Tausende Russen sitzen in der Falle | BILD-Lagezentrum

Published: Aug 18, 2024 Duration: 00:20:54 Category: News & Politics

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fast 30 Monate fürt Russland Krieg gegen die Ukraine und wir wollen uns auch heute die militärische Lage im Land ansehen mein Name ist julan Röpke und sie sehen das bildlagezentrum und wir beginnen erneut in Westrussland dort in der Region kosk geht die ukrainische Armee seit mittlerweile 13 Tagen in einer eigenen Offensive gegen die russische Armee vor und wir können anhand der Karte die sich dort langsam formt von den eben von der Ukraine besetzten Gebieten aber auch von den taktischen Luft Angriffen und anderen Angriffen die die Ukraine ausführt langsam immer mehr sehen was denn das Ziel dort dieser Operation ist wir fangen an mit Bildern aus swanoie von gestern Morgen und die zeigen uns dass eine weitere Brücke über den Fluss saim hier von der ukrainischen luftwfee zerstört wurde wir sehen hier die Kleinstadt swanoe hier sehen wir ja Kannen es mal ein anderes Farbe nehmen hier sehen wir den Fluss saim und hier eben diese Brücke die dort rüber geht und das ist eine von nur drei Brücken die insgesamt 22 000 qukm südlich davon ja verbinden mit dem Rest von Kos mit den Rest von Russland und die Ukraine weiß eben ganz genau wenn diese drei Brücken zerstört werden dann hat die russische Armee ein riesiges Problem denn dann kann sie diese Gebiete nicht mehr versorgen hier sehen wir jetzt den Luftangriff der sich dort ereignet hat nur ein Tag nach dem Angriff auf gluschkewo eine weitere Brücke die zerstört wurde und wir sehen eben jetzt hier die Schäden noch keine komplette Zerstörung der Brücke aber wir sehen dass relativ viel kaputt ist jetzt sehen wir hier dieses riesige Loch und links und rechts ist es natürlich jetzt lebensgefährlich vor allem für Militärfahrzeuge sich da lang zu bewegen um weiterhin über den Fluss s zu kommen und wir haben ganz neue Information von heute morgen das nämlich auch in karüch und karüch ist der letzte von drei Orten neben gluschkewo und zanru wo eben diese Brücken existieren dass auch dort die Brücke zerstört wurde das wurde von russischen militärbloggern bestätigt und wir können uns die Karte einmal ansehen und sehen wie kompliziert jetzt eben langsam die Lage für die russische Armee hier im Bereich im sogenannten Rayon gluskevo also in diesem kleinen Reich in diesem Landkreis gluschgeewo eben geworden ist was wir gerade gesehen haben waren eben einer von drei Angriffen auf die Brücken über die SE und wir können mal diesen Fluss s besser ein Tragen der geht nämlich etwa hier lang das also die S die wir einmal eingetragen haben die jetzt hier weiter nach Norden geht das ist aber nicht so wichtig sondern wir haben dieses Gebiet hier was eben von drei kleineren Städten nämlich glusgevo swanoie und karüch eben im Norden abgeschlossen wird mit drei Brücken über die seim alle drei Brücken wurden mittlerweile zerstört das heißt die russische Armee hat ja ein massives Problem denn sie kann nach Norden nicht mehr ausweichen kann auch aus Norden bis auf natürlich Pontonbrücken die jetzt gebaut werden oder Lufttransporte aber keine schweren Waffen mehr kriegen über die S gleichzeitig haben wir aber die Situation dass die Ukraine und das sehen wir uns gleich an weiter von Osten vorstößt auf dieses Gebiet und gestern apanasofka eingenommen hat schauen wir uns gleich an die Aufnahmen die das auch belegen und wir haben eben im Süden das Problem für die Russen dass hier eh schon seit zwei Jahren eine aktive Front ist das heißt man hat da gute Verteidigungsstellung ja war aber eben nur vorbereitet in den letzten oder bis vor einer Woche nach Süden zu verteidigen das heißt sämtliche Verteidigung die man aufgebaut hat ist eben nach Süden nicht nach ähm nicht nach Osten gewesen und hier ist es schon von unserem Kartenanbieter eingetragen gewesen ist es ja so dass die russische Armee gestern ähm bereits 15 quadrkilm hier geräumt hat und zwar westlich von kotkino einer der Städte die wir hier haben weil nämlich diese 15 madrmer eben