Livestream: Das sagt Olaf Scholz nach dem EU-Gipfel | DER SPIEGEL

Published: Apr 17, 2024 Duration: 00:45:05 Category: News & Politics

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und dann aber natürlich gyönörős oris ja no he я trotz ver ле meine Damen meine Herren ich darf Sie herzlich begrüßen nach diesem Sondergipfel hier in Brüssel zur Pressekonferenz mit dem Bundeskanzler und wie üblich beginnt der Bundeskanzler mit ein paar einführenden Worten bevor wir dann zu ihren Fragen kommen bitte sehr einen schönen guten Tag hinter uns liegt ein europäischer Rat bei dem wir eine große Zahl sehr drängender Themen miteinander verhandelt haben zu allererst ging es natürlich um das große zentrale Thema das wir jedes Mal hier zu besprechen haben nämlich den furchtbaren Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine der in unveränderter Brutalität vorangetragen wird und wo wir jeden Tag die Informationen entgegennehmen die Bilder sehen von den Zerstörung die russische Raketen drohen marschlkörper anrichten all das was auch unmittelbar an der Frontlinie zwischen den beiden Armeen zu erkennen ist wir wissen die Ukraine braucht jetzt unsere Unterstützung sie braucht eine klares Signal dass das lange und anhalten stattfindet und darum geht es auch wenn wir jetzt uns darum bemühen dass ausreichend Waffen Artillerie und Munition geliefert wird insbesondere die Luftverteidigung ist dabei von allergrößter Bedeutung Deutschland hat hier sehr umfassende Maßnahmen ergriffen um die ukind auszustatten mit kleinen und großen Systemen aber auch bei dem großen System patriit sind wir nach zwei System die wir schon geliefert haben jetzt mit dem dritten System das Land das hier den substanziellsten Beitrag leistet das letzte dritte System das wir nun angekündigt haben in die Ukraine zu verbringen und das dort eingesetzt werden kann ist für uns aber auch ein Aufruf an viele andere gleiche Entscheidung zu treffen es ist so dass die NATO sehr klar gemacht hat dass von den Systemen die in den natostaaten vorhanden sind mehrere durchaus vertreten könnten so wie wir eine Entscheidung zu treffen dass sie ein weiteres System abgeben sass gegen die vielen Angriffe die die Ukraine gegenwärtig zu erleiden hat besserer Schutz möglich ist und ich will an dieser Stelle diesen Appell auch ausdrücklich noch einmal vertiefen wir haben gehört es sollten jetzt noch mal sieben sein eins davon ist das unsere und da hoffen wir dass noch sechs weitere gefunden werden in dem natoontext und ich habe die Gelegenheit hier auch genutzt in vielen Gesprächen dafür zu werben der ukrainische Staatspräsident war auch zugeschaltet wir haben mit ihm intensiv diskutiert und er hat uns noch mal sehr klar gesagt wie viel diese umfassende Hilfe notwendig ist und sich auch für den deutschen Beitrag in dieser Frage sehr bedankt notwendig ist es aber auch dass wir über die Frage diskutieren wie die Mittel gefunden werden können die für diese Unterstützung notwendig sind eines der Themen haben wir hier auch besprochen nämlich die windfall profits die aus den eingefrorenen russischen Vermögenswert entstehen wir haben beschlossen dass wir sie verwenden wollen und dass sie überwiegend eingesetzt werden sollen für die Beschaffung von verteidigungsinstrumenten von Waffen für die Ukraine das ist etwas was wir noch einmal hier sehr ausführlich vertieft haben die Welt ist gegenwärtig geprägt von vielen Kriegen und Konflikten deshalb hat natürlich auch das was uns jetzt alle erschüttert hat hier eine große Rolle und viel Zeit in Anspruch genommen in der Diskussion eine große Rolle gespielt und viel Zeit in Anpruch genommen nämlich der iranische Angriff auf Israel dieser Angriff mit hunderten drohen Raketen und marschlugkörpern ist in dieser Weise noch nie vorgekommen es ist ein direkter Angriff auf das israelische Staatsterritorium und deshalb ist es richtig und notwendig dass wir diesen Angriff gemeinsam auf das Schärfste verurteilen und in gleicher Weise