Herr der Ringe Hörbuch | Buch 1 - Kapitel 6

sechstes Kapitel der alte Wald Frodo wachte plötzlich auf es war noch dunkel im Zimmer Mary stand da mit einer Kerze in der einen Hand und klopfte mit der anderen gegen die Tür schon gut was ist denn fragte Frodo noch immer verwirrt und verstört was ist rief Mary es ist Zeit zum Aufstehen es ist 4:30 Uhr und sehr neblig nun los Sam macht schon Frühstück sogar Pippin ist auf ich will gerade die Ponys satteln und das eine holen das Gepäckträger spielen soll wecke dick den vollpelz zumindest muss er aufstehen und uns ein Stück begleiten kurz nach 6 Uhr waren die fünf Hobbits bereit dickböiger GTE immer noch sie stahlen sich leise aus dem Haus Mary ging voran mit einem beladenen Pony und schlug einen Pfad ein der durch ein gebisch hinter dem Haus führte und dann über mehrere wiesen die Blätter auf den Bäumen glänzten und von jedem Zweig tropfte es das Gras war grau von kaltem Tau alles war still und weit entfernte Geräusche erschienen nah und klar federfi gackerte in einem Hof und in einem abgelegenen Haus Schloss jemand eine Tür im Schuppen fanden sie die Ponys kräftige kleine Tiere wie Hobbit sie liebten nicht schnell aber gut für ein langes Tagewerk sie stiegen auf und bald ritten sie in den Nebel der sich nur wiederstrebend vor ihnen zu öffnen schien und sich drohend hinter ihnen Wieders Schloss nachdem sie etwa eine Stunde langsam und ohne zu reden geritten waren tauchte plötzlich die Hecke vor ihnen auf sie war hoch und mit silbernen Spinnweben überzogen wie wollt ihr DAAD durchkommen fragte friedegar folge mir sagte Mary dann wirst du es sehen er ritt nach links weiter und bald kamen sie zu einer Stelle wo sich die Hecke nach innen ausbuchtete und am Rand einer meude entlang lief in einiger Entfernung von der Hecke war ein Einschnitt mit leichtem Gefälle angelegt worden er hatte ziegelmahen an den Seiten die senkrecht aufragten bis sie sich plötzlich nach oben wölbten und einen Tunnel bildeten der tief unter der Hecke hindurchtauchte und auf der anderen Seite in der mlde wieder herauskam hier hielt dickböiger an auf Wiedersehen Frodo sagte er ich wünschte du gingst nicht in den Wald ich hoffe nur du wirst keine Rettungsexpedition brauchen ehe der Tag vorüber ist viel Glück wünsche ich Dir für heute und alle Tage wenn mir nichts schlimmeres bevorsteht als der alte Wald dann kann ich mich glücklich preisen meinte Frodo sage gantalf er soll sich schleunigst zur Oststraße aufmachen wir werden bald wieder darauf stoßen und dann so schnell weitergehen wie wir können auf Wiedersehen riefen sie ritten in die Senke hinein und verschwanden aus fredegers Sicht im Tunnel war es dunkel und feucht an seinem Ende war er durch ein Tor aus dicken Eisenstangen versperrt Mary stieg ab und schloss das Tor auf und als sie alle hindurch waren stieß er es wieder zu es fiel klirend zu und das Schloss schnappte ein das Geräusch war unheimlich so sagte Mary ihr habt das Auenland verlassen seid jetzt draußen und am Rande des alten Waldes sind die Geschichten über ihn war fragte Pippin ich weiß nicht welche Geschichten du meinst antwortete Mary wenn du die alten schageschichten meinst die dick Kindermädchen ihm zu erzählen pflegten über un und Wölfe und derleid Dinge dann würde ich sagen nein jedenfalls glaube ich sie nicht aber der Wald ist wirklich absonderlich alles in ihm ist sehr viel lebendiger alles was darin vorgeht geschieht sozusagen bewusster als im Auenland und die Bäume mögen keine fremden sie beobachten dich gewöhnlich begnügen sie sich damit dich zu beobachten solange es heller Tag ist und Tun nicht viel gelegentlich mag es sein dass die unfreundlichsten einen Zweig fallen lassen oder eine Wurzel herausstrecken oder mit einer langen Ranke nach dir greifen aber des Nachts kann es höchst beängstigend sein ist mir jedenfalls erzählt worden ich bin nur ein oder zweimal nach Einbruch der Dunkelheit hier gewesen und dann nur in der Nähe der Hecke mir kam es vor als flüsterten die Bäume miteinander tauschten Nachrichten und Pläne aus in einer verständlichen Sprache und die Zweige schwankten hin und her und ächzten ohne Wind es heißt die Bäume bewegten sich wirklich und könnten fremde einkreisen und umzingeln tatsächlich haben sie vor langer Zeit die Hecke angegriffen sie kamen und pflanzten sich direkt in sie hinein und lehnten sich über sie aber die Hobbits kamen und fällten hunderte von Bäumen und machten ein großes Feuer in den Wald und verbrannten den ganzen Boden auf einem langen Streifen der Hecke danach gaben die Bäume ihren Angriff auf aber sie wurden sehr unfreundlich es gibt immer noch einen großen kahlen Fleck nicht weit einwärts wo das Feuer entzündet worden war sind es nur die Bäume die gefährlich sind fragte Pippin es gibt verschiedene seltsame Wesen die tief in dem Wald leben und auf der anderen Seite sagte Mary oder wenigstens habe ich das gehört aber ich habe nie et was davon gesehen aber irgendetwas macht fade sobald man hineinkommt findet man offene Bahnen doch scheinen sie sich von Zeit zu Zeit auf sonderbare Weise zu verlagern und zu verändern nicht weit von diesem Tunnel hier ist oder war vor langer Zeit der Anfang eines ziemlich breiten Pfades der zur feuerlichtung führt und dann weiter mehr oder weniger in unserer Richtung