Das Thyssen-Krupp-Drama: Streit um Teilverkauf der Stahlsparte eskaliert

Begrüßung Handelsblatt Deals der Podcast zu Fusionen übernahmen Börsengängen und [Musik] Finanzierungsrunden hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Handelsblatt Deals mein Name ist neded und ich freue mich sehr dass sie dabei sind heute geht es um tüssen Grup und den Teilverkauf der Star Sparte an den Milliardär Daniel kritinski ein Deal der eigentlich schon perfekt schien doch dann ist der Streit zwischen zwei mächtigen Männern bei tüssenrup eskaliert es geht um eine Finanzierungslücke von 2 Milliarden Euro und um ein neues Gutachten das darüber entscheiden soll ob die Sparte überhaupt saniert und damit verkaufsfit gemacht werden kann ja was aus dem Deal wird das Wie kam es zum Verkauf der Stahlsparte? bespreche ich jetzt mit unserer unternehmensreporterin Isabel Wermke hallo Isabel hi isab lass uns vielleicht erstmal ein Jahr zurückspringen da stand nämlich die stahsparte von tüssengrupp schon mal zum Verkauf und damals kursierte ein Angebot vom Finanzinvestor CVC der für die Sparte sage und schreibe 1 € auf den Tisch legen wollte also ein ziemlich sportlicher Preis darüber haben wir damals auch in diesem Podcast berichtet wie kam denn dieser Preis zustande ja damals ging es um den Kaufinteressenten CVC der 1 € bieten wollte aber man muss auch sagen zu dem Zeitpunkt gab es auch keinen ander anderen Kaufinteressenten und es ist so dass die ganze Branche unter einer schwachen Konjunktur leidet und ja tüsenup soll laut Insidern seine Stahlsparte wegen der andauernden Einstufung als Verkaufsobjekt bei Investitionen etwas kurz gehalten haben deshalb kann es sein dass in der Zukunft einige stahqualitäten nicht mehr hergestellt werden könnten und auf den Kaufpreis haben sich dann auch noch die hohen Pensionslasten die tüsenrp hat von rund 2,5 Milliarden Euro ausgewirkt und die benötigten Milliarden für die Umstellung auf die grüne Stahlproduktion damals war ja die Förderung der Bundesregierung und der Landesregierung noch nicht durch und ja so kam dann der Kaufpreis von 1 € zustande aber man muss sagen CVC hätte das stahlgescheft trotzdem nicht geschenkt bekommen damals war laut Insidern auch geplant dass der Finanzinvestor sich dazu verpflichtet hohe Geldsummen einfließen zu lassen für den Umbau der sparch für die grüne Stahlproduktion alles klar seit wann gibt's denn überhaupt diese Verkaufspläne für die stah Sparte um das mal kurzzeitlich so ein bisschen einzugrenzen ja genau genommen ist das Thema so alt wie tüssen Grup selbst schon bei der Fusion von tüssen und Grup im Jahr 1999 hat der damalige vorstandchef Gerhard Kromme einen Börsengang der stahspar angekündigt aber der wurde nie umgesetzt und seitdem sind geplante Fusionen und Verkäufe immer wieder gescheitert und die stahsparte blieb eben Teil von tussenrup was ist denn heute der Gedanke Was ist der Gedanke dahinter? dahinter warum überhaupt von dieser traditionsreichen Sparte ja verabschieden ja also die Stahlsparte entscheidet so ein wenig über das Wohl der ganzen tssengrupp AG bei guter Konjunktur verdient das Unternehmen Milliarden aber wenn die Nachfrage sinkt kann die Sparte den ganzen Konzern in den finanziellen Abgrund reißen und man muss sagen seit 2022 ist die Konjunktur mehr oder weniger schlecht also ist das Thema akut geworden 2023 ist die Stahlproduktion in Deutschland auf einen historischen Tiefstand gesunken und jetzt drückt die Zeit okay und jetzt ist Warum musste seine Vorgängerin gehen? ja auch seit ich glaube knapp einem Jahr Vorstandschef Miguel Lopez an Bord und was ändert sich denn mit ihm eigentlich und warum musste eigentlich seine Vorgängerin gehen ja seine Vorgängerin musste gehen weil der Druck auf Martina März damals gerade kurz vor dem Führungswechsel sehr stark geworden war also intern wurde ihr angelastet dass sie keine wirkliche Strategie für den Konzern und für den Konzernumbau vorweisen kann ähm sie hatte zwar den Verkauf des aufzugsgeschäfts umgesetzt von TSen kup aber der einige Milliarden ja gebracht hat der einige Milliarden gebracht hat aber mehr wurde intern dann nicht wahrgenommen und die von ihr verfolgte Strategie group of companies da sollten einzelne Unternehmenssparten separat für sich arbeiten war aus Sicht vieler Insider dann gescheitert und ja der Rückhalt in der