🔥 Jetzt geht's los! Auftakt in die heiße Wahlkampfphase in Brandenburg

[Musik] เ [Musik] das ist ein herzlicher Empfang in brandenburgall Hall ich würde Ihnen direkt ein Mikrofon geben denn bevor sie ans Rednerpult gehen erstmal schön dass Sie da sind bei dem super Wetter wir haben hier gute Stimmung schon die ganze Zeit die Leute freuen sich schön dass Sie da sind ja schön dass Sie da sind schön dass Sie alle da sind herzlich willkommen hier in Brandenburg an der hafel wie ist denn das wir sind jetzt seit Wochen im Land unterwegs jetzt sind es noch mal knapp drei Wochen bis zur Landtagswahl und ich weiß die Frage wird häufig gestellt aber sie ist auch wichtig wie ist denn die Stimmung wie geht's ihnen mir geht super wir kriegen viel viel Zuspruch im Land wenn ich unterwegs bin gerade mit meiner Holzbank aus wistock dann dann erlebe ich natürlich unmittelbar wo der Schuh drückt wo die Probleme sind aber ich erlebe auch welche Hoffnung die Menschen haben welche Erwartung sie haben an die CDU und das Dinge in diesem Land anders werden und das das macht mir Mut das gibt mir auch Kraft das ist super vielen Dank sie haben gerade selber die Holzbank angesprochen und ich kenne die Holzbank auch von ihren Social Media Kanälen und viele werden sie auch in echt kennen einige aber nicht was hat's denn damit auf sich woher kommt die und wo ist sie eigentlich heute also ich habe neben den hier heute schon begrüßten Ehrengästen da hinten meine Eltern gesitz sitzen sehen da meine Mutter und mein Vater neben mal ein bisschen ja hallo und die die Holzbank die stand ursprünglich bei uns in witstock in der Küche und ich bin auf der W auf der Bank groß geworden und bei uns in witstock am Küchentisch da sagt jeder was er denkt und so muss es auch sein in Brandenburg steht vor fast jedem in jedem Dorf vor fast jedem Haus an der Holzbank da kommen Nachbarn zusammen sie reden miteinander über die Probleme die Sie beschäftigen sie streiten manchmal auch sie sind manchmal auch unterschiedliche Ansicht aber das Wichtige ist sie sind sich danach nie böse sie stehen auf haben noch vielleicht den Gedanken des anderen im Kopf schlafende Nacht drüber und am nächsten Morgen haben Sie vielleicht ein kleines bisschen andere Meinung obwohl sie es ihrem Nachtbarn gegenüber nie zugeben würden sozusagen vielen Dank sozusagen eine Bank auch um wirklich ehrlich ins Gespräch zu kommen und sich auch mal wirklich ehrlich zu sagen wo der Schuh drückt genau darum geh genau darum geht bei dieser Tour vielen lieben Dank die Bank wird nachher auch noch hier stehen ich sag dann bescheid wo und jetzt übergebe ich aber das Wort an unseren Gastgeber J Redmann am Rednerpult vielen Dank ein herzliches Willkommen ihnen allen hier in Brandenburg an der hafel ich freue mich sehr dass sie heute zu uns gekommen sind trotz saunahafter Temperaturen dass sie trotzdem den wegfund haben und sich nicht davon haben abhalten lassen dass es möglicherweise entspannter wäre jetzt im Garten zu sitzen und zu grillen und vielleicht ein kühles Getränk zu sich zu nehmen Sie werden verstehen dass ich lieber beim Wasser bleibe heute nein sie sind trotzdem hierher gekommen heute nach Brandenburg an der hafel zu unserem Auftakt in die heiße Wahlkampfphase und ich möchte einige Gäste besonders begrüßen schon begrüßt haben wir unseren Bundesvorsitzenden Friedrich märz den Ministerpräsidenten den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Michael kretschm schön dass du gekommen [Applaus] bist und den Landesvorsitzenden der CDU Thüringen und künftigen Ministerpräsidenten des Freistaates Thüring Mario [Applaus] Fogt begrüße darüber hinaus den Fraktionsvorsitzenden der CDU hier in der Stadtverordneten Versammlung von Brandenburg an der hafel Jean Schaffer [Applaus] Direktkandidaten oh dilin du hast noch mal du wolltest es noch mal wissen ja dilin herzlich willkommen die ehemalige Oberbürgermeisterin und wie ich gerade gehört habe jetzt neue Fraktionsvorsitzende in der stadver Versammlung ich begrüße herzlich dir Lause und Kevin Bolz die beiden landskandidaten