östlich und ein wenig nördlich das ist der Pfad mit dem ich es versuchen will wenn ich ihn finde die Hobbits verließen jetzt das tunneltor und ritten durch die breite Mulde an ihrem Ende war ein schwach erkennbarer Pfad der zum Wald hinaufführte etwa 50 Klafter oder mehr jenseits der Hecke aber er verschwand sobald er sie bis zu den Bäumen gebracht hatte als sie zurückschauten sahen sie die dunkle Linie der Hecke zwischen den Stämmen der Bäume die sie schon dicht umgaben als sie nach vorn schauten S waren sie nur Baumstämme von allen möglichen Größen und Formen gerade oder gebogene krumme schräge gedrungene oder schlanke glatte oder knorrige und ästige und alle Stämme waren grün oder grau von Moos und ekeln buchanden Gewächsen Mary allein schien einigermaßen fröhlich du solltest lieber vorangehen und diesen pah suchen sagte Frodo zu ihm wir dürfen einander nicht aus den Augen verlieren oder vergessen in welcher Richtung die Hecke liegt sie bahten sich einen Weg zwischen den Bäumen und ihre ponis trotteten dahin und umgingen vorsichtig die vielen verschlungenen und miteinander verflochtenen Wurzeln es gab kein Unterholz das Gelände stieg ständig an und als sie weiterkamen schien es als würden die Bäume höher dunkler und dicker es war nichts zu hören als dann und warann ein Tropfen der durch die stillen Blätter fiel im Augenblick war kein rascheln und keine beweg zwischen den Zweigen festzustellen aber sie hatten alle das unbehagliche Gefühl beobachtet zu werden mit einer Missbilligung die sich zur Abneigung und sogar Feindseligkeit steigerte das Gefühl wurde immer stärker bis sie sich dabei ertappten dass sie rasch hochschauten oder zurückblickten als ob sie einen plötzlichen Schlag erwarteten es war immer noch keine Spur von einem pfah zu sehen und die Bäume Schienen Ihnen ständig den Weg zu versperren Pippin glaubte es plötzlich nicht mehr ertragen zu können und stieß ohne Warnung einen Ruf aus hi hi schrie er ich will euch doch gar nichts tun lasst mich nur durch hört ihr die anderen blieben erschroocken stehen aber der Ruf erstarb als hätte ihn ein schwerer Vorhang erstickt es gab kein Echo und keine Antwort obwohl der Wald Dichter zu werden schien und wachsamer als vorher an deiner Stelle würde ich nicht rufen sagte Mary es schadet mehr als es nützt Frodo begann sich zu fragen ob es überhaupt möglich sei einen Weg hindurchzufinden und ob es richtig von ihm gewesen war die anderen in diesen abscheulichen Wald gebracht zu haben Mary sah von einer Seite zur anderen und schien schon ganz unsicher zu sein in welcheer Richtung er gehen sollte Pippin bemerkte das du hast nicht lange gebraucht um uns in die Ehre zu führen sagte er aber in diesem Augenblick stieß Mary einen Pfiff der Erleichterung aus und zeigte nach vorn ja ja sagte er diese Bäume verschieben sich tatsächlich da liegt die feuerlichtung vor uns oder ich hoffe jedenfalls doch der Pfad dahin scheint sich fortbewegt zu haben es wurde heller als sie weiterkamen plötzlich traten sie aus den Bäumen heraus und befanden sich auf einer großen kreisrund Fläche über ihnen war Himmel blau und klar zu ihrer Überraschung denn unter dem walddach hatten sie gar nicht merken können dass es morgen geworden war und der Nebel aufgestiegen war in das stand die Sonne noch nicht hoch genug um in die Lichtung hineinzus schunen doch lagen ihre Strahlen auf den Baumgipfeln die Blätter waren alle dicker und grüner an den Rändern der Lichtung sodass diese gleichsam wie durch eine feste Mauer abgeschlossen war kein Baum s hier nur stoppeliges Gras und viele große Pflanzen hochstengeleger abgeblühter Schierling und scharfkärbel und weidenraschen der an Samen zu flaumiger Asche zerfielen und wuchernde Nesseln und Disteln ein öder Ort aber nach dem dichten Wald kam er ihnen wie ein reizvoller und fröhlicher Garten vor die Hobbits Schöffen wieder Mut und blickten hoffnungsvoll hinauf zum heller werdenden Himmel am fernen Ende der Lichtung war eine Lücke in der baumwand und dahinter ein deutlicher Pfad sie sahen wie er in den Wald hineinführte stellenweise breit und oben offen obwohl hier und da die Bäume enger standen und ihn mit ihren Dunkeln Zweigen überschatteten diesen Pfad ritten sie hinauf es ging immer noch leicht bergahn aber sie kamen jetzt viel rascher voran und leichteren Herzens denn es schien ihnen als habe der Wald nachgegeben und wolle sie jetzt doch ungehindert durchlassen aber nach einer Weile wurde es heiß und stickig die Bäume rückten von beiden Seiten wieder dicht heran und sie konnten nicht mehr weit vorausschauen stärker denn je empfandten Sie jetzt die Feindseligkeit des Waldes die sie bedrückte so still war es dass die Tritte ihrer Ponys das Rascheln toter Blätter und das gelegentliche stolpern über verborgene Wurzeln in ihren Ohren zu drühnen schien Frodo versuchte ein Lied zu singen um ihnen Mut zu machen aber die Stimme erstarb und er konnte nur noch morurmeln oh Wandrer unterm schattenjoch verzweifle nicht wenn auch der Wald noch finster steht er endet doch und auch die Sonne siehst du bald im Aufgang und im Untergang Anbruch und tagesabgesang denn alle Wälder lichten sich lichten sich kaum hatte er das Wort ausgesprochen da versagte ihm die Stimme die Luft war schwer und Wörter zu formen machte müde gerade hinter