Belegschaft schwand daher zunehmend Miguel Lopez sollte genau aus diesem Grund für den Posten in Frage kommen und ausgewählt worden sein er soll den lange anvisierten konzernumbaufahren treiben und als M&A Experte auch den Stall verkaufen okay dann gehen wir doch jetzt mal genau da rein Anfang August gab es Die Rahmenbedingungen des Deals ja erstmal gute Nachrichten so schien also der Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel kretinski mit 20% bei der stahltochter sei perfekt das hat der Konzern damals ja mitgeteilt erklär uns doch mal die Rahmenbedingung dieses Deals was auf dem Tisch liegt bevor wir darauf eingehen was vielleicht nicht mehr auf dem Tisch liegt ja also Daniel kretinski soll in einem ersten Schritt 20% der stahsparte übernehmen das hat er jetzt auch getan und der zweite Schritt sieht vor dass er auf die Hälfte erhöht und so soll dann ein Joint Venture entstehen bei dem tssenup und er gleich beteiligt sind bei dem tssenup sich aber in der langfristigen Zukunft immer mehr rausziehen will ja der Konzern hat immer wieder kommuniziert dass er sich von der Beteiligung von kritinski einen Zugang zu günst Ökostrom erhofft die Stahlherstellung ist nämlich sehr energieintensiv und kritinski kontrolliert die Ostdeutschen Braunkohle verstromer mibrak und Leak und ja plant auch den Bau von Solar und Windkraftparks also könnte in der Theorie die Stahlwerke mit kostengünstigem grünen Strom versorgen okay verstehe gut das also die Streit um den Stahlvorstand Rahmenbedingungen des Deals mit den Versprechungen die was erbringen könnte jetzt hat aber anscheinlich ordentlich geknallt intern es soll einen Streit zwischen Lopez und dem stahlvorstand um Bernhard ossburg eskaliert sein worum geht's denn da ja also laut Insidern soll sich der Vorstand des Mutterkonzerns querstellen weil er den Finanzbedarf des starvorstands als zu teuer ansieht es es so um notwendige Investitionen zu tätigen braucht die stahltochter schätzen Insider eine Mitgift von insgesamt knapp 4 Milliarden Euro da sind aber auch Investitionen und ja Pensionslasten und Co mit drin aber der essenach Vorstand und MiGeL Lopez bietet der Sparte laut insadan maximal 2,5 Milliarden Euro Argument der Konzernführung ist dass die Investitionen ja auch aus dem laufenden Geschäft der stahtochter getätigt werden können aber in duüisburg sieht man das eher als unrealistisch an ja okay aber diese Uneinigkeit die ja sicher auch an Daniel kritinski z.B nicht vorbeigeht auch die Höhe der Mitgift die es am Ende dann sein würde was steht denn jetzt alles auf dem Spiel dadurch dass so viel ja Streit auf offener Bühne ausgetragen wird ja letztlich wackelt damit auch der Teilverkauf an Daniel ktinski denn sollte tüssengrupstil zu finanzschwache aufgestellt werden dann könnte sich Daniel kritinski auch zurückziehen und es soll la Insidern auch entsprechende Klauseln in den Verträgen geben die ih dies kostenneutral oh ermöglichen das heißt er könnte tatsächlich jetzt raus ohne dass ihm große Kosten ja laut aktueller Information ist das der Fall Daniel kritinski soll auf jeden Fall noch die Möglichkeit haben den Teilverkauf rückgängig zu machen ohne dass ihm deutch Kosten entstehen ja er soll die Freiheit haben sich anzuschauen wie der Konzern die Restrukturierung der Stahlsparte plant und umsetetzt und dann soll er noch immer entscheiden dürfen ob er dazu bereit ist zu dem Joint Venture und aus dem Grund soll auch noch kein Geld an tüsenrup für den Verkauf geflossen sein okay das ist ja schon Wer hat Kritinsky eingeräumt? relativ eine gute verhandlungs Position die er da hat wer hat die ihm denn eingeräumt und wissen wir vielleicht na ja wie es um die Laune von Daniel krtin steht also wie viel Lust hat er denn noch auf diesen Deal also eingeräumt haben soll ihm die Position laut Insidern der Vorstand von tüsen Grup also MiGeL Lopez ja und ja zu diesem Hin und Her also ich denke für kritinski ist es wichtig dass die Stahlsparte nicht finanzschwach aufgestellt wird und dass er darauf achtet wieder das Finanzierungskonzept aussehen wird nicht unbedingt auf einen Streit auch wenn es möglicherweise dem künftigen Eigentümer nicht den besten Eindruck vermittelt aber ja laut Insidern ist kritinski ziemlich gut informiert und hat Ahnung von der Materie ich denke wenn sich auf einen tragfähigen Business Case