auch alle aufrufen dass es keine weitere Eskalation in der Region nun gibt das ist sehr gut dass Israel es geschafft hat sich gegen diesen Angriff erfolgreich zu wer zuetzen und aus meiner Sicht und auch der viele andere die sich hier geäußert haben ist es wichtig dass Israel diese Unterstützung und diesen Erfolg jetzt nicht gefährdet alle Zeiten Seiten sollten sich zurückhalten um einen Flächenbrand zu vermeiden und auch das ist etwas W hier in Brüssel einig waren wir haben damals abermals nazu aufgerufen dass die von der Terrororganisation Hamas seit ihrem barbarischen Angriff vom 7 Oktober festgehaltenen Geiseln bedingungslos und unverzüglich freigehalten werden und es muss alles getan werden dafür dass die humanitäre Situation in Gaza sich verbessert das gilt insbesondere für eine weitere Ausweitung der Hilfslieferung für die Zivilbevölkerung auch das ist notwendig wir haben meine Damen und Herren auch auf deutsche Initiative unds dann in dem europäischen Gespräch über Außenbeziehung mit der Türkei befasst es war mir wichtig dass wir hier einen neuen Anlauf nehmen und ich habe mich sehr dafür eingesetzt dass das ein Thema auf diesem Rat Rat wird das ist auch gelungen und deshalb haben wir uns sehr ausführlich über die Weiterentwicklung dieser Beziehung unterhalten die Türkei ist zwar nicht immer ein leichter aber auf alle Fälle ein wichtiger strategischer Partner das gilt für viele viele Fragen die wir miteinander zu diskutieren haben deshalb brauchen wir auch eine zukunftsgerichtete Perspektive eine gute Zusammenarbeit ist im beidseitigen Interesse und das gilt insbesondere wenn es um die Weiterentwicklung der Zollunion ihre Modernisierung geht und zum die migrationszusammenarbeit die für uns so wichtig ist auch das war wichtig dass jetzt die Diskussion stattgefunden hat weil sie auch die Kommission ausreichend mandatiert diese Verhandlung einschließlich die überva Erleichterung jetzt zu führen das ist wichtig im übrigen habe ich mich nicht nur hier im Zusammenhang mit diesem Rat sondern auch im Gesprächen mit unseren griechischen Freunden mit den Gesprächen unseren unseren zyprischen Freunden und mit der türkischen Regierung schon lange dafür eingesetzt dass wir auch einen neuen Anlauf in Unternehmen die Entwicklung in Zypern zu verbessern und haben deshalb geworben für eine Wiederbelebung der UN geführten Vermittlungsgespräche das ist hier auch noch einmal vertieft worden und ist aus meiner Sicht ein wichtiger Schritt insofern hat die Debatte zur Türkei die Debatte zu Zypern Raum eingenommen berechtigterweise das war mir wichtig dass das geschieht weil wir einen neuen Fortschritt brauchen in all den Fragen die damit verbunden sind heute ging es dann um die Fragen die etwas zu tun haben mit der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Union auf den globalen Märkten und es ist losgegangen mit einer sehr ausführlichen Diskussion über den Bericht des ehemaligen Ministerpräsident aus Italien Enrico letta der sehr viele Untersuchungen angestellt hat ein sehr umfassenden und auch sehr guten Bericht vorgelegt hat und viele Empfehlungen die natürlich jetzt alle erstmal ausgewertet und bewertet werden m aber es war richtig und notwendig dass dieser Auftrag an Enrico letter gegangen ist und es ist gut dass wir viel Zeit genommen haben uns um den Bericht zu diskutieren und damit auch dann überzuleiten über das zu dem was wir alles uns selbst hier vornehmen um eine Verbesserung zu erreichen wir brauchen Verbesserung für unseren Binnenmarkt das ist der größte Binnenmarkt der Welt aber er hat seine Potenziale und Möglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft die Unternehmen in Europa müssen von den Skaleneffekten die ein so großer europäischer Binnenmarkt hat auch profitieren können wenn wir vorankommen wollen bei Wachstum bei Wettbewerbsfähigkeit und uns auch unsere großen Vorhaben gelingen sollen ob es nun die grüne Transformation ist oder die digitale alles Themen bei denen