ihnen fiel ein großer Ast von einem alten überhängenden Baum krachend auf den Pfad die Bäume Schienen auf sie einzudringen sie mögen all das überenden und sich lichten nicht sagte Mary ich würde jetzt lieber nicht mehr singen warte bis wir an den Waldrand kommen und dann drehen wir uns um und bringen Ihnen ein Ständchen es klang fröhlich wie er das sagte und wenn er Angst hatte dann zeigte er es jedenfalls nicht die anderen antworteten nicht sie waren bedrückt Frodo war das Herz schwer und er bedauerte jetzt bei jedem weiteren Schritt dass er je daran gedacht hatte die Drohung der Bäume herauszufordern er war sogar drauf und dran anzuhalten und vorzuschlagen dass sie umkehren sollten wenn das überhaupt noch möglich war als die Dinge eine neue Wendung nahmen der der Pfad stieg nicht mehr an sondern wurde eine Weile fast eben die dunkelen Bäume rückten beiseite und vor ihnen konnten sie den Weg sehen der fast geradlenig verlief in einiger Entfernung lag ein grüner baumloser Berggipfel der wie ein kahler Kopf aus dem umgebenden Wald herausrackte der Pfad schien direkt hinaufzuführen erneut beschleunigten sie ihre Schritte angefeuert von dem Gedanken für eine Weile über das Dach des Waldes hinaus zuu kommen der Weg fiel ab begann dann wieder zu steigen und führte sie schließlich zum Fuß des steilen Berghanges dort verließ er die Bäume und verlor sich im Gras der Wald stand rings um den Berg wie dichtes Haar um einen glat rasierten Schädel die Hobbits führten ihre Ponys in Serpentinen hinauf bis sie den Gipfel erreichten dann standen sie dort und schauten sich um es war sonnig aber dunstig und sie konnten nicht weit se in der Nähe hatte sich der Nebel fast ganz verzogen nur hier und dort lag er noch übermulden im Wald undzüglich von ihnen stieg aus einem tiefen Einschnitt der quer durch den Wald verlief der Nebel wie Dampf oder weiße rauchwälkchen auf dort sagte Mary und zeigte mit der Hand darauf dort fließt die Weiden windnde sie entspringt auf den Höhen fließt nach Südwesten mitten durch den Wald und mündet unterhalb von haaksend in den brendewein diesen Weg wollen wir nicht lang gehen das weidenwindental soll der absonderlichste Teil vom Ganzen Wald sein sozusagen der Ausgangspunkt der ganzen Absonderlichkeit die anderen schauten in die Richtung die marry gezeigt hatte aber sie konnten wenig sehen außer Nebelschleiern über dem feuchten und tief eingeschnittenen Tal und dahinter entzog sich die südliche Hälfte des Waldes ihrem Blick die Sonne wurde jetzt heiß auf der Bergkuppe es musste etwa 11 gewesen sein aber der herbstliche Dunst ließ sie auch in anderen Richtungen nicht viel sehen im Westen konnten sie wieder den Verlauf der Hecke noch das brendweintal dahinter erkennen im Norden wohin sie am hoffnungsvollsten schauten wies nichts darauf hin dass dort die große Oststraße liegen könnte auf die sie stoßen wollten sie waren auf einer Insel in einem Meer von Bäumen und der Horizont war verschleiert auf der südöstlichen Seite fiel das Lände sehr steil ab als ob sich die Bergabhänge unterhalb der Bäume weit fortsetzten wie inselküsten die eigentlich Wände eines aus einem tiefen Gewässer emporsteigenden Berges sind sie setzten sich an den Grünen Grad und blickten über die Wälder unter ihnen während sie ihr mittagsmal aßen als die Sonne stieg und den mittagspunkt überschritten hatte erspätten sie fern im Osten die graugrünen Umrisse der Höhen die jenseits des alten Waldes lagen das munterte sie sehr auf denn der Anblick von etwas das sich außerhalb der Grenzen des Waldes befand war wohltuend obwohl sie nicht vorhatten diesen Weg zu gehen wenn es sich irgendwie vermeiden ließ die hügelgöberhöhen standen in der hobbitleende in ebenso unheilvollem Ruf wie der Wald selbst schließlich rafften sie sich auf weiterzugehen der Pfad der sie auf den Berg hinaufgeführt hatte erschien wieder auf der nordwestlichen Seite aber sie waren ihm noch nicht lange gefolgt als sie merkten dass er ständig nach rechts bog bald wurde er sehr abschüssig und sie vermuteten dass er direkt auf das weidenwindental zusteuerte ganz und gar nicht die Richtung die sie einschlagen wollten nach einigem Hin und Her beschlossen sie diesen irreführenden Pfad zu verlassen und sich nach Norden durchzuschlagen denn obwohl sie die Straße vom Berggipfel aus nicht hatten sehen können musste sie in dieser Richtung liegen und es konnten nicht viele Meilen dorthin sein auch schien das Land nach Norden und links des Pfades trockener und offener zu sein und es gab dort abhänge wo die Bäume nicht so dicht standen Tannen und föen traten an die Stelle der Eichen und chen und der anderen fremdartigen und namenlosen Bäume des dichteren Waldes zuerst schien ihre Wahl gut gewesen zu sein sie kamen einigermaßen schnell voran obwohl es jedesm wenn Sie auf eine Lichtung die Sonne erblickten so aussah als seien sie merkwürdig weit nach Osten gekommen doch nach einer Weile begannen die Bäume wieder dichter zu werden gerade da wo sie aus der Ferne geglaubt hatten dass sie vereinzelter und weniger zur Hauf stünden dann entdeckten sie unerwartet Tiefe bodenfalten wie fchen von Riesenrädern oder Breite walgörben und versunkene Straßen die seit langem nicht mehr benutzt und von brombeären überbuchert waren sie verliefen zumeist quer zu ihrem