Die Wahrheit über das Traumschiff – Collien Ulmen-Fernandes

*** Wir haben währenddessen, das ist kein Witz, auf Panzer geschaut. Ich weiß nicht, warum da Panzer standen, aber wir waren in einem Industriehafen. Wir schauten bei romantischen Szenen auf Panzer. Und per Special-Effect-Maßnahme wurde Meer eingebaut. Collien, Schätzelein. Ja. Waldi, würdest du das so ... Schätzelein oder Schätzgen? Oder das Engelchen, sagst du? Engelchen, Engelchen. Liebe Collien, "Unter den Sternen" haben wir gerade gehört. Das ist ja gerade, so habe ich das Gefühl, dein Hauptplatz unter den Sternen. Du kommst ja gerade wieder vom "Traumschiff". Das ist wahr. Genau. Ist es richtig, dass du gerade mit dem "Traumschiff" aus Miami kommst? Nicht ganz, ich war zwischendurch in Berlin. Aber bevor ich in Berlin war, war ich mit dem "Traumschiff" in Miami. Deswegen bin ich auch noch ein bisschen gaga. Weil wir in Miami in der Nacht gedreht haben. Wir sind 11 Uhr deutscher Zeit erst ins Bett gegangen. Dementsprechend komme ich noch nicht so richtig klar. Jetlag. Mein Gott "Traumschiff", das ist ja ... das geht mir so ans Herz. Damit bin ich ja wirklich aufgewachsen. Jetzt ist das, wie Sheryl vorhin gesagt hat, alles ist irgendwie neu. Trotzdem ist es noch das "Traumschiff". Ich finde, denen ist es gelungen, mit komplett neuer Besatzung, hat man aber das Gefühl, genau, da kommt jetzt der Kapitän, und die Eistorte kommt hinterher. Und soll ich dir was sagen, die Eistorte kommt gar nicht. Was? Bei meinem 1. Kapitäns-Dinner dachte ich, und jetzt kommt die Eistorte. Da kommt keine Eistorte. - Was kommt denn dann? Nein, gar nix. - Oh, Sparmaßnahme? Tatsächlich, ich weiß nicht, ob ich jetzt ein großes Geheimnis verrate, diese Eistorte wurde einmal gedreht, und wird dann immer reingeschnitten. Nicht dein Ernst? Ja. *Lachen und Applaus* Und die Schauspielenden sitzen da, freuen sich und denken so, oh geil, jetzt kommt die Eis... Und dann gucken alle ganz enttäuscht und jeder klatscht schon so. Es kommt keine Eistorte. Sag mir, dass wenigstens die Wunderkerzen, wenigstens die ... Nein. Auch nicht? Auch keine Wunderkerzen. Keine Torte, keine Wunderkerzen. Aber ihr spielt die Begeisterung. - Natürlich. Weil sie sind es ja. Hör mal, "Traumschiff", da kann man nur ... Ich sag euch jetzt noch was. - Ja. Mein 1. Traumschiff, nicht nur, dass die Eistorte nicht kam ... Man muss sagen, ihr wisst alle, sie spielt da die Schiffsärztin. Ja, Schiffsärztin. - Muss ich nicht weiter erklären. Nicht nur, dass die Eistorte nicht kam, mein 1. Traumschiff fand unter Corona-Bedingungen statt. Es gab also nicht mal Meer. Meer mit Doppel-E? Meer, M-e-e-r. Wir haben währenddessen, das ist kein Witz, auf Panzer geschaut. Ich weiß nicht, warum da Panzer standen, aber wir waren in einem Industriehafen. Wir schauten bei romantischen Szenen auf Panzer. Und per Special-Effect-Maßnahme wurde Meer eingebaut. Also nicht nur keine Torte, keine Wunderkerzen. Kein Meer, keine Fernreise. In welchem Land wart ihr? Bremerhaven. - Bremerhaven. *Lachen und Applaus* Ja. Ich habe jetzt schon zweimal "Traumschiff Namibia" gedreht und werde permanent gefragt: "Wie ist es denn in