Fragmentierung dazu führt dass wir nicht genügend Fortschritt erreichen nicht genügend wirtschaftliches Wachstum generieren können und unsere Wettbewerbsfähigkeit auch nicht ausreichend voranbringen können ein solches Thema sind z.B auch die telekommunikationsmärkte der Telekommunikationssektor dort droh die Gefahr dass Europa seine Möglichkeiten nicht nutzt wenn es um 5g und 6g geht auch durch die Fragmentierung und durch die damit verbundene nicht ausreichende Dynamik bei der Modernisierung unserer Telekommunikationsnetze das muss sich ändern was wir hier auch gemeinsam festgehalten haben ähnliches gilt für die en die Netze meine Damen und Herren dann hat richtigerweise die kapitalmarktunion die Banken und kapitalmarktunion eine große Rolle gespielt für unsere Diskussion darüber bin ich sehr froh dass wir das machen konnten ich habe gemeinsam mit dem französischen Präsidenten dazu die Initiative ergriffen und darauf bestanden dass wir in diesem Rat darüber diskutieren wir haben auch gemeinsam uns mit Vorschlägen gemeldet und sehr dafür geworben dass hier jetzt endlich Fortschritte erreicht werden über kapitalmarktunion wird in Europa schon ewig lange gesprochen und irgendwie gelingt zuletzt nicht mehr sehr viel Fortschritt obwohl der sehr sehr notwendig wäre ich will gerne sagen worum es mir dabei geht wahrscheinlich ist der nicht ausreichend entwickelte Kapitalmarkt in Europa die wesentliche Ursache warum die Wachstumsdynamik in Europa nicht so groß ist wie sie in manchen anderen Plätzen der Welt ist z.B in den USA denn es geht ja darum dass wir die sehr umfassenden Spareinlagen Geldanlagen Anlagen in allen möglichen nutzen um Wachstum privatwirtschaftlich zu finanzieren und das hinzubekommen und wenn wir das nicht machen dann sind für große Vorhaben eben nicht genügend Finanzmittel möglich manche Diskussionen die wir in Europa führen über die Notwendigkeit öffentlich finanzierter Investitionen wären überflüssig wenn die Eigendynamik des Kapitalmarktes so groß wäre dass sie solche Investitionen selber finanzieren könnte und deshalb ist es für die Frage der Zukunftsfähigkeit Europas von zentraler Bedeutung dass wir das aus einer Sache und die unter Experten verhandelt wird zu einer Sache machen die auf dem ganz vorne an auf der Prioritätenliste der Politik Europas liegt und die auch mit der nächsten Kommission nach der Europawahl große Fortschritte nimmt richtigerweise haben wir also umfassend diskutiert richtigerweise haben wir der Kommission neue Aufträge gegeben richtigerweise haben wir uns verabredet auch schon im Juni noch weiter darüber zu reden damit das uns gelingt diese Fortschritte zu erreichen es geht um Wachstum darum dass wir mit eigenkapitalinvestition mit equity in der Lage sind das Wachstum von Unternehmen zu finanzieren wer sich heute die Realität anguckt stellt manche merkwürdige Umwege fest die die defizitäre Struktur unseres europäischen Kapitalmarktes überwinden helfen z.B das Geld in Europa eingesammelt wird von Kapitalanlegern von sparerinen und Sparern das Geld dann in z.B amerikanische Fonds fließt die es dann in Europa investieren ein Zeichen dafür dass hier irgendwas nicht richtig ist der Umweg ist teuer und wäre nicht notwendig wenn die Kapitalsammelstellen diese Aufgaben in Europa auch in ausreichender Weise wahrnehmen konnen deshalb also gut dass wir hier Beschlüsse gefasst haben sehr konkrete Sachen etwa wenn es um Insolvenzrecht geht und dessen Harmonisierung etwa wenn es um die Frage von einer besser harmonisierten Aufsicht geht hier auch festgelegt haben etwa wenn es darum geht wie z.B im Bereich der Besteuerung von Finanzunternehmen wir die Dinge besser zueinander passen lassen können alles das ist hier beredet worden und es wird auch auf der Agenda bleiben das ist ein großer Fortschritt zuletzt haben wir uns natürlich auch noch über Handelsfragen unterhalten auch ein Thema bei dem jetzt mehr passieren muss zu viele von den Handelsabkommen werden zu lange verhandelt