Weg und die Hobbits konnten nur hinüber gelangen in ind dem sie hineinkrappelten und wieder hinaus was mühselig und schwierig war mit den Ponnys jedes Mal wenn sie hinunterkletterten fanden sie die Mulde voll von dichtem gebüch und verfilztem Unterholz das ihnen irgendwie immer den Weg nach links versperrte und ihn nur freigab wenn Sie sich nach rechts wandten und sie mussten lange auf der Talsohle bleiben ehe sie einen Weg die nächste Böschung hinauffanden jedesm wenn sie sich hinaufgearbeitet hatten erschienen die Bäume noch dichter und dunkler und immer war es am schwierigsten einen Weg nach links oben zu finden so mussten sie zwangsläufig nach rechts und nach unten gehen nach ein oder zwei Stunden hatten sie jeden klaren Richtungssinn verloren obwohl sie genau wussten dass sie schon lange gar nicht mehr nach Norden gingen sie wurden einfach abgedrängt und folgten einer Richtung die sie nicht gewählt hatten nach Osten und Süden mitten hinein in den Wald und nicht heraus der Nachmittag verging schon als sie in eine Senke hineinkrabbelten und stolperten die breiter und tiefer war als alle bisherigen sie war so steil und überwachsen dass es sich als unmöglich erwies wieder herauszuglittern weder vorwärts noch rückwärts ohne ihre Ponys und ihr Gepäck zurückzulassen sie konnten nichts tun als der Senke zu folgen abwärts der Boden wurde weich und an manchen Stellen sumpfig Quellen traten aus den Böschungen heraus und bald merkten sie dass sie einem Bach folgten der durch ein krautiges Bett rieselte und pletscherte dann begann das Gelände rasch abzufallen der Bach wurde kräftiger und lauter und floss und sprang geschwind bergab sie waren in einem tiefen dämmerigen Tobel überwölbt von hoch über ihnen wachsenden Bäumen nachdem sie eine Weile entlang des Bachs dahinestolpert waren kamen sie plötzlich aus der Dämmerung heraus wie durch ein Tor sahen sie vor sich die Sonne als sie ins Freie traten merkten sie dass sie durch einen Spalt in einem hohen steilen Abhang fast einer Felswand gekommen waren zu seinen Füßen lag eine weite mit Gras und Schil bestandene Fläche und in der Ferne war ein zweiter fast ebenso steiler Abhang zu sehen eine goldene Spätnachmittagssonne lag warm und verschlafen über diesem versteckten Land in der Mitte zwischen den beiden ab häen schlängelte sich gemächlich ein dunkler Fluss mit braunem Wasser gesäumt von alten Weiden überwölbt von Weiden versperrt durch gestürzte Weiden und gesprkelt mitusenden von verwkten weidenblättern die ganft war voll von ihnen den sie Flatten gelb von den Zweigen weil eine warme Sante leicht durch das Tal wehte das sch raschelte und die weidenest knackten so nun habe ich wenigstens eine Ahnung wo wir sind sagte Mar wir sind fast entgegengesetzt der Richtung gegangen in die wir wollten das ist der Fluss weidenwinde ich will weitergehen und mich umschauen er trat hinaus in den Sonnenschein und verschwand zwischen den hohen Gräsern nach einer Weile kam er zurück und berichtete dass der Boden zwischen der Felswand und dem Fluss ziemlich fest sei an manchen Stellen reiche die Grasnabe bis zum Wasser und über dies sagte er scheint so etwas wie ein Fußweg an dieser Seite des Flusses entlang zuführen wenn wir uns links halten und ihm folgen müssen wir bestimmt zu guter Letzt an der Ostseite des Waldes herauskommen ich will es glauben sagte Pippin das heißt wenn die Spur so weit geht und uns nicht einfach in einen Sumpf führt und uns da sitzen lässt wer hat die Spur gemacht was meinst du und warum gewiss nicht uns zu liebe ich bin allmählich sehr misstrauisch gegen diesen Wald und alles in ihm und fange an alle Geschichten über ihn zu glauben und hast du irgendwelche Vorstellungen wie weit nach Osten wir gehen müssten nein sagte Mary habe ich nicht ich weiß überhaupt nicht wie weit unten an der weidenwinde wir sind oder wer oft genug hierherkommen könnte um einen Pfad zu treten aber es gibt keinen anderen Weg hinaus den ich sehen oder mir denken kann da nichts anderes übrig blieb marschierten sie im Gänsemarsch los und Mary führte sie zu dem Pfad den er entdeckt hatte überall waren die Binsen und Gräser üppig und hoch stellenweise waren sie weit über mannshoch aber sobald der Pfad einmal gefunden war konnte man ihm leicht folgen wie er sich dahin schlängelte und durchwand und sich den festeren Boden zwischen den Sümpfen und Tümpeln aussuchte hier und dort kreuzte er andere Bächlein die in tobein aus dem hörgelegen Waldland der weidenwinde zuilten und an diesen Stellen waren Baumstämme oder Reisigbündel darüber gelegt den Hobbits wurde es sehr heiß Schwärme von Fliegen aller Arten um tanzten ihre Ohren und die Nachmittagssonne brannte Ihnen auf den Rücken schließlich kamen sie plötzlich in leichten Schatten große graue Äste erstreckten sich über den Pfad jeder Schritt vorwärts wurde zögerlicher als der vorige Schläfrigkeit schien aus den Boden zu dringen und ihnen die Beine hinaufzukrieen und sanft aus der Luft auf ihre Köpfe und Augen zu rieseln Frodo spürte wie sein kin absackte und er mit dem Kopf nickte gerade vor ihm fiel Pippin auf die Knie Frodo blieb stehen keinen Zweck hörte er Mary sagen kann keinen Schritt mehr ohne Rast muss schlafen ist kühl unter den Weiden weniger fliegen Frodo gefiel der Ton nicht kommt weiter rief er