Namibia?" Ich habe keine Ahnung. - Wieso nicht? Ich habe in Bremerhaven auf Panzer geguckt. Ach so. Aber warte mal, du warst jetzt aber doch wirklich in Miami? Ich war jetzt wirklich in Miami. Da war ich mal, ausnahmsweise. Privat? Nein, tatsächlich war ich fürs "Traumschiff" in Miami. Aber ich habe vermeintlich Länder mit dem "Traumschiff" bereist, in denen ich nie gewesen bin. Weil ich in Bremerhaven auf Panzer guckte. Ach Gott ist das ... Ist das da jetzt echt? Bei Florian Silbereisen weiß ich manchmal gar nicht, ob der echt ist, oder ob das der Michael Kessler ist. In Wahrheit ... Ist das jetzt echt oder ist das eine Fototapete, vor der ihr steht? Nein, das war meine allererste Reise fürs "Traumschiff", wo ich mal die Welt außerhalb vom Bremerhaven gesehen habe. Da bin ich das 1. Mal mit dem Schiff irgendwohin gefahren. Dieses Meer ist jetzt tatsächlich mal echt. Was natürlich ganz gut ist, der Vorteil an Bremerhaven ist, man kriegt keine Reisekrankheit. Man hat kein Jetlag. Kein Jetlag. Es wird einem nicht übel, weil es relativ ... Du bist abends wieder zu Hause. - Oh ja. Hast du damit zu kämpfen, dass dir bei hohem Wellengang etwas übel wird? Ich habe das quasi herbeigeschrien, wie man so sagt. Ich weiß noch, eine junge Schauspielerin kam an Bord. Sie fragte mich: "Wirst du eigentlich seekrank?" Ich sagte, nein, das ist mir noch nie passiert. Kaum habe ich es ausgesprochen, ich war in der Kabine, wir fuhren los und 3 Tage konnte ich die Kabine nicht mehr verlassen. Es war echt heftig, es flog alles hin und her. Ich habe das noch nie erlebt. Die Flaschen und Gläser, alles flog. Es knallte, weil permanent irgendwas gegen die Wand flog. Man rennt hinterher, versucht die eine Vase einzufangen, da ist die nächste schon an der anderen Ecke des Zimmers. Es war unfassbar. Ich habe das noch nie erlebt. Oh Gott. Dann merkte ich, ich bin doch nicht so seefest, wie ich dachte. Dann wünscht man sich die Panzer in Bremerhaven zurück. Herr Maul, Sie habe gerade so genickt. Haben Sie auch schon mal eine Kreuzfahrt gemacht, wo Sie die eine oder andere Tüte in die Hand genommen haben? Nein, habe ich noch nicht. Aber das tut mir total mit Namibia leid. Namibia mag ich sehr, ich fliege diesen Sommer hin. Ich hätte es euch gegönnt. Ich habe die eine Folge geguckt. Das war so glaubhaft. Gerade die Szene in der Wüste, irgendjemand muss dort gewesen sein. Es gibt die Szene, da gehe ich in Namibia shoppen. Das war Bremerhaven. Nicht traurig sein. Nicht traurig sein. Was ist denn hier überhaupt noch echt? "Bares für Rares". - "Bares für Rares". Da ist alles echt. Und Riverboat. Egal, wie viele Gäste da sind, oder es nicht geschafft haben. Noch, die KI ist auf dem Vormarsch. Das wäre jetzt mein nächster Punkt, die künstliche Intelligenz. Collien Fernandes, Collien Ulmen-Fernandes! Das liebe ich an dir sehr, du bist ja nicht nur Schauspielerin. Du bist Autorin, Kinderbuchautorin. Du guckst überall dahin, wo es spannend werden könnte, wo wir gar nicht so darüber nachdenken, was da eigentlich gerade so mit uns passiert, wie z.B. KI. Da gibt es jetzt beim ZDF "Das KI-Manifest". Das wird am Montag gesendet, kann man sich schon in der