Es ist eine Wahl der Superlative. Die zweitgrößte demokratische Wahl
der Welt, nach Indien. Rund 350 Millionen Menschen
sind aufgerufen, mitzumachen. Und am Ende
wird ein Parlament neu besetzt, das das drittgrößte weltweit sein
wird, nach China und Deutschland. Es geht um die Wahl
für das Europäische Parlament. In Deutschland
und einigen anderen Ländern wird dafür am 9. Juni gewählt. Aber nicht überall in der
Europäischen Union gilt dieses Datum. Und das
ist nicht die einzige Besonderheit. Was sollte man wissen
über diese Wahl? Worum geht es da genau?
Und wer kann mitmachen? Mehr dazu jetzt. (Lockere Musik) (Abfallende Töne) Dieses Jahr
gibt es ein rundes Jubiläum. Inzwischen zum zehnten Mal findet die
Direktwahl zum EU-Parlament statt. Und während bei den ersten Malen noch vergleichsweise wenige Länder
dabei gewesen sind, sind es inzwischen 27 Staaten,
die sich an dieser Wahl beteiligen. So viele Mitgliedsländer
hat die Europäische Union insgesamt. Allein schon
an dieser Zahl merkt man: Das ist ein Mammutprojekt. Eine Wahl in einem so großen Gebiet mit so vielen unterschiedlichen
Gegebenheiten und so vielen verschiedenen Sprachen, das ist gar nicht
so einfach zu organisieren. Damit das überhaupt alles klappt,
gilt grundsätzlich das Prinzip: Jedes Land regelt die wichtigsten
Dinge bei dieser Wahl selbstständig. Es gibt zwar Vorgaben,
die EU-weit für alle gelten, aber viele Details
stehen in nationalen Gesetzen. In Deutschland
ist es das Europawahlgesetz, das in seiner ursprünglichen Fassung
im Juni 1978 in Kraft getreten ist. Unten auch noch mal verlinkt. Damals übrigens kurz
vor der ersten offiziellen Wahl für das EU-Parlament
ein Jahr später im Jahr 1979. Seitdem hat sich auf EU-Ebene
zwar einiges getan, aber nach wie vor gilt: Für die Durchführung der Wahl sind die jeweiligen Mitgliedstaaten
selbst verantwortlich. Das heißt,
die Bundeswahlleiterin Ruth Brand ist in Deutschland federführend
und dafür verantwortlich, dass jeder, der berechtigt ist,
auch wählen kann. Man kann davon ausgehen,
dass das einige Leute sein werden. Den nach einem permanenten Rückgang
der Wahlbeteiligung seit 1979 ging es bei der letzten EU-Wahl
zum ersten Mal nach oben. Und zwar deutlich. Rund 50 Prozent
haben in der gesamten EU mitgemacht. In Deutschland
waren es sogar 61 Prozent. Deutlich weniger dafür
in Kroatien mit knapp 30 Prozent oder in der Slowakei
mit gerade einmal rund 23 Prozent. Warum? Der Politikwissenschaftler
Tobias Spöri schreibt in der österreichischen
Zeitung "Der Standard" dazu, dass habe auch mit der
sozialistischen Vergangenheit dieser Länder zu tun. Es würde dort generell ein Misstrauen gegenüber einer Macht wie der EU
herrschen. Und gleichzeitig hätten einige Leute
dort das Gefühl, einen zu geringen Einfluss
auf europäischer Ebene zu haben. Deshalb würden viele
die Wahl einfach ignorieren. Aber trotzdem muss man sagen: Auch in Osteuropa
ist im Vergleich zu vorher die Wahlbeteiligung
teilweise stark angestiegen. Und das könnte sich 2024 fortsetzen. Allerdings, es ist
natürlich auch wichtig, über das Bescheid zu wissen,
was da genau abläuft. Deshalb schauen wir uns das
jetzt mal an mit der ersten Frage: Was wählen wir eigentlich? Wir wählen,
und das ist wirklich besonders, die einzige direkt gewählte
überstaatliche Versammlung der Welt, das EU-Parlament. Das EU-Parlament ist eines
von insgesamt sieben Organen der Europäischen Union. Weitere Organe sind zum Beispiel
die Kommission und die Zentralbank. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt,
schaut unten in die Infobox, dort hab ich euch
etwas dazu verlinkt. Ähnlich wie das in Deutschland
auch der Fall ist, ist das Europäische Parlament