hier brenburg an der hael Knut Abraham unseren Bundestagsabgeordneten meine Stellvertreter Christi Augustin und Frank Bommert schön dass ihr heute auch hergekommen seid warum sind wir in Brandenburg an der hafel ich könnte jetzt eine lange historische Geschichte erzählen 1157 Albrecht der der mag und so weiter ich möchte lieber was näherliegendes berichten weil das wirklich auch der Grund ist auf dem Weg hierher habe ich mit Michael kritchm gesprochen und Michael sagt er war eine ganze Weile nicht in Brandenburg an der hafel und er hat diese Stadt aus vergangener Zeit eher als trist in Erinnerung und war jetzt hier ziemlich überrascht ziemlich überrascht wie sich Brandenburg an der hafel entwickelt hat in den letzten Jahren und dass sich Brandenburg an der hafel so entwickelt hat liegt an unseren Oberbürgermeistern in der Zeit dazwischen an an dr dietlin Thann die hier einevorhagende Arbeit gemacht hat und an Steffen Scheller der gegenwärtig eine ganz hervorragende Arbeit gemacht hat und so wie sich Brandenburg an der hafel entwickelt hat unter Führung der CDU so wollen wir dass ich auch das Land Brandenburg unter Führung der CDU unter meiner Führung künftig entwickelt und deshalb sind wir in Brandenburg an der hafel wir haben gerade schon über drüber gesprochen ich bin gerade viel mit meiner Holzbank in Brandenburg unterwegs und das hat den Vorteil dass man nicht nur flüchtig mit Menschen ins Gespräch kommt sondern durchaus sich ein bisschen mehr Zeit nimmt wenn man sich mal auf die Bank gesetzt hat und dabei nicht nur Höflichkeiten austauscht sondern tatsächlich Klartext miteinander reden kann und was ich da so höre das ist nicht nur erfreulich da höre ich auch von Sorgen da höre ich von Ängsten da spüre ich dass gegenwärtig bei uns im Land etwas ins Rutschen geraten ist wirtschaftlich politisch gesellschaftlich die Menschen machen sich Sorgen und Fragen sich wird's mir eigentlich in 5 Jahren besser gehen als heute oder in zehn wird's meinen Kindern einmal besser gehen als mir oder meinen Enkeln und viel zu viele Menschen beantworten diese Frage negativ sie spüren dass sich in der Politik etwas sehr grundlegend ändern muss damit es wieder Anlass geben kann für Optimismus für Zuversicht für Aufbruch das ist das was ich auf dieser Bank immer wieder höre auf dieser Bank saßen erst kürzlich Eltern aus Senftenberg und aus Spremberg die die mir berichteten dass sie ihre Kinder lieber in Heuers Werder oder Weißwasser einschulen lassen in Sachsen und das obwohl der Schulweg viel viel länger ist und dass sie das tun das hat einen ziemlich guten Grund denn die Schulen in Sachsen sind deutschlandweit führend Sachsen ist das bildungsland Nummer ein in Deutschland erst kürzlich wieder bestätigt und Brandenburg liegt bei den Ländervergleichen auf dem vorletzten Platz manchmal auf dem drittletzten das liegt doch nicht an unseren Kindern unsere Kinder sind doch nicht dümmer als die sächsischen Kinder aber unsere Schulen uns unsere Kindergärten die sind schlechter als die in Sachsen und das müssen wir ändern nach 30 Jahren SPD Bildungspolitik sehen wir den Unterschied was Politik der CDU in Sachsen ausmacht und da wollen wir aufschließen wir wollen wieder richtig gute Schulen in Brandenburg und und Sachsen wir wollen den Eltern eine Garantie geben dass die Kinder nach der vierten Klasse lesen schreiben und rechnen können das ist da wohl nicht zu viel ver meine Damen und Herren auf meiner Bank da sitzen Unternehmer Unternehmer die Pläne hatten an ihren Standort hier in Brandenburg zu investieren die Pläne sind ausgearbeitet sie sind vorbereitet auch die Finanzierung ist gar nicht das Problem und trotzdem werden die Pläne gegenwärtig nicht umgesetzt sondern wandern erstmal in die Schublade warum weil sie skeptisch sind weil sie eine Skepsis entwickelt haben ob sie dem Standort Deutschland und dem Standort Brandenburg in künftig wirklich noch so vertrauen können wie sie ihm in der Vergangenheit vertraut haben manche schauen sich um auch international und was sind die Gründe dafür dass sie dieses Vertrauen