AWO-Vorlesetag 2021 mit Kati Wilhelm

heute ist der vorleser tag 2021 mit kati wilhelm [Musik] hallo liebe kinder ich bin die partie und ich möchte euch etwas vorlesen und dazu habe ich ein buch mitgebracht mit lauter geschichten aus meiner kindheit und ich habe mir heute die geschichte von dem huhn immer für euch ausgesucht das huhn immer ist verschwunden auf der bank vom haus sitzen zwei nele und opa nele kuschelt sich in opas alte jacke ich glaube sie gruselt sich ein bisschen es ist ja auch kein wunder vorhin war nele aus dem haus selbst in ihrer tasche hat das puppen geschirr gescheppert sie wollte zum alten eichbaum sie musste für sieben puppen mit dach kochen oper hat er an der einfahrt zur tenne gestanden und mit spitzem mund gelockt druck druck druck was machst du opa hat nele gefragt denk dir nur hatte ober geklagt heute früh lasse ich die hühner aus dem stall da ist immer nicht dabei immer ist ein kastanienbaum braunes huber nennt alle seine hühner beim namen vielleicht sitzt sie auf ein nest hatte nele gemeint hühner verstecken sich verstecken manchmal ihre eier sie setzen sich drauf und wollen typen aus frieden ich hoffe es auch hatte ober genickt nele aber war durch die tenne hinaus auf die koppel gewinnt gewünscht dort steht ein alter eichbaum seine erste reichen bis auf die erde das ist jedes spiel haus hier wollte sie heute kochen aber was war das unter dem baum lag etwas nele mania gegangen da lagen federn viele federn im kreis verstreut kastanienbraune federn nele hatte ihre tasche fallen lassen und war zurückgerannt hat sie gerufen opa opa hatte in hatte noch in der scheune herum gesucht und am eichbaum liegen hühnerfedern berichtet dann hat opa sich die bescherung angesehen im sand war eine spur eingedrückt sie zeigte fünf duellen mit vier spitzen nägeln hatte opa gesagt das war ein der fuchs und seitdem sitzen sie beide auf der bank und denken nach meinst du der fuchs hat sie geholt fragte nele das muss wohl so gewesen sein erwidert oper aber hast du sie nicht in den stall gesperrt die statue habe ich wohl zugemacht besinnt sich opa aber vielleicht war immer noch nicht drin sie war nämlich ein trödel huhn musst du wissen gab es ferner dann tötet er immer so lange bis die anderen alles aufgedeckt hatten gab es zu trinken dann war da längst leer vor emma kam sie guckte wo gar nichts zugucken war die anderen suchten sich würmer und käfer aber immer saß im sand und besah sich eine glasscherbe und wenn die anderen abends sich ihr plätzchen im stall suchten dann rannte immer noch draussen umher und suchte etwas zu fressen weil sie hungrig war so wird es wohl gewesen sein ich habe den stein zu gemacht ohne zu merken dass immer noch nicht ein geschlüpft war sicher hat sie noch nach einem regenwurm zum abendbrot geschaut weil sie sich nicht rechtzeitig weil sie nicht rechtzeitig satt geworden ist das war schon zu der zeit da reinke auf leisen sohlen durchs revier schnurrt als es dann dunkel worte hat es immer mit der angst bekommen und ist zum stall gelaufen vielleicht hat sie noch gerufen druck macht auf aber wir sollten die hühner den stall aufmachen und da wird der fuchs schon dabei gewesen sein und ist herr angeschlossen geschlichen läuft seele nele und sie sitzen beide auf der bank und denken nach aber wenn sie nun doch im stall war fragt nele das kann schon möglich sein bedenkt sich opa dann war sie also drin als ich zu geregelt habe sie muss durch klappfenster gesenkt haben und warum fragt warum sie wird nachmittags ihre bekannte die wildente getroffen haben sie haben sie natürlich die letzten neuigkeiten erzählt hast du schon gehört hat die ende geschneidert heute abend feiern wir hochzeit im schilf es wird teurer und gründlinge geben zu schade dass du da nicht dass du da in deinem albernen stuhl sitzen muss und immer war ja so neugierig wenn sie bloß eine hupe gehört hat schon kam sie gerannt um nachzusehen wetter wohl gefahren käme einmal hätte man sie beinahe überrollt gestern abend nun wird sie auf der hühner stange gesessen haben immer muss ich zu hause