wir können noch nicht schlafen erst müssen wir aus dem Wald heraus aber den anderen war schon alles gleichgültig zem stand neben ihnen gänte und blinzelte ganz benommen plötzlich merkte Frodo wie auch er vom Schlaf übermannt wurde ihm Schwamm alles vor den Augen es war jetzt kaum noch ein Ton zu hören die Fliegen summten nicht mehr nur ein leises kaum hörbares Geräusch ein leichtes Flattern wie ein halbgeflüstertes Lied schien die Äste über ihm erzittern zu lassen er hob seine schweren Lieder und sah eine riesige alte weißblärige Weide über sich ungeheuer groß sah sie aus ihre wuchernden Äste reckten sich empor wie greifende Arme mit unzelligen langfingrigen Händen in ihrem knorrigen und gewundenen Stamm klafften Breite die schwach knackten wenn sich die Äste bewegten die vor dem hellen Himmel flatternden Blätter blendeten ihn und er kippte vornüber und blieb auf dem Gras liegen wie er hingefallen war Mary und Pippin schleppten sich ein Stückchen weiter und legten sich dann hin den Rücken an den weidenstamm gelehnt hinter ihnen klafften die großen Spalten weit auseinander um sie zu empfangen während der Baum schwankte und knarte sie sahen hinauf zu den grauen und gelben Blättern die sich leicht im Licht bewegten und sangen sie schlossen die Augen und dann schien es Ihnen als könnten sie fast Worte hören beruhigende Worte bei denen es um Wasser und Schlaf ging sie überließen sich dem Zauber und schliefen am Fuß der großen grauen Weide ein Frodo lag eine Weile da und kämpfte gegen den Schlaf an der ihn übermannen wollte dann rappelte er sich mühsam wieder auf er verspürte ein unwiderstehliches Verlangen nach kühlem Wasser wart auf mich Sam stammelte er muss Füße Baden eine Minute halb im Traum taumelte er zu der dem Fluss zugewandten Seite des Baumes wo dicke gewundene Wurzeln in das Wasser hineinwuchsen wie knorrige kleine Drachen die sich bückten um zu trinken auf eine davon setzte er sich rittlings und ließ seine beiden Füße in das kühle braune Wasser hängen und dort schlief auch er plötzlich ein mit dem Rücken gegen den Baum Sam setzte sich kratzte sich den Kopf und gänte wie ein scheunentauer er war beunruhigt es war schon später Nachmittag und die plötzliche Schläfrigkeit erschien ihm unheimlich da steckt mehr dahinter als Sonne und Hitze murmelte er vor sich hin mir gefällt dieser dicke große Baum nicht ich traue ihm nicht Horch nur wie er jetzt ein Schlaflied singt das wird nicht gut gehen er riss sich zusammen und stand auf dann torkete er los um zu sehen was aus dem ponnis geworden war er fand dass zwei ein ganzes Stück den pfaht entlang gewandert waren kaum hatte er sie eingefangen und zu den anderen zurückgebracht hörte er zwei Geräusche das eine war laut und das andere leise aber sehr deutlich das eine war das platschen von etwas schwerem das in Wasser gefallen war das andere klang wie das Schnappen eines Schlosses wenn sich eine Tür leise und schnell schließt er stürzte zum Ufer zurück Frodo lag im Wasser dicht am Rand und eine große Baumwurzel über ihm schien ihn hinunterzudrücken aber er wehrte sich nicht Sam packte ihn am Rock zog ihn unter der Wurzel hervor und schleppte ihn dann mühselig das Ufer hinauf fast sofort wachte Frodo auf hustete und spuckte weißt du was Sam sagte er schließlich dieser gemeine Baum hat mich reingeworfen ich habe es gespürt die dicke Wurzel drehte sich um und kippte mich rein du hast geträumt nehme ich an her Frodo sagte Sam du solltest dich nicht an eine solche Stelle setzen wenn du müde bist was ist mit den anderen fragte Frodo ich möchte mal wissen was für Träume sie haben sie gingen auf die andere Seite des Baumes und dann verstand Sam das zuschnappen das er gehört hatte Pipin war verschwunden der Spalt vor den er sich gelegt hatte war völlig geschlossen sass nicht eine Ritze mehr zu sehen war Merry war gefangen ein zweiter Spalt hatte sich über seinem Leib geschlossen seine Beine lagen draußen aber alles andere war drinnen in einer dunkelen Höhle und ihre Ränder griffen zu wie eine Zange Frodo und seml erst auf den Baumstamm ein wo pppin gelegen hatte dann mühten sie sich verbissen die Backen des Spalts auseinander zuziehen die den Armen Mary festhielten es war völlig nutzlos was für eine abscheuliche Geschichte rief Frodo wütend warum sind wir je in diesen schrecklichen Wald gekommen ich wollte wir wären alle wieder in krickloch er trat mit aller Wucht gegen den Baum ohne Rücksicht auf seine Füße ein kaum wahrnehmbarer Schauer lief über den Stamm und hinauf bis zu den Zweigen die Blätter raschelten und wisperten aber es klang jetzt wie schwaches und fernes Gelächter haben wir eigentlich eine Axt in unserem Gepäck her Frodo fragte Sam ich habe nur ein kleines Ball mitgenommen um Brennholz zu hacken sagte Frodo das würde nicht viel nützen moment mal rief sem den das Wort Brennholz einen Gedanken eingegeben hatte mit Feuer könnten wir was machen könnten wir meinte Frodo zweifelnd wir könnten es aber auch schaffen Pippen drinnen lebendig zu rüsten wenigstens könnten wir versuchen diesem Baum weh zu tun oder ihm Angst zu machen sagte sem gremmig wenn er sie nicht frei lässt hacke ich ihn um und wenn ich ihn abnagen müsste er rannte zu den Ponnys und kam gleich mit zwei zunderbüchsen und dem Beil zurück rasch sammelten sie trockenes