und werden nicht fertig das ist in der globalen Lage in der wir uns befinden nicht vernünftig und ich habe auch als Deutscher Kanzler sehr klar gemacht wir haben die Handelspolitik als eine Kernkompetenz der europäischen Politik an die Kommission gegeben und an Europa nicht damit keine Abkommen geschlossen werden sondern mit mehr Abkommen abgeschlossen werden wenn dann das Ergebnis ist dass zu viele Abkommen 10 20 Jahre verhandelt werden und nicht fertig werden ist das ein Problem und wir müssen auch in einer Zeit in der überall wieder neue protektionistische Tendenzen erkennbar sind alles dafür tun dass die regelbasierte Wirtschaftsordnung in der Welt gestärkt wird und das können wir nur wenn wir auch als Europäische Union eine klare Politik haben die die Welthandelsorganisation inen Handlungsmöglichkeiten unterstützt ein Thema dass die EU sich zu ihrem eigenen machen muss ein Thema das ich in meinen internationalen Gesprächen gerade auch jüngst wieder in China zum Thema habe und wo ich glaube dass wir jetzt einen Beitrag dazu leisten müssen dass das was so langsam vorangeht schneller vorangeht ich bin froh dass diesem Anliegen auch Rechnung getragen worden ist in der Diskussion und natürlich auch in den Beschlüssen schönen Dank so dann kommen wir zu ihren Fragen und schaunlicherweise gibt es schon eine ganze Reihe Andreas Rinke hat die erste her Bundeskanzler ich hätte ganz gerne noch mal zuur Kapitalmarkt und bankenunion gefragt fragt und zwar nach Verantwortlichkeiten sie haben gesagt dass darüber seit Jahren verhandelt wird jetzt scheint hier wieder so gewesen zu sein dass einige Länder Erland Luxemburg als Beispiel sich verweigern dass sie sagen keine gemeinsame europäische Finanzaufsicht weil sie mit ihren nationalen finanzaufsichten lieber das machen würden und der irische Ministerpräsident hat ja auch noch eine Harmonisierung der Unternehmenssteuern abgelehnt also wie enttäuscht sind sie und wie man diese Länder überzeugen dass sie in beiden Bereichen jetzt zu einer gemeinsamen Lösung kommen danke wir sind jetzt weg von dem Punkt wo gewissermaßen die Tatsache dass alle das irgendwie so erklären dass alles ganz schwierig ist und dass jeder seine eigenen Einwendung hat dazu führt dass es eigentlich immer adressiert wird Beschlüsse gefasst werden aber nichts mehr passiert und manche Beschlüsse die in der Vergangenheit gefasst worden sind lesen sich ja auch so dass man richtig merkt da soll jetzt nichts geschehen das ist jetzt anders auch dadurch dass wir Fortsetzung vereinbart haben und auch die kritischen Themen die Sie angesprochen haben sind adressiert damit ist noch nicht die Auflösung da aber das ist ja auch mit Aufträgen z.B an die Kommission verbunden die dadurch jetzt ermächtigt ist Vorschläge zu machen und diesen Auftrag auch bekommen hat ich glaube dass wir also in diesem Feld jetzt endlich Fortschritte sehen werden das bleibt eine schwierige aufg Gabe aber sie ist für die Zukunft wichtig und gestatten Sie mir diese etwas flapsige Bemerkung ja es hat eine Zeit gegeben in der vielleicht der eine oder andere davon profitiert hat dass er sonderregime bei aufsichtsfragen bei Steuerfragen speziell darauf gerichtet hat möglichst vom Kuchen was Gutes abzukriegen kann man beurteilen wie man will aber das ist jetzt alles nichts mehr wert im Verhältnis dazu dass es uns nicht gelingt die unglaublichen kapitalressourcen Europas so zu mobilisieren dass sie in das Wachstum unserer Unternehmen investiert werden und das ist eben keine Lösung mit der man zufrieden sein kann darum war es dem französischen Präsidenten und mir wichtig diesen Aufschlag hier zu verlangen das ist gelungen und nun bleiben wir dran und werden das Thema nicht mehr verlassen ansg Hase als nächstes hier vorne Hase deutsche pressagentur Herr Bundeskanzler wie ordnen Sie die Erkenntnisse des Generalbundesanwalts zu mutmaßlichen russischen sabotageepänen gegen militärische Ziele in Deutschland ein ist das eine neue Dimension