bleiben hat sie gedacht ich möchte auch mal zum ententanz sie können nicht schwimmen sagt nele glaubst du das hat sie sich überlegt fragt oper sie hatte schneider einem schiff gehört und gedacht ach was soll da schon passieren ich bin eingeladen und ich gehe hin da hat sie sich durch das klappt fenster gezwängt und ist losgelaufen in der eichbaum aber hat der fuchs gesessen dem lief das wasser im mund zusammen hat das geschrei im schilf gehört hat wie würde mir jetzt eine junge ende schmecken hat er gedacht und daher die schritte tipp tipp das war immer da duckte sich der fuchs und dann machte er ein satz ach ach seufzt nele und dann sitzen sie schweigend auf der bank und überlegen sich die sache aber vielleicht kommt sie doch zurück sagt nele schließlich vielleicht hat sie der fuchs gar nicht gefressen aber kratzt sich am kopf möglich ist alles meint er und wenn ich es bedenken dumm war sie ja nicht die immer getrödelt hat sie und neugierig war sie auch aber sie hatte ihren hunger verstand vielleicht hat sie nur ein paar federn lassen müssen und schläft jetzt den schrecken aus und wie ist das zugegangen fragt nele ja wie ist das zugegangen oktober immer wird durch die wiese gelaufen sein plötzlich hat die schritte gehört sie war voller angst und wollte losrennen da hat der fuchs sie schon in den zähnen gehabt halt hat einmal geschrieben halt lieber fuchs ich musste etwas ausrichten beeil dich hat der fuchs erwidert und sich die lippen gelegt ich habe nämlich großen appetit auf dich lieber fuchs hat immer gesagt mich haben die hühner mit einer botschaft zu dir geschickt wir sind mit unserem hahn nicht mehr zufrieden er ist eingebildet und dumm wie aber wollen einen gescheiten herren auf dem hühnerhof einen der so klug ist wie du lieber fuchs du hast auch einen schöneren schwanz als unser hahn außerdem besitzt du vier beine und unser hahn hat nur zwei kurzum der hühner wollen dass du unser könig bist so so walter fuchs gesagt und bei sich gedacht das wäre nicht übel alter freund da könntest du dir jeden tag in ruhe einen fetten braten aussuchen alle hühner haben sie schon versammelt hat emma weitererzählt wir warten auf der insel im teich auf dich auch die enden sind geladen hörst du nicht das geschrei sie feiern schon weil sie sich freuen dass du unser neuer könig wirst der eitle fuchs hat bei sich gedacht deshalb der lärm jetzt verstehe ich das wird heute noch enden fragen geben und er hat gesagt nun gut ich will künftig euer könig sein jetzt wollen wir aber das fest besuchen kommen nur mit hat immer gesagt und ist zum schilf hinunter gegangen haye hatte fuchs gerufen ich kann aber unmöglich bis zur insel schwimmen das ist mir zu weit lasst mich nur machen hat emma erwidert am schilf hat sie sich mit den enden besprochen sie bauen die rhein floss hat immer dem fuchs erklärt und tatsächlich da kamen die wildenten schon mit dem floß aus dem schilf aus schilf allem geschwommen der fuchs sprang darauf immer aber blieb am ufer zurück als die enden den fuchs mitsamt dem floß auf dem teich hinaus gezogen hatten machten sie kehrt und schwamm ans ufer zurück warum lasst ihr mich allein hat der fuchs gerufen unserer immer aber hat ihn vom ufer aus geantwortet du bist so klug lieber fuchs viel klüger als jedes huhn du wirst schon wissen wie du wieder an land kommst du hast einen so schönen schwanz damit kann es zu steuern und du hast ja vier beinen nicht nur zwei wie wir hühner damit kannst du rudern dann hat sie sich ein versteck gesucht und schlafen gegangen der fuchs aber ist die ganze nacht auf den teich herum gepaddelt und wenn er nicht gelandet ist dann schwimmt die heute noch draußen nele ist froh wenn er mal ausgeschlafen hat sagt sie dann kommen sie zurück nicht wahr wenn sich alles so zugetragen hat mein opa dann kommt immer gewiss zurück ich hoffe euch die geschichte gefallen also ich fand sie sehr schön und hat selber ganz viel spaß am lesen am lesen lernen erst mal weil es ist ganz was tolles wenn man seine fantasie beim lesen spielen lassen kann tschüss macht's gut [Musik]