Gras Blätter und borkenstückchen und machten einen Haufen von kleingebrochenen Zweigen und zerhackten Stöcken diese schichteten sie gegen den Stamm an der Seite des Baumes die den Gefangenen entgegengesetzt war kaum hat es sem einen Funken in den Zunder geschlagen da entzündete sich das trockene Gras und ein Flammenstoß und Rauch stiegen auf die Zweige knackten kleine feuzungen leckten an der trockenen eingekärbten Rinde des alten Baumes und versenkten sie ein Zittern lief durch die ganze Weide die Blätter über ihren Köpfen Schienen vor Schmerz und Wut zu zischen Mary gab einen lauten Schrei von sich und tief aus dem Inneren des Baumes hörten sie einen erstickten Klagelaut von Pippin macht es aus macht es aus schrie Mary er drückt mich in zwei wenn er es nicht tut er hat es gesagt wer was brüllte Frodo und rannte auf die andere Seite des Baumes macht es aus macht es aus bettelte Mary die Äste der Weide begannen sich heftig zu bewegen man hörte ein Geräusch wie von einem Wind der sich erhob und auf die ä aller anderen Bäume ringsum Übergriff als ob sie einen Stein in den ruhigen Schlummer des Flusstals geworfen und damit eine Welle der Wut erregt hätten die durch den ganzen Wald lief Sam schob mit dem Fuß das kleine Feuer auseinander und zertrat die Funken aber Frodo lief ohne eine klare Vorstellung zu haben warum er es tat und was er sich davon erhoffte den pfah entlang und schrie hilfe hilfe hilfe ihm war als könne er kaum den Ton seiner eigenen schrillen Stimme hören sobald er die Rufe ausgestoßen hatte wurden sie von dem weidenwind davon getragen und gingen im Getöse der Blätter unter er war verzweifelt mutlos und ratlos plötzlich blieb er stehen es kam eine Antwort oder wenigstens glaubte er es aber sie schien aus der anderen Richtung zu kommen den Fahrt weiter hinunter aus dem Wald er wandte sich um und lauschte und bald konnte kein Zweifel mehr sein jemand sang ein Lied eine tiefe fröhliche Stimme sang sorglos und vergnügt aber sie sang Unsinn Don long dongelong Leute laute Lilo wenn wann weidenmann Bimmel Bammel billo Tom B toller Tom Tom bombardillo halb hoffnungsvoll und halb irgendeine neue Gefahr fürchtend standen Frodo und Sam jetzt beide still plötzlich erhob sich aus einer langen Kette von unsinnwörtern so erschienen sie jedenfalls die Stimme laut und klar und sang folg des Lied D dongelong dongelong mein Schätzchen leicht geht der wetterwend fliegt das federspätzchen dort am Fuß des Berges dort im hellen Sonnenlicht wartet meine Holde auf das kalte Sternenlicht steht das Kind der Wasserfrau auf des Hauses Schwelle schlank wie der Weidenzweig klarer als die Quelle bringt der alte bombardel was Lilien wieder hüpft vor Freude Heim zu ihr hört ihr seine Lieder Don long dongelong dongelonge lerio Goldbeere goldenbier honiggelbe biereo armer alter weidenmann zieh doch ein die Wurzeln tom hat Eile dunkelwürz mag nicht drüber purzeln Tom bringt Wasserlilien mit bringt sie immer wieder D long dongelong hört ihr seine Lieder Frodo und SEM standen wie bezaubert da der Wind legte sich die Blätter hingen wieder schweigend an den unbewegten Zweigen noch ein Lied erschallte und dann erschien über dem schelff den Weg entlang hüpfend und tänzelnd ein alter schäbiger Hut mit einem hohen Hutkopf und eine lange blaue Feder steckte im Band mit einem weiteren Hopser und Sprung kam dann ein Mensch in Sicht oder wenigstens schien es so jedenfalls war er zu dick und schwer für einen Hobbit wenn auch nicht eigentlich lang genug für einen von den großen Leuten ob schon er Lärm genug für einen machte wie er so in hohen gelben Stiefeln auf seinen dicken Beinen angestapft kam und durch Gras und Schilf stürmte wie eine Kuh die zur Tränke geht er hatte einen blauen Mantel und einen langen braunen Bart seine Augen waren blau und strahlend und sein Gesicht rot wie ein reifer Apfel aber zerknittert von hundert Lachfalten in den Händen trug er auf einem großen Blatt wie auf einem Tablett ein kleines Häufchen weißer Wasserlilien Hilfe schrien Frodo und Sam und ranten mit ausgestreckten Händen auf ihm zu brr halt immer mit der Ruhe rief der alte Mann inem er eine Hand hochhielt und sie blieben wie angewurzelt stehen als seien sie vor Schreck erstarrt nun meine kleinen Boschen wo wollt ihr denn hin schnaufend wie ein blasebalk was ist denn hier los wisst ihr wer ich bin ich bin Tom bombardel sagt mir was ihr für Kummer habt Tom der hat es eilig jetzt drückt mir meine Lilien nicht meine Freunde sind in der Weide gefangen rief Frodo atemlos her marry wird in einem spalz zerquetscht rief Sam was rief Tom bombardel und machte einen Luftsprung der alte weidenmann nichts Schlimmeres als das das kann rasch bereinigt werden ich kenne die Melodie für ihn alter grauer weidenmann ich werde ihm das mag erstarren lassen wenn er sich nicht benimmt ich werde ihm seine Wurzeln wegsingen ich werde einen Wind herbeisingen und ihm Blatt und Ast wegblasen Alter weidenmann vorsichtig legte er seine Lilien ins Gras und rannte zum Baum da sah er meres Füße noch herausragen alles andere war schon hineingezogen worden Tom legte seinen Mund an den Spalt und begann mit leiser Stimme zu singen sie konnten die Worte nicht verstehen aber offensichtlich wurde Mary aufgeweckt seine Beine begannen zu strampeln Tom sprang