die Instanz, die uns als Bürger vertreten soll. Die Kernkompetenzen des EU-Parlaments
sind: Mitwirkung an neuen Gesetzen, Wachen über den EU-Haushalt und
über die Arbeit der EU-Kommission. Im Gegensatz
zu nationalen Parlamenten hat das Europaparlament
aber nicht das Recht, Gesetze vorzuschlagen. Darf nur darüber beraten
und abstimmen. Dafür wählt das Parlament
den Präsidenten und auch alle anderen Mitglieder
der Europäischen Kommission. Diese Kommission
ist sozusagen die "Regierung" der EU. Und der Präsident oder aktuell
die Präsidentin der Kommission ist die EU-Regierungschefin. Momentan ist das die deutsche
Ursula von der Leyen von der CDU. Ob sie es bleiben könnte, darüber sprechen wir gleich
noch ein bisschen genauer. Insgesamt werden
im nächsten EU-Parlament 720 Abgeordnete vertreten sein. Seit der letzten Wahl
hat sich dabei einiges getan. Denn, das wisst ihr, Großbritannien
ist aus der EU ausgetreten und damit sind einige Sitze
frei geworden. Die wurden aber nicht alle
eins zu eins neu besetzt, sondern nur teilweise, zum Beispiel, um veränderte
Bevölkerungszahlen auszugleichen. Denn, das ist ganz wichtig,
jedem Land in der Europäischen Union steht nach
einem ziemlich komplexen Verfahren eine bestimmte Anzahl an Sitzen
im Parlament zur Verfügung, je nach dem, wie viele Menschen
in dem jeweiligen Land leben. Deutschland ist dabei, das
ist wenig überraschend, der Staat, der die meisten Abgeordneten
im EU-Parlament stellt, nämlich insgesamt 96,
hat auch die meisten Einwohner. Danach kommt Frankreich
mit 81 Abgeordneten. Und ganz am Ende
stehen Zypern, Malta und Luxemburg mit jeweils sechs Abgeordneten. Organisiert sind die Politiker
meistens über Fraktionen. Fraktionen sind Zusammenschlüsse
von Politikern einer oder mehrerer Parteien, die politisch
in eine ähnliche Richtung gehen. Insgesamt sieben solcher Fraktionen
gibt es momentan im EU-Parlament. Dazu kommt eine fraktionslose Gruppe. Da sind wir auch schon
bei der nächsten Frage nämlich: Wen wählen wir bei der EU-Wahl? Daran angeschlossen gibt es
noch ein paar weitere Fragen. Wer steht denn da überhaupt zur Wahl? Sind das europäische Parteien
oder nationale Parteien? Schaut mal hier. Das ist ein Wahlzettel
von der EU-Wahl 2019, also von der vergangenen Wahl. Vielleicht habt ihr den
auch noch im Kopf. Wenn ihr schon gewählt habt,
habt ihr dort euer Kreuz gesetzt, wenn ihr mitgemacht habt. Und darauf
seht ihr deutsche Parteien. Die CDU zum Beispiel,
die SPD oder auch die AfD. Wie kann das denn sein? Es geht ja schließlich
um eine europäische Wahl. Da sind wir wieder bei dem Punkt, dass jedes Land diese Wahl
in vielen Bereichen für sich regelt. Das bezieht sich auch
auf die Parteien. Wir wählen zunächst das,
was wir schon kennen. Kommt dann eine Politikerin oder
ein Politiker in das EU-Parlament, dann organisieren sie sich dort
in der Regel länderübergreifend. Von jeder größeren Partei gibt es
eine europäische Entsprechung. Gleichzeitig verbinden sich
die Mitglieder politisch ähnlicher Parteien
in einer Fraktion. Das hatte ich
eben schon kurz beschrieben. Klingt kompliziert, ist ganz einfach. Wenn Politiker X von der SPD
in das EU-Parlament gewählt wird, dann schließt er sich dort der "Fraktion der progressiven
Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament"
an, kurz S&D. Politiker Y von den Grünen geht zur Fraktion der Grünen/
Europäische Allianz. Und jemand von der AfD vermutlich zur
Fraktion Identität und Demokratie. Auch für Politiker, die sich
bei keiner der sieben Fraktionen zu Hause fühlen,
gibt's Möglichkeiten. Sie können fraktionslos sein, haben
damit allerdings weniger Rechte. Momentan sind zum Beispiel