Mediathek angucken. Und das begleitest du. Da führst du durch die Sendung. Genau. Was passiert eigentlich, wenn im Schauspiel-Bereich die KI die Macht übernimmt? Keine Ahnung. Und das ist genau der Punkt, dass wir uns jetzt damit auseinandersetzen müssen. Die KI ist auf dem Vormarsch. Es gibt schon in anderen Ländern KI-generierte Moderator*innen. Und wir haben einen Typen in der Sendung, der heißt Sven Bliedung von der Heide. Da kann man als Schauspielender hingehen und sich einscannen lassen. Dann musst du gar nicht mehr physisch am Set erscheinen. Der baut dich da einfach hin. Das sind beängstigende Vorstellungen. Ein Avatar, sozusagen. - Genau. Da kannst du in Namibia in der Sonne liegen und dein Avatar stellt hier die Fragen. D.h., du kannst ja mit einem Knopfdruck in Rekordgeschwindigkeit ein Drehbuch schreiben lassen. Ja. Von der KI. Weißt du, was daran schockierend ist, wir haben Filmschaffende in dieser Sendung. Wir haben die KI-Szenen von der SOKO schreiben lassen. Von der SOKO? - SOKO, genau, die Serie. Dann haben wir unseren Experten und Expertinnen Szenen hingelegt, teilweise aus menschlicher Hand, teilweise aus KI... Hand sagt man dann wahrscheinlich nicht mehr. Manche hat die KI geschrieben, manche ein echter Mensch. Dann haben wir gesagt, schaut euch das mal an. Könnt ihr das unterscheiden? Und sie konnten es nicht unterscheiden. Das geht ja jetzt schon soweit, ich habe immer Angst, dass das meinen Eltern oder meinen älteren Verwandten passiert. Letzens hat bei meiner Mutter jemand angerufen, sich als mich ausgegeben. Wenn das jetzt auch noch möglich ist, das mit unseren Stimmen zu machen. Mein Gott, wir können gar nicht aufmerksam genug sein, und uns alle immer gegenseitig warnen: Achtung, Achtung. Ich weiß nicht, ob Sie das mitbekommen haben, Uschi Glas war jetzt in so einem Fall, wo sie angeblich für Arthrose-Medikamente geworben hat. Und das war gar nicht Uschi Glas. Das war tatsächlich so ein Avatar. Etwas Digitalisiertes mit ihrer Stimme. Wie weit kann es gehen? Was habt ihr in eurer Sendung rausgefunden? Das ist wirklich krass. Ich habe neulich den Fall von einem Tagesschau-Sprecher mitbekommen, das passiert aber wohl einigen. Es gibt Fake-Clips im Netz, wo behauptet wird, die Tagesschau entschuldigt sich für Fake-News. Die haben gelogen, was den Ukrainekrieg angeht etc. Da frage ich mich auch, welche Dimensionen hat das. Inwiefern beeinflusst das Wahlkämpfe? Die Deepfakes werden immer besser. Genau deshalb müssen wir uns jetzt anschauen, wie gehen wir mit dem Thema um. Jetzt müssen wir die Regeln dafür festlegen. Ich habe das Gefühl, dass da z.B. auf politischer Ebene viel zu wenig passiert. Gerade mit dem Thema Deepfake habe ich mich intensiv auseinander gesetzt. Vielleicht erklärst du mal unseren Zuschauern, was Deepfake heißt. Manche haben das vielleicht noch gar nicht gehört. Deepfake ist, wenn ich einen Clip von einer bekannten Person mache, vermutlich das, was Uschi Glas passiert ist, ein Video, bei dem man denkt, Uschi Glas würde mir irgendwas erzählen. Das ist sie aber gar nicht. Da hat der Bund der deutschen Jurist*innen z.B. ein Positionspapier erarbeitet, wo sie