auch auf der anderen Seite des S sind also auf dem ukrainischen Ufer der SE wenn man so möchte es war vorer russisches Staatsgebiet oder ist es immer noch völkerrechtlich zumindest gesehen aber man hat dort die zwei minirbrücken zerstört hat einen Ort aufgegeben und die Ukraine ist dort relativ rasch eingerückt mit eigenen Kräften das heißt wir haben jetzt eine sehr schwierige Situation für die russische Armee die eben von drei Himmelsrichtung nämlich von Süden von Ost von Osten und von Westen eben eingekesselt ist von der Ukraine und im Norden nur noch sehr schwere Möglichkeiten hat sich rein und raus aus diesem Gebiet zu bewegen die Ukrainer sagen dass in diesem Gebiet etwa 2 bis 3000 russische Soldaten aktuell noch ausharren gesagt wird dass in coroneovo etwa 1000 russische Soldaten sind in gluskevo und jkino und weitere Taus et diesen Grenzbereich hier überwachen und die Russen haben jetzt eben die relativ einfache Möglichkeit entweder zu kämpfen und dieses Gebiet zu verteidigen oder sich zurückzuziehen und beides wäre wahrscheinlich für Sie fatal allerdings muss man ganz klar sagen diese Schlacht ist natürlich noch nicht entschieden denn wir wissen ja nicht wie viele Kräfte die Ukraine noch hat wir wissen dass allein für dieses Gebiet was hier bis B lang erobert werden konnte in kosk dass die Ukraine etwa 50 bis 60 Militärfahrzeuge bereits verloren hat sie hat natürlich viel mehr im Einsatz ist dasrotz das ist eine ganze Menge und die Frage ist eben wie viel Reserven hat die Ukraine wie viel Männer hat die Ukraine wie viel Fahrzeuge wie viel Panzer und so weiter und kann sie es schaffen hier weiter vorzudringen wir wissen ja dass in anderen Teilen in anderen Teilen der Front gerade in Donetzk und so weiter die Ukraine eben nicht in der Lage ist auch nur kleine Gegenoffensive zu gegen offensiven zu fahren und das schon seit über einem Jahr wir schauen uns mal kurz die versprochenen Aufnahmen aus apanasofka an und sehen dass die Ukraine eben hier diesen Ort erobert hat hier wird die russische Flagge abgemacht und runtergeschmissen was aber viel wichtiger ist für uns die wir versuchen die Lage zu verstehen ist eben dieser ganz kurze ja gleich der Schnitt nach unten denn hier sehen wir eben da hinten diese diese Gebäude die eben ja kannst mal ganz mal festhalten die Gebäude eben die uns verraten wir sind hier tatsächlich in abanasofka wir sind hier im Zentrum des Dorfes und und russische militärblocker bestätigen auch heute morgen dass dieses Dorf jetzt an die Ukraine gefallen ist und dass sie weiter in Richtung in Richtung Osten von dort vorrückt also eben in das Gebiet südlich des Flusses seim was noch von den Russen gehalten wird die Ukraine versucht also ein meg Kessel hier aufzubauen entweder ein Kessel aufzubauen oder die Russen dazu zu zwingen sich zurückzuziehen denn wir wissen in der Vergangenheit haben ukrainische offensiven ganz oft so funktioniert beispielsweise in rakiv oder in herson 2022 dass man die Russen eben extrem unter drruck gesetzt hat und sie dann gezwungen hat ohne ihre schweren Waffen eben über die jeweiligen Flüsse beispielsweise in Raki war der ostkiel in Cherson im Süden war es der denpre dass man darüber flüchtet und eben diese ganzen Gebiete dann unbewacht zurücklässt so dass die Ukrainer sie kampflos erobern können wir wollen uns noch ein weiteres Video ansehen aus der Region kosk um zu sehen welche Waffen dort die Ukraine unterem anderem einsetzt und hier haben wir ein ganz interessantes Waffensystem was sie eben aktuell nutzt das nennt sich siivalka vm8 und das ist eigentlich ein kleiner mehrfachraketenwerfer also eine neue Entwicklung der Ukraine um im im alte ungelenkte Raketen wieder zum Einsatz bringen zu können und verschießen zu können und hier haben wir wahrscheinlich zwei Pickups also zwei ganz normale ja Toyota oder ähnliches kleine Jeeps auf die eben diese siivalka vm8 raketenwfer hinten aufgebaut sind und die werden eben eingesetzt um diese Raketen zu verschießen das Ganze für die Ukraine sehr wichtig denn diese kleinen Fahrzeuge sind ja sehr mobil das heißt man braucht