die Politiker Martin Sonneborn und Jörg Meuthen aus Deutschland
im EU-Parlament fraktionslos. Die meisten fraktionslosen
Abgeordneten kommen grade aus Ungarn, weil sie von der Fraktion der EVP vor einiger Zeit
ausgeschlossen worden sind. Zwölf Politiker sind das insgesamt. Aus Italien sind es immerhin zehn
Abgeordnete, die fraktionslos sind. Das heißt, wir wählen Politikerinnen
und Politiker aus Deutschland von deutschen Parteien
und politischen Vereinigungen. Diese Politiker schließen sich dann entweder einer der europäischen
Fraktionen im EU-Parlament an oder sie versuchen es
auf eigene Faust. Auf jeden Fall vertreten sie
uns dort im EU-Parlament. Ganz wichtig dabei ist: Zur Wahl stehen nicht nur
die größeren und bekannten Parteien, sondern auch eine Reihe
kleinerer Parteien. Und anders als bei Bundestags-
oder Landtagswahlen gibt es aktuell in Deutschland
keine Sperrklausel. Das heißt, theoretisch reichen
rund 0,5 Prozent aller Wählerstimmen, um einen Abgeordneten
ins Parlament zu schicken. Zumindest war das 2019 so. Da hat zum Beispiel
die Deutsche Tierschutzpartei einen Abgeordneten schicken können. Bei denen ist dann
allerdings rausgekommen, dass er längere Zeit
in der NPD aktiv war. Er musste zurücktreten
und sitzt inzwischen als partei- und fraktionsloser
Abgeordneter im EU-Parlament. Okay, und wie wird genau gewählt? Ganz grundsätzlich ist das
ein bisschen anders, als wir das von sonstigen Wahlen
in Deutschland kennen. Zumindest auf überregionaler Ebene. Bei Landtags- oder Bundestagswahlen
ist es in der Regel so, dass wir eine Erst-
und eine Zweitstimme haben, mit der wir zuerst einen Politiker
in unserem Wahlkreis wählen und dann die Liste einer Partei. Bei der Europawahl ist das nicht so. Da haben wir nur eine einzige Stimme. Und damit stimmen wir nicht
für die einzelnen Kandidaten ab, sondern für eine Partei
und deren Liste. Wir können das also nicht gewichten. Hier seht ihr dazu noch mal
den Stimmzettel von vorhin, um euch das ins Gedächtnis zu rufen. Da sieht man, so eine Liste kann
entweder für ganz Deutschland gelten, so hat das 2019
zum Beispiel die SPD gemacht, oder aber nur für ein Bundesland,
wie 2019 bei der Union. Und dabei gilt: Je einflussreicher
der jeweilige Politiker ist, desto weiter oben steht er
auf der Liste. Auf diese Reihenfolge
haben wir keinen Einfluss, das macht die Partei. Wir wählen dann ganz oder gar nicht. Und am Ende wird geschaut,
wer hat prozentual wie abgeschnitten. Und dann wird berechnet, wie viele Kandidaten
von einer Liste einer Partei für Deutschland ins Europäische
Parlament einziehen können. Einzelne Wahlkreise, wie wir das
von anderen Wahlen kennen, gibt es in Deutschland
übrigens in diesem Fall nicht. Deutschland wählt als Ganzes. Eine Übersicht über alle Parteien,
die zur Wahl stehen, hab ich euch
unten in der Infobox verlinkt. Da seht ihr, wie vielfältig
dieses Angebot ist. Solltet ihr euch mal anschauen. Was auch wichtig ist, ähnlich wie bei Bundestags-
oder Landtagswahlen wird es auch bei dieser EU-Wahl
Spitzenkandidaten geben. Und zwar europaweit. Diese Spitzenkandidaten kann man
zwar oft nicht direkt wählen, aber zumindest die Partei
oder Fraktion, die diese Kandidaten aufstellt. Wer am Ende die meisten Stimmen im Europäischen Parlament
zusammenbekommt, entscheidet, welcher Spitzenkandidat
erfolgreich ist. Das heißt in diesem Fall, wer Präsident
der Europäischen Kommission wird. Also Spitzenkandidat ist
gleichzeitig Regierungschefkandidat. Interessant dabei ist,
früher konnte man davon ausgehen, dass die Sozialdemokraten
und die EVP das unter sich ausmachen, weil sie
die stärksten Fraktionen waren. Das könnte sich nach der Wahl