jetzt so nicht mehr haben ich höre Bürokratie Arbeitskräftemangel und und ein Energiepreise die international nicht wettbewerbsfähig sind das sind immer wieder diese drei Gründe und da können wir doch nicht zuschauen da können wir doch nicht zuschauen wie unser Wohlstand erodiert wir haben doch gleichzeitig eine Situation wo es uns eigentlich an Arbeitskräften gar nicht mangelt auch in Brandenburg steigt die Zahl der Bürger Geldempfänger und trotzdem gelingt es nicht mit dem von der Ampel beschlossenen bürgergeldgesetz diese Menschen in Lohn und Brot in Arbeit zu bringen in eine Beschäftigung dass sie auch einzahlen in unsere sozialen Sicherungssysteme in die Krankenkasse in die Rentenkasse in die Pflegekasse damit wir all das was wir uns von einem Sozialstaat wünschen auch künftig noch leisten können das ist doch die Voraussetzung dafür und deshalb bin ich sehr froh dass wir klar sagen wenn die CDU wieder in die Verantwortung kommt werden wir uns dafür einsetzen dass dieses bürgergeldgesetz abgeschafft wird und wir es ersetzen durch eine vernünftige Grundsicherung die auch wieder Anlass und Motivation zur Arbeit bietet darum geht's [Applaus] uns und natürlich natürlich kommt auch das Thema Sicherheit und Migration zur Sprache auf meiner Bank ein Thema das gerade nach den Anschlägen von Soling viele Menschen belastet ihn sorge bereitet ihn sorge bereitet weil sich weil sie sich fragen ist unsere Sicherheit eigentlich gewährleistet ich sag ihnen es gab vor kurzem einen 15-Jährigen einen 15-Jährigen in meiner Heimatstadt witstocker ein Chechen der sich auf den Weg gemacht hat nach nordrin-westfalen um dort auf einem Weihnachtsmarkt einen Anschlag zu verüben er konnte gefasst werden rechtzeitig wurde vor kurzem verurteilt er konnte aber nur gefasst werden weil wir rechtzeitig Hinweise ausländischer Dienste bekommen haben denn unsere Dienste haben gar nicht die gesetzlichen Möglichkeiten in die chatgruppen reinzuschauen in die Kommunikation in die Foren dort wo die Islamisten die Menschen finden die sie radikalisieren und dazu ermutigen solche Taten zu begehen es ist entsetzlich dass unseren dass unseren Diensten auch ein eine Form von respektlos dass unseren Diensten diese Kompetenzen nicht gegeben werden dass wir erfahren müssen dass letztlich schon investigativjournalisten über bessere technische Möglichkeiten verfügen um Terroristen zu fangen als wir sie unseren Mitarbeitern unseren Beamten in den Behörden geben das geht doch so nicht weiter meine Damen und Herren und wir müssen natürlich ganz grundsätzlich an das Thema Migration ran ist doch gar keine Frage wir sehen doch wie sich die Dynamiken entwickelt haben in den letzten Jahren sie haben sich so entwickelt dass unsere Kapazitäten an Grenzen gekommen sind dass in den dass in den Kommunen nicht ausreichend Wohnungen zur Verfügung gestellt werden können dass die Kindergärtnerinnen und Kindergärtner überfordert sind mit zu vielen Kindern aus verschiedenen Nationen ich war kürzlich in einer Kita da werden 30 verschiedene Sprachen gesprochen in Potzdam 70% der Kinder haben den Migrationshintergrund da da traue ich mich gar nicht die Frage zu stellen ob es denn gelingt diesen Kindern zu vermitteln am Ende dieser dieses Kindergartens auch beschulungsfähig zu sein also ausreichend die deutsche Sprache so zu beherrschen dass sie dann noch in der die erste Klasse erfolgreich absolvieren können und dass wir da aus der Situation lernen müssen dass wir auch aus Fehlern die wir als Union mit zu verantworten haben zum Teil dass wir auch aus diesen Fehlern Lehren ziehen und jetzt nicht sagen mit dem Kopf durch die Wand wir machen immer so weiter weil wir einmal eine Entscheidung getroffen haben die muss jetzt immer so bleiben denn wir korrigieren uns nicht das ist do kein Zeichen von spreche das ist ein Zeichen von Souveränität und ich bin Friedrich März lieber Friedrich ausgesprochen dankbar dass du in dieser Situation dafür gesorgt hast dass die dringend notwendige und in der Gesellschaft längst geführte migrationspolit Debatte wieder in der Mitte