dezidiert aufführen, wo die gesetzlichen Schutzlücken liegen. Und ich habe das Gefühl, die werden aktuell nicht wirklich geschlossen. Ich verstehe nicht so richtig warum. Umso wichtiger ist es, dass ihr sowas macht, wie ihr es am Montag zeigt. Dass ihr euch damit auseinandersetzt und sagt: Achtung, Achtung, guckt da mal genauer hin. Passt ein bisschen auf euch auf. Wobei ich glaube, wenn es rollt, kann man das nicht mehr aufhalten. Oder, Waldi? Ich habe Glasfaser-Kabel vor der Tür liegen. Das haben die gar nicht angeklemmt. Bei uns ist das kein Problem. Bei dir ist da kein Problem. Bei uns läuft da auch kein Fake rum. Bei uns sind die Kühe noch echt auf der Weide. Ist das nicht ein schöner Satz: "Bei uns sind die Kühe noch echt auf der Weide." Lass die mal laufen. Ja, ja, das stimmt schon. *Applaus* Aber ich bin ganz ehrlich, ich möchte heute ... nicht mehr 10 sein. Was die jetzt alles mitmachen, Gott sei dank bin ich alt genug. Dass ich diesen Zirkus nicht mehr mitmachen muss. Wie erklärst du das eurer Tochter? Wie alt ist die? - Die ist jetzt 12 Jahre alt. Und ich glaube, dass v.a. die Auseinandersetzung mit diesem Thema wichtig ist. Genau das möchten wir auch machen im "KI-Manifest". Wir haben so viele Leute zu der Sendung angefragt. Da hieß es dann immer: "Ach, Quatsch, in der fernen Zukunft passiert das. KI, vielleicht in 20-30 Jahren müssen wir uns damit auseinandersetzen." Nein, die KI ist mittlerweile soweit fortgeschritten. Und wir müssen uns jetzt damit auseinandersetzen. Wir müssen jetzt schauen, wie wollen wir mit KI kooperieren. Wollen wir überhaupt mit ihr kooperieren? Was ist mit den ganzen ethischen Fragen? Wir haben z.B. auch eine Professorin für Ethik in der Sendung, um genau diese Fragen zu klären. Weil wir jetzt schauen müssen, wie soll unser Umgang mit dem Thema sein. Genau dazu möchte die Sendung einladen, dass man sich damit auseinandersetzt. Man muss jetzt noch keine Meinung haben, aber man muss sich jetzt damit auseinandersetzen. Ich habe dich vorhin gefragt, Christian Ulmen, dein Mann, der ja auch als Hypochonder durchaus bekannt ist. Hat der nicht wahnsinnige Angst vor der KI? Da hast du mir eine Antwort gegeben, wo ich dachte, ja, stimmt, passt wiederum besser zu einem Hypochonder. Ja, also ich glaube ... Es ist ja so, als Hypochonder recherchiert man sehr lang. Und dann weiß man schon, was man hat, bevor man zum Arzt geht. Also geht er mit einer fertigen Diagnose und sagt: "Passen Sie mal auf, Herr Doktor, ich habe dies und jenes." Wenn der Arzt dann sagt: "Nein, das sehe ich aber anders." Ich glaube, er würde einer KI mehr vertrauen. Obwohl, das habe ich aber schon immer gemacht. Ich habe meinen Hausarzt angerufen, ich habe das und das und das. Dann habe ich meine Medikamente gekriegt, dann war das gut. Auch ohne KI. Nein, weil ich Angst vor Spritzen habe. Und wenn der kam und sagte, er kann das spritzen. Ich sagte, nix, ich brauche das und das und das. Das war aber immer schon so. Das ist so ein Vertrauen. Da habe ich den angerufen, die Symptome habe ich, tue mal ein Tablettchen und dann war das gut. Spritze gar nicht. Tue mal ein Tablettchen, finde ich gut. Ist das so, dass