beiseite brach einen langen herabhängenden Zweig ab und schlug die Weide damit du lässt sie jetzt wieder heraus Alter weidenmann sagte er was ist dir denn eingefallen du solltest nicht wach Seins Erde Grabe tief Trink wasser geh schlafen bombardel spricht er packte Meris Füße und zog ihn aus dem plötzlich nachgebenden Spalt heraus dann gab es ein heftiges Knarren der andere Spalt brach auf und heraussprang Pippin als ob er einen Fußtritt bekommen hätte darauf schlossen sich beide Spalte wieder mit einem lauten schnappen ein Schauer lief über den Baum von der Wurzel bis zur Spitze und dann war es völlig still vielen Dank sagten die Hobbits einer nach dem anderen Tom bombardel brach in lachenhaus so meine kleinen bschen sagte er und bückte sich um ihnen ins Gesicht zu schauen ihr werdet jetzt mit mir nach Hause kommen der Tisch ist reich gedeckt mit gelbem Rahm honigwaren Weißbrot undter Goldbeere wartet schon zeit genug für Fragen am Abend brottisch folgt mir rasch es vermögt damit nahm er seine len auf winkte einladend mit der Hand und ging hüpfend und tänz denah nach Osten entlang immer noch la Unsinn singend so verblüfft und zu erleichtert um zu reden folgten ihm die Hobbits so schnell sie konnten aber das war nicht schnell genug Tom verschwand bald vor ihnen und sein Gesang wurde schwächer und Klang entfern plötzlich drang seine Stimme einem lauten hallo wier ganzutlich zu ihnen Hoppe Hopp lauft mir nach läs der Weiden Winde Tom geleitet euch nachus folget ihm geschwie westwärts sinkt die Sonne schon bald da stolpern alle wenn die Nacht niedersinkt lockt die warme Halle aus den Fenstern dringt das Licht freundlich gelb und gelber fürchtet keine Finsternis noch die Weide selber weder Wurzel noch Gestrüpp Tom wird euch geleiten und wir wollen gleich das Fest dongelong bereiten danach hörten die Hobbits nichts mehr fast so fort schien die Sonne zwischen den Bäumen hinter ihnen zu versinken sie dachten an das schräge Abendlicht das auf dem brändeweinfluss glitzert und an die Fenster von bockenburg die mit hunderten von lichtem zu schimmern beginnen große Schatten fielen auf sie Stämme und Äste von Bäumen hingen dunkel und drohend über dem Pfad weiße Nebel stiegen auf und wogen über dem Fluss und strichen um die Wurzeln der Bäume an seinen Ufern selbst aus dem Boden zu ihren Füßen stieg ein schattenhafter Dampf auf und verquickte sich mit der rasch hereinbrechenden Dämmerung es wurde schwierig dem pfahrt zu folgen und sie waren sehr müde ihre Beine waren wie Blei seltsame flüchtige Geräusche zogen durch die Büsche und Binsen zu beiden Seiten und wenn sie hinaufschauten zum fahlen Himmel erblickten sie sonderbare knorrige und knotige Gesichter die sich dunkel gegen das Zwielicht abhoben und auf sie herunterschielten von dem hohen Hang und den Rändern des Waldes Sie empfandten dieses Land allmählich als unwirklich und hatten das Gefühl durch einen unheilvollen Traum zu taumeln der zu keinem Erwachen führt gerade als sie merkten dass ihre Schritte immer langsamer wurden fiel ihnen auf dass das Gelände leicht anstieg das Wasser begann zu murmeln in der Dunkelheit konnten sie dort den weißen Schimmer von GIS erkennen wo der Fluss einen kleinen Wasserfall hinunter Fließ dann hörten plötzlich die Bäume auf und die Nebel blieben zurück die Hobbits traten aus dem Wald heraus und sahen eine große Grasfläche vor sich der Fluss jetzt schmal und hurtig plätscherte ihnen fröhlich entgegen und schimmerte hier und dort im Licht der Sterne die schon am Himmel standen das Gras unter ihren Füßen war weich und kurz als sei es gemäht oder geschnitten worden die ausläufeer des Waldes dahinter waren gestutzt säuberlich wie eine Hecke der Pfad war nun leicht erkennbar gut gepflegt und mit Steinen begrenzt er zog sich zum Gipfel einer grasbedeckten Kuppe hinauf jetzt grau in der fahensternennacht und dort immer noch hoch über ihnen auf einem zweiten Hang sahen sie die Lichter eines Hauses funkeln hinunter führte der Pfad und dann wieder hinauf über einen lang gestreckten grasbewachsenen Berghang dem Licht entgegen plötzlich ergoss sich ein breiter gelber strahlhell aus einer Tür die geöffnet worden war da lag Tom bombardels Haus vor ihnen hinauf hinab unter dem Berg hinter ihm erhob sich ein steiler Rücken grau und kahl und jenseits davon die dunkeln Umrisse der hügelgröberhöhen fern in der östlichen Nacht sie alle hasteten jetzt voran Hobbits und pones schon waren ihre Müdigkeit und ihre Ängste halb verflogen donglong dong schalte es ihnen zur Begrüßung entgegen donglong dongelong springt ihr kleinen Leute Hobbits ponis kommt heran ja die ganze Meute jetzt beginnt der große Spaß lasst uns alle singen dann fiel eine andere klare Stimme ein so jung und so uralt wie der Frühling gleich der Melodie eines fröhlichen Gewässers das aus einem Strahlen morgen in den Bergen hinabfließt in die Nacht strömte sie ihnen wie Silber entgegen jetzt beginnt unser Lied lasst uns alle singen von Regen Sonne Mond und Stern Tau auf Vogelschwingen Wind über freiem Land trübem Nebelwetter Glockenheide Licht im Grün zarte junger Blätter schilfr am Dunkeln Teich Lilien auf dem Weier singt vom Kind der Wasserfrau und Tom dem freier und mit diesem Lied standen die Hobbits auf der Schwelle und ein goldenes Licht hüllte sie ein

