benötigt wird haben wir das natürlich mit denen auch geklärt gleich also die schwer verletzte person des mittels rettungshubschrauber ins klinikum nach kassel geflogen worden osthessen-news sehen was bewegt