dieses Jahr aber ändern. Das Rennen ist ziemlich offen. Da ist sehr, sehr viel
gerade noch durcheinander. Die Umfragen sagen mal
das eine oder das andere. Das wird also spannend. Hinterher könnte es auch
anders laufen als vorher gedacht. Wie nach der Wahl 2019. Damals haben sich
die mächtigsten Fraktionen hinter den Kulissen
auf eine Präsidentin geeinigt, die vorher gar nicht
Spitzenkandidatin gewesen ist, nämlich Ursula von der Leyen. Sie stand in Deutschland
nicht einmal auf der Liste. Möglich war das, weil der Präsident
oder die Präsidentin gar nicht Mitglied des Parlaments
sein müssen. Die können also auch von
außerhalb kommen und gewählt werden. Das hat für viel Kritik gesorgt
und ist ein Anlass von vielen, das über eine Reform der
Europäischen Union diskutiert wird. Und damit zur nächsten Frage. Gibt es bei der Wahl Unterschiede
zwischen einzelnen Ländern? Ja, die gibt es. Abgesehen davon,
dass nicht jedes Land gleich viele Abgeordnete
im Parlament stellen kann, gibt es einige Dinge,
die unterschiedlich laufen. Zwar existiert
ein einheitliches EU-Wahlrecht, aber das lässt viele Interpretations-
spielräume und Lücken zu. Zum Beispiel, wenn es
um das genaue Datum der Wahl geht. Die meisten Länder wählen,
so wie wir, am Sonntag, den 9. Juni. Die Niederlande,
Irland und die Slowakei wählen aber schon früher. Es gibt also einen Wahlzeitraum
und nicht nur einen Tag. Außerdem gibt es Länder, in denen die Teilnahme an der Wahl
Pflicht ist. Dazu gehören unter anderem
Belgien, Bulgarien und Luxemburg. Zumindest offiziell. Inoffiziell wird das meistens
eher lockerer gehandhabt. Andere Länder
haben zwar keine Wahlpflicht, dafür aber eine große Auswahl
an Möglichkeiten, wählen zu gehen. In Frankreich zum Beispiel darf
man eine bevollmächtigte Person zur Wahlurne schicken
und für sich abstimmen lassen. In Estland,
das ist ganz besonders, hat man die Möglichkeit,
online abzustimmen. Das geht nirgendwo sonst
in der Europäischen Union. Und dann gibt es
noch Unterschiede beim Wahlalter. In Deutschland darf man
zum Beispiel dieses Mal erstmals mit 16 Jahren wählen. Ähnlich sieht es auch
in Österreich, Belgien und Malta aus. Selbst gewählt werden,
also das passive Wahlrecht, das hat man
in der Europäischen Union überall allerdings erst ab 18 Jahren. In Griechenland und Italien ist es
sogar erst ab 25 Jahren möglich. Und auch bei den Sperrklauseln
gibt es Unterschiede. Während zum Beispiel Deutschland,
aber auch die Niederlande und Belgien momentan
gar keine Sperrklausel haben, gibt es in Tschechien,
Frankreich oder Ungarn eine vergleichsweise hohe Hürde
von fünf Prozent. Und besonders krumm ist es
in Zypern mit 1,8 Prozent. Ihr seht also, es ist zwar
eine Wahl für ein Parlament, aber die Unterschiede
sind teilweise ziemlich groß. Und auch wenn Anfang Juni
überall in der Europäischen Union die Menschen zur Wahlurne
gerufen werden, das, was jeweils
auf den Wahlzetteln steht, das ist auch ganz unterschiedlich,
je nach Land. Mich würde da mal interessieren: Wollt ihr dieses Jahr
bei der EU-Wahl mitmachen? Ich denke mal, viele von euch
können auch zum ersten Mal wählen. Fühlt ihr euch gut darüber informiert
oder sagt ihr, so ganz genau
weiß ich nicht Bescheid? Dann schaut vielleicht dieses Video
noch einmal von vorne. Und schreibt's gerne unten
in die Kommentare. Danke dafür. Hier neben mir findet ihr ein Video über die Geschichte
der Europäischen Union. Darunter eins zu der Frage: Was passiert denn,
wenn die EU zerbrechen sollte? Schaut da auch gerne mal rein. Danke fürs Zuschauen,
bis zum nächsten Mal.
Normalerweise ist es ganz einfach,
es findet eine wahl statt. bei dieser wahl bekommen
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