keine großen Straßen sind auch nicht so einfach zu erkennen von den gegnerischen Drohnen wie beispielsweise bm21 Raketenwerfer ähm und sie hat eben einen Weg gefunden ähm ja zumindest ungelenkte Raketen in dem Fall relativ rasch ins Ziel zu bringen eben mit kleinen Fahrzeugen hier sehen wir ein Beispiel von diesem zivalka vm8 der auf einen hamv der US-Armee von der US-Armee gesponsort in der Ukraine aufgebaut ist das eben waren wahrscheinlich eher Pickups die eben diesen gleichen Raketenwerfer hier hinten eben aufgebaut hatten und die Raketen da rein können das ist auch ganz wichtig können nicht nur aus der Ukraine kommen sondern die können auch beispielsweise aus Ex-Jugoslawien kommen und wir wissen ja verrückterweise dass Serbien einer der wichtigsten Lieferant Lieferanten ist für ehemalige sowjetische waffenkaliber eben an die Ukraine das heißt diese Raketen die man dort einpacken kann können beispielsweise auch in Serbien hergestellt werden finanziert werden von anderen natopartnern und dann in die Ukraine weitergebracht werden das Ganze also eine Möglichkeit für die Ukraine eben hier mit Waffen weiter vorzurücken wir wollen von kosk gehen nach belgorot in die Nachbarregion belgorot auch das eine russische Region und auch hier gibt es ukrainische Angriffe wie wir auf diesen drohenaufnahmen hier sehen können die sind ein bisschen verwackelt wir können aber relativ gut erkennen dass die 92 Brigade der ukrainischen Armee den Auftrag jetzt bekommen hat mit ihren kamikaz drroh die Kameras in belgerot zu zerstören auf diesen ganzen Antennen Masten hier das sind also Kameras und das sind Sensoren die dort angebracht sind die theoretische ukrainische Vorsprünge in diese Region eben sehen sollen wir sehen jetzt hier ein Angriff im guschko etwa 5 km entfernt von der Grenze nein Entschuldigung 14 14 km entfernt von der Grenze was uns auch zeigt wie groß mittlerweile die Reichweite dieser klein kamikazeron ist die ja nicht nur einfach nur one way geschickt werden in der Hoffnung mit festen Koordinaten anzugreifen sondern wir sehen der Anflug hier auf diesen antennenturm auf die Sensoren dort ist sehr sehr präzise der wird also bis zum letzten Moment wird diese Drohne gesteuert um eben dort reinzu fliegen und die 92 hat eben auch uns gegenüber gesagt dass man versucht den Russen hier Augen und Ohren zu nehmen damit sie mögliche neue Bewegung der ukrainischen Armee hier nicht vorhersehen können was ist damit gemeint möglicherweise Angriffsbewegung auf belgorot das wäre natürlich eine weitere Front in Russland möglicherweise aber eben auch dass man sich innerhalb der Ukraine hier entlang der Grenze frei bewegen kann ohne dass man von den Russen zumindest mit diesen Sensoren überwacht wird ähm das also alles Bilder aus Russland aus den Regionen Kursk und belgrod wir gehen jetzt in die Ukraine und dort ist es so muss man immer wieder betonen dass es überhaupt nicht gut für die ukrainische Armee läuft nämlich in der Region donetk dort hat man gestern zwei weitere Dörfer an die russische Armee verloren und wir sehen uns Bilder an aus savidnoe und in savitnoe sind es einmal mehr die russischen Soldaten die hier tanzen sie sich freuen äh zumindest die Überlebenden die dieses Dorf erobern konnten und eben hier die russische Flagge schwingen und eben das ganze feiern wir sehen das auch wie auf eines der ja wie immer völlig zerstörten Häuser dort die russische Flagge eben aufgehangen wird wie man also feiert dass man ein weiteres völlig Menschen entlhtes völlig zerstörtes kleines Dorf unter Kontrolle gebracht hat aber wenn man sich das Ganze eben in addition ansieht also wenn man sieht was hier eben passiert dass man mittlerweile fast an jedem zweiten Tag ein kleines Dorf erobert dann sind es eben doch sehr sehr starke Geländegewinne die Russland macht in der Region donetk und sich deshalb eben weiterhin auf pokrovs zu beewegen kann wir schauen uns dazu die Karte an die uns erst einmal zeigt wo seevatnoje ist bzw das können wir einzeichnen nämlich seevatno ein weiterer Ort hier im Süden dieser Karte wir wissen meleivka ist bereits erobert