und wenn sich dieser Verdacht erhärten sollte wie wird die Bundesregierung wie kann die Bundesregierung darauf reagieren wir können niemals hinnehmen dass solche Spionageaktivitäten in Deutschland stattfinden deshalb haben wir auch unsere eigenen Abwehrmechanismen um sie aufzudecken wie das eben auch immer wieder gelingt das ist ja das worüber sie gerade sprechen und das muss auch eine hohe Priorität haben bei all dem was wir machen das können wir nicht hinnehmen und werden wir auch nicht hinnehmen insofern ist das schon eine hohe Anforderung die wir an unsere Sicherheitsorgane stellen müssen aber wir arbeiten eben auch wie wir sehenerufen Botschaft das wir nicht die einzigetwortin wir reagieren immer auf diese Dinge aber vielleicht darf ich noch mal dazu sagen vor allem reagieren wir darauf dass wir möglichst umfassend versuchen den Erfolg solcher Aktivitäten zu bekämpfen als nächstes Christian Feld danke sehr chr Herr bundeskanz noch mal eine Frage zum Thema Luftverteidigung Luftabwehr für die Ukraine sie haben ihre wiederholten Appelle angesprochen wie erklären Sie sich das dass mehrere Appelle immer wieder braucht bis man dann eine Rückmeldung oder dann vielleicht auch Zusagen bekommt Deutschland ist eben sehr zügig und sehr umfassend bei seinen Waffenlieferung und das ist aber glaube ich gerade in dieser Situation auch für viele eine ermu also ich habe sehr sehr viele freundliche Rückmeldung bekommen über die Entscheidung die wir jetzt getroffen haben trotz der Tatsache dass wir schon mit zwei Patriot System mit den ganzen IRST mit den sehr sehr vielen flagpanzern die wir zur Luftverteidigung geliefert haben und auch kleineren Systemen jetzt noch mal ein petuit System liefern und das ist auch unmittelbar gerichtet daran die Frage überall in den Hauptstädten zu erörtern die über solche Systeme verfügen dass man guckt ob man eins entbeehen kann obwohl es vielleicht in anderen Zeiten etwas wäre was man nicht tun würde als nächstes Kollegin hierfon danke schön Laura Dub von der Financial Times die iranische Regierung hat heute angekündigt dass sie ihre nuklearpolitik überdenken könnten falls Israel ihre Atomanlagen bedroht wie besorgt sind Sie dass Israel nun doch ein Militärangriff starten könnte auf den Iran dan erstmal sind das zwei unterschiedliche Fragen und deshalb will ich einmal sagen die iranische Atompolitik besorgt uns die ganze Zeit deshalb versuchen wir seit langer Zeit gemeinsam mit Ängsten Verbündeten alles dafür zu tun dass die immer mal wieder dort gefassten Pläne und auch die verfeuchten Pläne nicht realisiert werden das bleibt unter verändert das Ziel und Programm der deutschen Regierung aber auch aller Verbündeten mit denen wir das Diskutieren und den Druck machen wir auch dass das entsprechend beachtet wird dass das schwierig und ernst ist muss ich nicht betonen das weiß jeder und deshalb ist es eine so dringende Aufgabe egal welchen Weg wir jeweils versuchen es geht immer darum genau das zu verhindern und ansonsten habe ich ja in meinem Statement bereits gesagt dass ich genauso wie die amerikanische Regierung und viele andere ähm der Überzeugung bin dass es gut wäre wenn Israel den großen Gewinn den die erfolgreiche Verteidigung gegen diesen Angriff darstellt auch in der Reputation Israels nutzen würde und nicht durch eine eigene Reaktion und gefährdet nächste Frage hier vorne J deseldorf von der Süddeutschen Zeitung vielen Dank noch mal zurück zu den langweiligeren Themen die in aber sehr wichtig sind kapitalmarktunion würden sie uns erläutern warum es eine Wachstumsdynamik auslösen sollte könnte warum es den Umweg des Kapitals über die USA oder mindestens London abkürzen würde wenn man das die Aufsicht zentralisiert wenn man das Insolvenzrecht in Europa harmonisiert wir müssen dazu beitragen dass Kapital das in Europa existiert gesammelt wird und dorthin fließt wo gute investmentsgelegenheiten da sind und zwar nicht nur Kreditlinien auch darum geht's oft mal das ist das