der Gesellschaft stattfindet in der politischen Mitte dass nicht wieder das passiert ist was nach anderen Anschlägen passiert ist wo Regierung auf Opposition Bund auf Ländern zeigen und am Ende keiner so richtig zuständig sein will und auch nicht viel be rauskommen sondern du gesagt hast nein wir reichen die Hand der Bundeskanzler hat die Chance gemeinsam mit der mit der Opposition das notwendige anz anzugehen sehr grundsätzliche Sachen auch fragen wie die Zurückweisung an den de Außengrenzen diese Fragen grundsätzlich anzugehen weil wir wissen so kann es nicht weitergehen wir können nicht dauerhaft überfordert sein dass wir dieses Signal in dieser Zeit geben können ist ein Zeichen von Stabilität von Sicherheit die Menschen wünschen sich dieses Signal und dafür bin ich dir sehr herzlich [Applaus] dankbar ein sehr deutlich dass wir sehr viele Probleme in unserem Land nicht allein isoliert auf der Landesebene oder nur auf der Bundesebene lösen können das migrationsthema lässt sich nicht in Kreisverwaltung wegverwalten z.B in vielen Bereichen ist es notwendig dass Bund und das Land Politik aus einem Guss machen in vielen Bereichen ist es notwendig dass ein Politik Wechsel stattfindet ein ganz grundlegender Politikwechsel im Bund und im Land und deshalb meine Damen und Herren haben wir für den 22 September zwei Missionen wir haben beim zit 22 September die erste Mission und die lautet die Ampel in Berlin auszuschalten und die Vernunft endlich wieder einzuschalten [Applaus] was von der von potzam aus Brandenburg ausgehen kann die Signale aus Dresden und die Signale aus Erfurt die sind überhört worden man hat sich offenbar oropacks in die Ohren gesteckt damit ein Kevin küner damit SAS eskin damit Olaf Scholz und all die anderen so tun können als könnte man einfach so weitermachen das Signal aus pozdam wird man in Berlin nicht überhören können meine Damen und Herren und dafür werden wir am 22 September kämpfen und die zweite Mission ist ich will für Brandenburg eine echte veränderungsregierung bilden eine Regierung die den Unterschied macht eine Regierung die all das was wir in unserem Regierungsprogramm aufgeschrieben haben mit dem wir jetzt land auf Land ab von Nord nach Süd von Ost nach West Wahlkampf machen mit dem wir unternehmen und landwrten wieder Hoffnung geben auf Respekt und auf weniger weniger Bürokratie mit dem wir Eltern ermutigen dass unsere Schulen auch in Brandenburg besser werden können mit dem wir unsere unserer Polizei die gesetzlichen Grundlagen geben und die personelle Ausstattung übrigens auch an der Grenze mit der märkischen Grenzpolizei um wieder wirksam für Sicherheit zu sorgen in allen Teilen des Landes um diese Politik umzusetzen brauchen wir klare Mehrheiten im Land brauchen wir eine CDU die die Regierung anführt ich möchte Ministerpräsident des Landes Brandenburg werden um genau diese Punkte für sie umzusetzen meine Damen und Herren und genau das werden wir schaffen all die Spekulation um Koalition die eine oder die andere die erübrigen sich die erübrigen sich von selbst wenn die Union stark genug wird und das ist unsere Aufgabe das ist unsere Aufgabe das ist unser Auftrag für die vor uns liegenden noch a Tage wir werden alles dafür geben wir werden kämpfen von morgens bis abends in den großen Städten des Landes und in den kleinen Dörfern von Klesen Görne bis Potzdam werden wir kämpfen für eine starke Union dass endlich und erstmals seit der Gründung des Landes Brandenburg die CDU dieses Land führt die CDU in die Staatskanzlei in Potzdam einzieht und ich bedanke mich dass sie das alles so kräftig unterstützen wir brauchen Jen einzelnen helfen Sie mit in den nächsten 18 Tagen vielen [Applaus] dank vielen Dank an dr Jan Redmann sie bleiben gerne bei mir und ich würde gerne zu uns bitten Michael kretschm und Mario fog bitte kommen Sie zu uns da können Sie jetzt gerne auch noch ein bisschen weiterklatschen bis die Herren hier oben sind komm kommen sie ran [Applaus] hallo schön dass ihr da sind hallo so genau ich will erstmal sagen riesen Respekt dass die beiden