worden und wir wissen eben dass die Russen nach chinen Angaben ihren Angriff auf novo rodivka begonnen haben und schon in rodivka aktiv sind das heißt ein Teil dieses dies kleinenstadt ist bereits unter russischer Kontrolle da wird schwer gekämpft und wir sehen diese beiden Orte das hatten wir schon mehrmals betont sind quasi die vorletzte Verteidigungslinie vor pukrovs pukrov diese Großstadt hier die wirklich extrem wichtig ist für die gesamte ukrainische Verteidigung in der Region donbas wenn diese beiden Städte Kleinstädter Obert sein sollten haben wir noch die letzte Verteidigungs das ist die mitrov die hier aufgebaut ist und danach würde quasi die Schlacht um prrofs gewinnen beginnen m man kann jetzt sagen ja das sind noch einige Kilometer weg sind etwa 15 km die es noch entfernt ist man darf aber dazu eben nicht vergessen dass diese Entfernung nämlich hier von cheretüne bis hier ganz im Westen nach müleifka und so weiter dass die Russen etwa nur dre Monate dafür gebraucht haben das heißt das sind sind das 20 25 km für diese 3 Monate gebraucht haben um vorzudringen und wenn wir das jetzt in den die nächsten Monate hineinrechnen würde bei gleicher Geschwindigkeit eben die Schlacht ompokovsk bereits in diesem Herbst oder spätestens im Winter beginnen das Ganze wäre ein Horrorszenario für die ukrainische Armee die versucht in kosk eben Fuß zu fassen vorzudringen aber gleichzeitig dann in dem Fall eine weitere Großstadt hier ähm zumindest verteidigen müsste mit kämpferischen Mitteln am Boden und wie schlimm das aussieht wenn nämlich um diese Städte direkt gekämpft wird das sehen wir aus Aufnahmen nur einige Kilometer Wetter nördlich nämlich aus aus tetzk turetk eine Stadt die ich persönlich auch besucht habe und wirklich nicht mehr wiedererkenne nach einigen Monaten russischer Angriffe hier und wir seinden hier russische Aufnahmen die uns zeigen was von der Stadt noch übrig ist die ist noch nicht unter russischer Kontrolle sondern wir sehen hier diese absoluten Zerstörung die völlige Entvölkerung einer ehemaligen Großstadt in der Ukraine und wir sehen eben dass dort ja tatsächlich keine Zivilisten mehr leben sondern bloß noch ukrainische Soldaten perverserweise ist es so dass die Russen diesen Umstand dass man dort alle Zivilisten weggebombt hat dass sie also alle geflüchtet oder gestorben sind und dass nur noch ukrainische Soldaten dort sind das wird von den Russen hier als Argument dafür genommen dass man den Ort weiter bombandieren darf denn die Russen fixieren ganz stark auf diese grabenanlagen wir sehen hier beispielsweise einige haben eben auch welche zwischen den Häusern gesehen die natürlich von der ukrainischen Armee genutzt werden um sich eben zwischen dieser drohüberwachung die war da sehen von den Russen und zwischen den ganzen Bomben irgendwie halbwegs sicher bewegen zu können von A nach B die Russen die das veröffentlicht haben hier sagen ja seht ihr das sind ja alles militärische Ziele die Ukraine ist ja selbst schuld dass sie ihre Städte verteidigt insofern dürfen wir das alles bombardieren das natürlich äh hier wird natürlich wie sagt man Ei und Huhn miteinander einfach vertauscht zuerst waren da Zivilisten dann hat Russland eben angefangen das Ganze zu bombardieren und dann gab es eben nur noch Soldaten danach ukrainische Soldaten die das ganze verteidigt haben wir sehen also diese wirklich schlimme Aufnahmen die uns zeigen dass die Hochhäuser eben zum großen Teil eingestürzt sind die Russen sind da nicht zimperlich und sparen überhaupt nicht an Munition mit ihren schweren Waffen äh und haben haben es hier eben geschafft eine weitere mehrere 10000 Einwohnerstadt eben schon völlig menschenleer zu bomben bis auf ukrainische Soldaten die das ganze verteidigen und wenn wir uns das ganze ansehen dann sehen wir leider dass das Ganze mit großem Erfolg passiert weil nämlich durch die massiven russischen Angriffe am Boden und aus der Luft eben hier schon relativ viel erreicht wurde tetk ist ja Teil eines städteverbunds von insgesamt vier Städten die eigentlich alle ein großes Siedlungsgebiet sind und wir sehen