bankentha im Wesentlichen sondern auch Eigenkapital equity und das hat natürlich was mit Größenordnung zu tun damit dass man nicht wenn man das Geld investieren will gleich 27 unterschiedliche Regime beachten muss um dann irgendwie zu gucken dass man das immer schnell hin und her bewegen und richtig investieren kann und darum haben wir jetzt hier gesagt wir wollen zur Harmonisierung kommen was die aufsichtsregime betrifft und genau untersuchen welche Handlungsmöglichkeiten sich ergeben um das zu erreichen das sind ja viele instittutionen auch Berufen in Frankfurt z.B auch anderswo und das ist also das eine Thema das hat was mit Entbürokratisierung Skaleneffekten mit der Wirtschaftlichkeit von Investitionen dadurch dass man nicht ständig mit immer neuen Rahmenbedingungen agieren muss und außerdem geht's auch darum dass das Geld da überhaupt hin darf denn das ist ja auch nicht alles so trivial und einfach wie man sich das gelegentlich wünschen würde oder immer wünschen würde und darum gehört das dazu das gleiche gilt für die Finanz Institutionen selber wenn die Rahmenbedingungen ähnlich sind dann kann man auch in ganz Europa operieren aber für alle Beteiligten die auch mit den Unternehmen die investieren dann agieren ist die Tatsache dass nichts zu einander passt ein kostenträchtiger Faktor der manche Aktivität noch unwirtschaftlich machte wenn er nicht existierte man muss ja Geld dafür aufwenden dass man z.B wenn es Insolvenzen geht unterschiedliche Regime bedienen muss das kostet was die nächste Frage Werner Mussler von der fazz Werner Mussler fazz Herr letterter hat ja sein sein pldoer für die kapitalmarktunion vor allem damit begründet dass für die vielen Zukunftsprojekte die auf die EU zukommen es in gottesnen auch vor allem privates Kapital braucht er fügt aber hinzu das könnte ja dann auch eine Brücke oder ein gutes Argument für Deutschland sein dann zusätzlich auch einem neuen Schulden finanzierten eufond zustimmen können Sie mit dem Gedanken das Anfangen danke ich kann jetzt nicht genau Ihren Gedankengang nachvollziehen aber er will gerne dazu sagen dass ich jedenfalls fest davon überzeugt bin dass es richtig ist dass wir den größten Teil des Wachstums Europa privatwirtschaftlich finanzieren müssen das ist die Basis unserer Wirtschaftsordnung ulfröller als nächstes ulfröer Z ich hätte noch mal eine Frage zum Iran und den revolutionsgarten also eigentlich eine Verständnisfrage ist sie die revolutionsgarten auf die Terrorliste zu setzen ist das nur eine juristische Frage oder ist es auch wie manche sagen eine politische weil man dann end gesprächsfäen die vielleicht noch existieren kppt also ist wenn die Prüfung juristischer gibt man kann sie auf die Terrorliste setzen wären sie dann dafür oder hätten sie vielleicht noch andere Bedenken na wir sind ja leicht einzuschätzen es gibt ja bereits mehrere Listungen dieser Organisation nur nicht in diesem ganz konkreten Regime aber auch auf europäischer Ebene das ist ja alles schon erfeucht und deshalb gehört es in die Logik dessen was wir bisher gemacht haben dass wir eben sehr ernsthaft jetzt auch genau schauen was da juristisch überhaupt geht das ist nicht ganz einfach deshalb ist ja auch der juristische Dienst der Kommission damit befasst den dass wir uns ein Recht und Gesetz halten gehört ja zu unseren kann Identitäten dann komme ich zur letzten Frage hier vorne rechts ja danke schön Lucia Schulten Deutsche Welle ich würde gerne noch mal zu dem Patriot System Fragen hatten sie da konkrete Zusagen ihrer amtsk Kollegen und vor allen Dingen wie schnell rechnen sie denn dait Entscheidungen über die erste Frage werde ich ihn keine Auskunft geben das hoffe ich verstehen sie zu der zweiten ich hoffe dass alle möglichst schnell ihre Meinung Bildungsprozesse abschließen weil es ja auch um die Zeit geht meine Damen meine Herren ich darf mich herzlich bedanken wir sehen uns bald schon wieder und auf bald

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