du sagst, dass ihr mit eurer Tochter natürlich auch diese Gespräche habt: Achtung, guck hin? Du hast da 2 Bücher mitgebracht. Ja, auf deinen Wunsch. Ja, genau, weil ich finde dieses Thema auch so toll. Weil bei euch ... In meiner Kindheit und Jugend, ich habe wirklich mit allem gespielt. Mit Pferden, mit Puppen, mit Jungs, mit Mädchen, mit allem. Es gab keine typischen rosa Sachen oder die Prinzessinnen. Ich durfte auch nie Prinzessin sein, obwohl ich es gern gewesen wäre. Bei uns gab es keine typisch geschlechterspezifischen Spielzeuge. Da gibt es jetzt 2 Bücher. Typisch ... Wie heißt das? Genau, ich habe diese Dokumentation gemacht: "No more Boys and Girls". Da befassen wir uns genau mit dem Thema. Es gibt so völlig absurde Dinge. Da gab es diese Studie. Die haben Kinder-T-Shirts untersucht und haben festgestellt: Bei den Mädchen sind Begriffe wie beauty, pretty, cutie usw. "Born to be legendary", nur in der Jungsabteilung. "Genie im Wachstum", nur in der Jungsabteilung. Da fragt man sich doch, warum gibt es "Born to be legendary" nicht bei den Mädchen. Und es ist so absurd, welches Ausmaß dieses Thema Gender-Marketing angenommen hat. Da gibt es auch diese Bücher: "100 Dinge, die ein Junge wissen muss" und "100 Dinge, die ein Mädchen wissen muss". Hast du da mal ein Beispiel? - Ich habe da viele Beispiele. "Haare kämmen, glänzendes und gesundes Haar" Das ist natürlich für Mädchen mega wichtig. Dann steht da drin: "Wie decke ich den Tisch richtig". Es ist nicht aus den 50ern, könnte man denken. Es ist wirklich ein aktuelles Buch. "Bin ich zu dick, bin ich zu dünn?" Das ist tatsächlich etwas, wo die der Meinung sind, damit sollten sich Mädchen auseinandersetzen. Gäbe es sowas auch bei den Jungs als Pendant? Nein, für die Jungs sind ganz andere Sachen wichtig. Und zwar: "Wie verhandle ich mein Taschengeld richtig". Weiß ich jetzt nicht genau, warum das bei den Mädchen ... Du hast 80 Euro verlangt, ne? Meine Mutter musste gucken, wo das herkam. "Werde so schlau wie Albert Einstein!" Warum steht das nur bei den Jungs? Solche Fragen stellen wir uns in der Dokumentation "No more Boys and Girls". Die findet man in der ZDF-Mediathek. Weil ich verstehe es tatsächlich nicht, warum die Mädchen nicht ihr Taschengeld verhandeln sollen. Vielleicht könnte auch mal der Junge lernen, wie man den Tisch deckt. Wäre doch mal eine Idee. Das finde ich hoch sympathisch, weil du bist nämlich eine von denen, die drauf hinweist, ohne diesen Zeigefinger da. Was ja auch ein bisschen anstrengend momentan ist. Es gibt entweder nur schwarz oder nur weiß. Ich finde das ganz toll, wenn jemand sagt: "Guckt einfach mal hin!" Vielleicht entdeckt ihr für euch was, wie sich die Welt gerade verändert. Der eine geht mit, der andere weniger. Du bist eine, die Brücken schlägt, und das gefällt mir sehr gut. Und jetzt, wo ich weiß, dass du alles nur von Bremerhaven aus erlebt hast, bist du mir noch sympathischer. Jetzt muss ich gar nicht neidisch sein auf all die großen Reisen. Wie schön, dass du heute hier bist, Collien Ulmen-Fernandes. *Applaus* Und dass du uns so viel erzählt hast. Ja, cool. Aber Bremerhaven ist auch schön. Copyright MDR 2024