geeinigt wird dann sollte er erst einmal nicht abspringen aber die Freiheit hat er okay dann gehen wir doch Was ändert sich ab dem 30. September? erstmal davon aus kritinski bleibt an Bord was würde sich denn dann ab dem 30 September ändern warum ist dieses Datum so wichtig ja ja ein ganz wichtiger Punkt der sich dann ändert ist die Beendigung des Gewinn und beherrschungsvertrags und das klingt etwas kompliziert was ist das ja wenn der gewinnabführungs und Beherrschungsvertrag endet heißt das dass die stahltöchter theoretisch finanziell alleine da steht und auch ihre Verluste alleine schultern muss die waren zuletzt beträchtlich da war der Mutterkonzern bisher für zuständig aber es ist so dass der Mutterkonzern für eine Übergangszeit trotzdem den Finanzbedarf vom stah Schuld hat für die Zukunft muss aber trotzdem eine Lösung gefunden werden mit der die Stahlsparte überlebensfähig aufgestellt wird okay Das Gutachten und dieser Plan den gibt's ja noch nicht der ist ja noch nicht abgeschlossen also wenn wir auf den Sanierungsplan mal schauen da hat ja ostburg also der stahlvorstand einen Plan vorgelegt Lopez hat den aber anscheinend mit einer nächsten Eskalationsstufe gekontert nämlich mit einem Gutachten was hat's denn damit auf sich mit dem Gutachten soll im Prinzip die Sanierungsfähigkeit der stahltochter überprüft werden durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer und so ein Gutachten bringt in so einen Streit vor allem auch viel Klarheit also das ähm Gutachten nennt sich idws6 und das ist ein vom Institut der Wirtschaftsprüfer entwickelter Leitfaden für Sanierungsgutachten darin wird geprüft ob das Unternehmen sich in einer Krise befindet welche Ursachen dazu geführt haben könnten aber vor allem soll das Gutachten beurteilen ob und wie das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit nach den kommenden 5 Jahren fortführen kann okay okay also im Fall von tüsenup wird unter anderem geprüft ob eine Pleite drohen könnte wenn der Mutterkonzern die Stahlsparte in die Unabhängigkeit entlässt okay und das ist ja auch ein wichtiger Punkt klar hat aber natürlich Streitpotenzial jetzt viel Streitpotenzial wenn das quasi nicht in na ja wie soll ich sagen in gemeinschaftlichem Willen entsteht sondern wenn jetzt eben eine Seite das kon hat und nur dieses Gutachten vorantreibt was will denn Lopez mit diesem ich nenn es mal Alleingang erreichen ja also im Endeffekt ist es so dass ein solches Gutachten die Frage nach der Mitgift klären könnte deshalb wurde das Gutachten laut insit dann auch nicht nur vom Konzernvorstand jetzt verlangt sondern auch vorher schon von der Seite der Arbeitnehmer okay weil alle beteiligten Akteure aktuell wirklich den Fokus darauf legen möglichst viel Klarheit in den Prozess zu bekommen und sich endlich auf eine Summe zu einigen mhm okay also ein völliger Alleingang ist das nicht okay feststeht tüssen braucht auf jeden Fall Geld und deshalb steht ja auch nun noch der Verkauf eines weiteren Geschäftsbereichs im Raum oder welcher ist denn das ja also im Raum nicht direkt aber laut unserer Information soll seitens des Mutterkonzerns vorgeschlagen worden sein den Produktionsstandort Rasselstein zu verkaufen den einzigen deutschen weißblechhersteller wenn man doch so einen hohen Finanzbedarf hat aber das soll der Vorstand der Stahlsparte abgelehnt haben weil dieser Geschäftsbereich sehr profitabel ist und deshalb ist er für die Zukunft von tüenrupstil auch sehr wichtig gerade wenn sie unabhängig aufgestellt sind und strategische Querelen abgesehen von dem Streit um die Finanzausstattung gibt's ja auch noch grundlegende strategische Querelen zwischen Lopez und dem stahlvorstand orosburg welche sind das also laut Insidern soll der Vorstand um MiGeL lopees beim Absatz bei den Verkaufspreisen bei den Sozialplan Kosten andere Vorstellungen haben als der stahlvorstand und deshalb auch die Meinungsverschiedenheit der stahvorstand hat auch erarbeitet dass es eben Investitionen in die Weiterverarbeitung braucht am Standort und dass es da Finanzmittel braucht aber das wird abgelehnt laut Insidern und ein weiterer Streitpunkt ist auch die Produktionsmenge also es wurde ja angekündigt die auf ungefähr 9 Millionen Tonnen im Jahr herabzusenken von sprünglich um die 12 da ist auch noch strittig ob die weiter herabgesenkt werden kann ob das