hier rechts unten dieses dunkelrote Gebiet das war das Gebiet ähm wo die Front seit 2014 lang verlief ähm die große Stadt die man hier jetzt nicht mit Namen sieht aber das ist horlfga was eben russisch besetzt war und das hier war quasi das Niemalsland mit einigen kleinen Dörfern aber dieser große Verbund den wir hier sehen dieses Straßensystem was man auch darunter erkennt das ist eben touretzk zusammen mit den Städten druschpa pivinichne und salisne die eben alle dazu gehörten die auch alle bis vor einigen Monaten noch relativ stark bevölkert waren bis 2022 haben da 10 000 Menschen gelebt und jetzt ist es eben den Russen gelungen mit dieser wirklich massiven Taktik ja salisen pivisen und rusp jeweils etwa zur Hälfte einzunehmen und wir sehen hier ein Vorsprung und das hier ist ein pro-ukrainischer Kartenanbieter der uns also zeigt man ist bereits in tdretk man hat also über die eine hoptstraße die hier von holfg kommt das ist eine Straße und eine Schiene gleich daneben man hat es da geschafft eben Torret direkt schon zu erreichen und kämpft mittlerweile in der Stadt das heißt die Ukrainer die zwei in kosk kleine Dörfer und eine stadzutscher ist es undter ihre Kontrolle bringen können sind hier unter extremer Gefahr weitere Großstädte auch zu verlieren und weitere Stadt die sie verloren haben nach ukrainischen und russischen Angaben ist hier unten die Stadt mit dem ja ein bisschen eigentümlichchen Namen New York das waren wo deutsche Siedler die da waren das wurde in den 2010ern wieder umbenannt die Stadt in ihren alten Namen und diese Stadt New York jemals 9000 Einwohner ist eben nach ukrainischen und russischen Angaben mittlerweile zu allergrößten Teil unter russischer Kontrolle das heißt auch dort hat obwohl der Durchbruch etwa vor zwei Monaten erst war der Durchbruch der hier südlich davon stattgefunden hat auch dort hat die ukrainische Armee nicht geschafft das Ganze zu verteidigen sondern man hat sich ja in Rückzugsgefechten jetzt eben doch nördlich der Stadt zurückziehen müssen wir schauen uns noch einige Aufnahmen an aus einem kleinen Ort der nennt sich majorsk der liegt ziemlich genau hier und wir sehen dass dort die ukinische Armee versucht natürlich sich auch zu wehren wenn auch mit lange dieser Schlagkraft wie sie von den Russen hier angewandt wird und wir sehen ja ein Gebäude in mayjors ganz in der Nähe der Schienen was von den Russen mittlerweile besetzt wurde wo sie also drin sind und was wir jetzt sehen ist eine Kombination aus wenn man so möchte sowjetischen oder postsowjetischen Hightech und westlichem Hightech nämlich dieses Gebäude sehen wir wir sehen einen Angriff einer ukrainischen MiG 29 mit einer aus Frankreich stammenden aasm 250 präzisionsbombe die eben genau auf dieses Gebäude eben abgeschossen wird und wir sehen eben ganz anders als bei den Russen wird da nicht alles links und rechts zerstört sondern dieses alte ja schon immer wieder zurück KNE Merkmal wir sehen also ganz genau Punkt genau landen die Bomben eben auf diesem Gebäude genau wo wo sie hin sollen und töten so dann wenn dort Russen drin sind diese auch mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit nichtdestotrotz ganz klar die Russen haben Dutzend Mal so viele Bomben und gleitbomben und Flugzeuge wie die Ukrainer und deshalb eben der Vormarsch der russischen Armee der hier relativ stark weiter vorangeht in der Region toretzk wie wir eben gerade auf der Karte gezeigt haben m zwei weitere Gebiete wollen wir uns noch ansehen zum einen Heron im Süden des Landes weil wir einfach extrem wenig darüber gesprochen haben das ist ja viele 100t Kilometer entfernt von donetz und vor allem von kosk aber auch hier hier gehen die Angriffe weiter wir haben auf der einen Seite eben russische Angriffe die hier mit gleitbomben auf das nördliche Ufer des TPR des Flusses geflogen werden da haben wir auch relativ unvermindert die Angriffe weil man ja ein bisschen seltsam aber es ist so mit dem Geschehenen kosk gar nicht viel zu tun hat die russische Armee hat nicht viele Einheiten aus Ron und vor allem von der Krim verlegt ausurischer wohl