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Alles frei erfunden? Fakten über Die Ringe der Macht | SerienFlash thumbnail
Alles frei erfunden? Fakten über Die Ringe der Macht | SerienFlash

Category: Entertainment

Ja moin meine lieben serien freunde sag mal wusstet ihr dass die serie die ringe der macht mal fast bei netflix gelandet wäre und dass amazon gar nicht alle rechte am zugrunde liegenden stoff zum zweiten zeitalter hat nein dann bleibt jetzt mal dran denn in diesem video gibt's ein paar wichtige information... Read more

Ringe der Macht Staffel 2 Vorhersagen | Bingo | Ankündigung thumbnail
Ringe der Macht Staffel 2 Vorhersagen | Bingo | Ankündigung

Category: Film & Animation

Servus und grüß euch meine lieben freut mich dass wieder mit dabei seid und ja es geht endlich wieder los morgen startet die neue staffel die ringe da machen das bedeutet natürlich auch wie beim letztten mal hat ja so viel spaß gemacht wir machen wieder mal ein bullshit bingo ich erkläre gleich was... Read more

MEIN FAZIT ZU STAFFEL 1 | Die Ringe der Macht | Review Part 08 thumbnail
MEIN FAZIT ZU STAFFEL 1 | Die Ringe der Macht | Review Part 08

Category: Entertainment

Im jahre des herren 2017 kam amazon mit news um die ecke die so manchen tolkin fans die hobbitörchen zucken ließen eine herr der ringe serie im game of thrones style mindestens fünf staffeln for adult audiences wie es heißt soll jeff besos persönlich einen narren an der idee gefressen haben und hat... Read more

Final Trailer Analyse | + SDCC Trailer | Die Ringe Ringe Der Macht Staffel 2 | Rings of Power thumbnail
Final Trailer Analyse | + SDCC Trailer | Die Ringe Ringe Der Macht Staffel 2 | Rings of Power

Category: Film & Animation

Vorwort servus und grüß euch freut mich dass wieder mit dabei seid hier auf meinem kanal und ja es geht bald endlich los meine lieben endlich startet die neue staffel von der ringe der macht ich bin mittlerweile auch richtig hyped und ich muss auch ganz ehrlich sagen die trailer die jetzt rausgekommen... Read more

Die Ringe der Macht –  Staffel 2 Official Trailer | #TolkCast | Deutsche #Tolkien Gesellschaft thumbnail
Die Ringe der Macht – Staffel 2 Official Trailer | #TolkCast | Deutsche #Tolkien Gesellschaft

Category: Entertainment

[musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] einen wunderschönen guten abend er ist da der finale trailer und ich bin auch nicht wieder alleine sit da noch irgendwo ich glaube da ne über mir ein leeren platz die helen ist aus der versenkung auferstanden und wird uns... Read more

Alles zur 2. Staffel von "Rings of Power" – Live  | #TolkCast | Deutsche #Tolkien Gesellschaft thumbnail
Alles zur 2. Staffel von "Rings of Power" – Live | #TolkCast | Deutsche #Tolkien Gesellschaft

Category: Entertainment

[musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] [musik] einen wunderschönen guten abend in zwei tagen heute ist dienstag in zwei tagen also weniger als 48 stunden wissen wir was in den ersten drei folgen besprochen zu sehen ist bis es soweit ist hat amazon... Read more

Der Herr der Ringe: Ringe der Macht Staffel 1 Recap | Alles was ihr vor Staffel 2 wissen müsst! thumbnail
Der Herr der Ringe: Ringe der Macht Staffel 1 Recap | Alles was ihr vor Staffel 2 wissen müsst!

Category: Film & Animation

Die zweite staffel von ringe der macht startet in kürze also schauen wir uns noch mal eine kurze zusammenfassung der ersten staffel an falls ihr euch nicht die zeit nehmen wollt die ganze staffel noch mal an neu zu schauen oder ihr einfach nur mal eure erinnerung bisschen auffrischen wollt los geht's... Read more

Ringe der Macht: Neue Staffel, alte Probleme | Unser Ersteindruck zu Staffel 2 thumbnail
Ringe der Macht: Neue Staffel, alte Probleme | Unser Ersteindruck zu Staffel 2

Category: Entertainment

Hy und ich haben uns durch mittelerde geschlagen und hatten dadurch die chance schon mal vorab die ersten zwei folgen von die ringe der macht zu gucken also staffel 2 und darüber wollen wir jetzt reden aber natürlich spoilerfrei es ist noch immer smooth sex summer weshalb wir eine kleine pause von mittelerde... Read more

Tom Bombadil kommt aber "Anders" | Die Ringe der Macht Staffel 2 |  Der Herr der Ringe | Analyse thumbnail
Tom Bombadil kommt aber "Anders" | Die Ringe der Macht Staffel 2 | Der Herr der Ringe | Analyse

Category: Film & Animation

Servus grüßt euch freut mich dass wieder mit derbeiseits auf meinem kanal und ja die ereignisse überschlagen sich wieder einmal wenn es um die season 2 von ringe der macht geht und zwar wurde jetzt in einem vantive fair artikel bestätigt dass tom bombal innerhalb der zweiten staffel vorkommen wird der... Read more

Was soll dieser Trailer? | Die Ringe der Macht: Staffel 2 thumbnail
Was soll dieser Trailer? | Die Ringe der Macht: Staffel 2

Category: Entertainment

Intro man stelle sich einen architekten vor der einen turm bauen soll den besten größten tollsten turm den die welt jemals gesehen hat und dafür bekommt der architekt mehr geld zur verfügung als bei jedem anderen turmbau bisher ausgegeben wurde gut und was macht der architekt er baut einen turm der... Read more

Buch Perspektive zum Staffel 2 Teaser - Die Ringe der Macht - Detaillierte Analyse & Spekulation thumbnail
Buch Perspektive zum Staffel 2 Teaser - Die Ringe der Macht - Detaillierte Analyse & Spekulation

Category: Entertainment

Begrüßung & hinweise wie ihr sicherlich mitbekommen habt wurde vor ein paar tagen der erste teaser für die zweite staffel von der herr der ringe die ringe der macht veröffentlicht und ich habe überlegt dazu hier auch etwas mal wieder auf dem deutschen kanal zu machen wenn ihr meinem englischen kanal... Read more

Neue Ringe und Saurons Angriff auf die Elben: Ringe der Macht Staffel 2 Trailer-Analyse thumbnail
Neue Ringe und Saurons Angriff auf die Elben: Ringe der Macht Staffel 2 Trailer-Analyse

Category: Entertainment

Intro sauron wird zu anata baut mor aus und fängt an die nächsten ringe der macht zu schmieden hallo filmstadsfans ich bin sebastian und gestern war ein sehr sehr wilder tag weil gestern haben wir den ersten teaser trailer zu rings of power staffel 2 bekommen lustigerweise kam irgendwie gefühl zi stunden... Read more