überhaupt möglich ist oder ob man bei der Zahl bleibt okay viel Streit also und am 9 august hat ja schon mal jetzt der Aufsichtsrat getagt ich habe da wurde sicher relativ viel davon versprochen dass man da ein ja einen Plan schon mal vielleicht zumindest sehen kann oder die Ansätze eines Planes wie ist denn das ausgegangen und und vor allen Dingen am 29 August gibt's ja noch mal ein Treffen des Aufsichtsrats was wird denn dann erwartet ja also zum 9 August ehrlich gesagt ist da nicht wirklich etwas bei herumgekommen es konnte sich zwar darauf geeinigt werden dass der Mutterkonzern weiterhin über Z Jahre für den Finanzbedarf der statsparte gerade steht wenn der Gewinn und Beherrschungsvertrag endet aber also trotz dieses 30 September genau genau aber ja für die langfristige Zukunft muss man natürlich trotzdem klären wie es weiter geht und die großen Fragen blieben unbeantwortet also wie viel Mitgift wird der Mutterkonzern seiner stalltochter mitgeben wie wird das Finanzkonzept Aussehen dazu wurde man sich nicht einig und das hat natürlich erneut Kritik ausgelöst weil das Konzept seit April immer wieder verschoben wird und für den 29 August er hofft man sich auf diese Fragen antworten okay das klingt alles erstmal ziemlich Verfahren was erwarten denn Insider wie es da weitergeht und weitergehen kann und wie aussichtsreich dieser Deal eigentlich noch ist also wenn sich nicht bald eine Einigung abzeichnet ist es natürlich ein schlechtes Signal für den Kapitalmarkt und auch für das weitere Vorhaben beim Verkauf der Stahlsparte und für den Konzern Umbau denn tüsten GRP will sich neben der stahltochter auch von einigen weiteren Geschäftsbereichen Trennen der Konzernchef Miguel Lopez hat vor ich glaube rund einem Jahr gesagt dass die ein zu komplexes Portfolio haben und daran arbeiten und und ja die Vorgehensweise dabei ist aktuell nicht gerade sehr einladend würde ich mal sagen deshalb m ja es ist kein gutes Signal aber mit dem S6 Gutachten ist erstmal zu erwarten dass sich möglicherweise endlich auf eine Summe festgelegt werden kann auf eine Höhe der Mitgift und da kann dieses Gutachten jetzt Klarheit bringen und vielleicht auch Ruhe in das Chaos ja also diese vier oder zweieinhalb Milliarden Euro Mitgift ja versteheau Isabelle du hast in einem Kommentar Das größere Bild kürzlich geschrieben dass das Ganze beschämende Machtspielchen sind was ist denn das größere Bild das dabei auf dem Spiel steht ja also an dem Unternehmen Hängen rund 27 000 Arbeitsplätze aber nicht nur das sondern auch die Zukunft des Stahlstandort Deutschlands weil tüsenrupsel der größte deutsche Stahlhersteller ist und gerade die Automobilindustrie stark abhängig davon ist aber der Konzert ist auch wichtig für den wasserstoffhochlauf in Deutschland also Sie haben ja eine Förderung von über 2 Milliarden Euro von Landes und Bundesregierung erhalten um jährlich 143 000 Tonn Wasserstoff mit der direktreduktionsanlage die gerade gebaut wird zu nutzen ab wann ab 2029 soll die mit Wasserstoff betrieben werden okay das ist natürlich das was auf dem Spiel steht und ja für den Konzernumbau würde das auch nichts Gutes bedeuten denn um sich von weiteren Geschäftsbereichen zu trennen sollte das jetzt funktionieren absolut sonst ist es kein gutes Beispiel mit dem man da vorangeht ja nicht okay Isabelle vielen Dank dass du uns das Ganze einmal eingeordnet hast und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht wir werden Dich hier sicher noch mal für ein Update ins Podcast Studio holen also bis hierhin vielen Dank und bis zum nächsten mal Danke auch bis dann ja liebe Hörerinnen und Hörer erstmal noch ein Angebot für Sie wenn Sie alles weitere lesen wollen zu diesem und zu vielen anderen Themen dann holen Sie sich doch ein Handelsblatt Abo wenn sie noch keins haben und wenn Sie das jetzt machen dann können Sie das Handelsblatt 4er Wochen lang für 1 € erstmal testen das Angebot finden sie auf handelsblatt.com/mehrfusion wir wollen natürlich auch immer wissen wie Ihnen diese Folge oder auch dieser Podcast gefällt und freuen uns wenn Sie uns dazu eine E-Mail schreiben gerne an deals@handelsblatt.com dann bleibt mir nur noch ein großer Dank an unser wunderbares podcastteam für die Produktion dieser Sendung und natürlich an sie dass sie dabei waren und zugehört haben bis in zwei Wochen und tschüss [Musik]