angeblich einige sondern sie ist hier weiterhin sehr aktiv am DPR sie diese Stellung dort nicht aufgeben auf ihrer Seite und sie hat eben ihre Luftwaffe dort sehr aktiv leider ein bisschen Vers schwommen hier zu sehen aber es sind immer wieder Dörfer die auch fast komplett geräumt wurden die nur noch von ukrainischen Soldaten eben besetzt werden entlang des zpr jetzt sehen wir ein bisschen besser hier ist also das Ufer und wir sehen auch ganz interessant was passiert ist durch die Sprengung des kachofkadams nämlich das hier was wir alles sehen das war bis vor ein paar Jahren noch alles unter Wasser und jetzt sehen wir gleich wie rangezoomt wird weil nämlich diese diese Häuser eben erst weiter oben begin und das ganze was wir hier sehen war eigentlich alles Teil des Staudamms normalerweise gibt's da keine stallküsten das heißt wir sind hier quasi unter Wasser sehen wir das was wir sehen was jetzt eben schon neu bewachsen ist die Ukrainer sind allerdings nicht ganz untätig und greifen dort auch zurück an wir sehen hier Angriffe auf malakachovka eine Stadt im Süden eine Kleinstadt im Süden des sbre und auch wenn die Ukrainer hier keine gleitbomben haben und keine großen Waffen haben sind es eben erneut kamikaz drohen mit der sie mit denen sie sehr gezielt russische Stellung im Wald bei malakohovka angreifen das heißt wir haben dieses Hin und Her über den dinpre aktuell weder ukrainische noch russische Soldaten die den dinpre über überspringen wir haben es ja letztes Jahr gehabt dass man sehr viele Versuche gesucht gehabt hat gerade von ukrainischer Seite in krünki beispielsweise dort Fuß zu fassen auch die kleinen Inseln zu besetzen und wieder zu befreien das alles ist jetzt ziemlich vorbei weil man eben sich darauf ja W dann geeinigt hat aber beide Seiten haben keine anderen Mittel als sich eben aus der Entfernung zu beschießen eben alles über diesen den NEP rüber wir schauen uns das Ganze kurz auf der Karte an um e ein nicht zu vergessen dass in diesem riesigen Land Ukraine zhalb mal so groß wie Deutschland eben nicht nur hier oben in Kos gekämpft wird nicht nur hier daneben hat was gerade gesehen in belgrod bombardiert wird und nicht nur die Russen eben immer weiter hier in detk vordringen sondern wir eben auch die Bilder die wir gerade gesehen haben hier aus aus Ron kommen wo eben dieser ich hoffe man erkennt in den Fluss der geht ja hier lang der den npre dass der eben das ganze teilt aber eben auch nicht dazu führt dass es dort zu einer Befriedung der Lage kommt sondern man beschießt sich eben über den Fluss auf beiden Seiten sowohl die russischen Invasoren im Süden als auch die ukrainischen Verteidiger im Norden zu aller letzt wollen wir uns weitere Manöver Ansehen der Ukraine die eben auch versucht weit in Russland drinne in dem Fall in der Region Rostov und zwar in der Stadt pretarsk russische kritische infrast Struktur anzugreifen und zu zerstören damit die russische Armee den Nachschub nicht mehr haben kann in dem Fall sind es zwei Kamikaze drohen die sich 730 km von der Front entfernt in der Ukraine auf ein öldepot in prot stürzen wir haben hier bereits das erste Feuer das ist gestern Morgen und jetzt sehen wir die zweite Explosion wo ein zweiter Öltank eben getroffen wird und dieser Öltank der eben Öl aus dem Kaukasus dort speichert ist relativ groß und relativ wichtig für die russische Armee SP das ganz mal so ein bisschen vor entscheidend ist dass die Russen es bislang nicht geschafft haben diese beiden zu löschen wir haben jetzt Aufnahmen von gestern Mittag gleich die uns zeigen wie dort russische Zivilisten dann vorbeifahren und sie eben immer noch sehen wie in protot diese Tanks dort brennen und wir haben auch von heute morgen sehen wir wir haben also auch von heute morgen noch die Information dass dieses lö Feuer nicht gelöscht werden konnte sondern eben dort weiter diese Feuer wüten und dieses Öl das russische Öl was natürlich in Form von Treibstoff eingesetzt wird auch zumindest auch für den Krieg in der Ukraine dass dieses Öl dort weiter verbrennt

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