überhaupt heute hier sind ihr habt ein Hammer Wahlkampf hinter euch ihr habt viele Monate alles gegeben war selber am Land land auf Land ab unterwegs und ich kann mir gut vorstellen dass man jetzt so vier Tage nach dem Wahlsonntag dre Tage nach dem Wahlsonntag eigentlich ganz gut L te vielleicht auch mal ein Abend zu Hause zu verbringen aber dass ihr das nicht macht dass ihr sagt nein wir kommen heute nach Brandenburg hafel und wir unterstützen die CDU Brandenburg finde ich richtig großartig ist ein starkes Zeichen von Solidarität und das G drücken wird und das hilft danke schön genau und ich möchte jetzt gerne beide einmal nach den Gründen fragen und zwar sie beide kennen Jan Redmann schon länger und sie haben mit Sicherheit nicht seine erste Rede hier gehört was macht ihn denn aus und was macht ihn zum richtigen Mann für Brandenburg vielleicht fangen sie an Herr KCH also erst einmal vielen Dank für die Einladung du hast es gesagt es war wahrscheinlich 1994 also vor 30 Jahren als ich das letzte Mal hier war und es war wie ich oft sage die 90er Jahre in den neuen Bundesländern hier in ihrer Heimat genauso wie in meiner in Görlitz dunkle Jahre man hat diesen kohlegeruch man hat diese Häuser die verfallen man hat die Massenarbeitslosigkeit und was ist in dieser Zeit alles gelungen ist es nicht großartig dass wir diese soziale Marktwirtschaft die Demokratie den Rechtsstaat haben haben wir nicht unglaublich viel daraus gemacht und sollten wir nicht bei allem was vor uns steht genau diese Erfolgsprinzipien uns erhalten wir können so viel im Osten wenn wir wollen wenn wir zusammenhalten und wenn wir der Marktwirtschaft und der Demokratie uen meine Damen und Herren und ich fand hier hat gerade ein Ministerpräsident gesprochen überlegt klug mit großer Ruhe aber auch mit einer ganz großen Klarheit was will ich erreichen mit dem Land verwurzelt aber ein klaren Kompass was es braucht damit dieses tolle Land Brandenburg nach vorn kommt neue Kraft bekommt und das ist mit Jan Redmann möglich und deswegen sind wir gerne gekommen weil es ein feiner ker ist weil wir ih gerne unterstützen weil wir uns wünscht dass er unser Kollege [Applaus] wird ja was soll man denn über den Jan Redmann sagen da fallen einem viele Dinge ein aber ich sag ihnen das Wichtigste für mich ist dass er ein echter echter Freund ist jemand der Brandenburg von ich allen Ecken von den kleinen Dörfern bis zu den großen Städten kennt der da auch außerhalb Brandenburgs nur gut drüber redet und der quasi im besten Sinne von Theodor vontane sagt der hat die Liebe zu Land und Leuten und der jan ist ein kluger Kopf der ist einer von hier und der weiß vor allen Dingen als junge Generation worauf es ankommt wir brauchen doch keine Politik die mittlerweile schon total abgenutzt ist wir brauchen eine Politik die wieder Kraft hat Brandenburg besser zu machen und dafür steht der Jan Redmann das ist jemand der es kann und so jemanden brauchen sie an der Spitze und wenn es die Chance gibt dass die CDU zum ersten Mal Brandenburg aus der Staatskanzlei führt dann sage ich ihn eins das kann der Jan Redmann exzellent und deswegen sind wir beide heute hier Herr kann man über Brandenburg hafel einiges sagen ich bin regelmäßig in Werder weil mir das einfach ein Landstrich ist natürlich ist Thüringen schon schon deutlich besser als Sachsen aber aber ich finde was sie hier haben ist etwas ganz einmaliges und jetzt mag das daran liegen dass Günther de bröen einer meiner Lieblingsautoren ist jetzt mag das daran liegen dass ich die Wanderung durch die Markt Brandenburg gelesen habe aber ich sag ihn eins hier in diesem Ort in Brandenburg war Otto von Bismark mal Abgeordneter und es ist ein Zeichen dass sie heute gesagt haben an diese Traditionslinie knüpfen wir an wir machen den Start in der Stadt die traditionsreich ist die für Modernität steht aber die vor allen Dingen auch für Aufbruch steht und genau das triägt der Jan Redmann im Herzen und deswegen sind wir heute hier gerne hergekommen und da ich gesehen habe dass es da da drüben auch eine Thüringer Bratwurst gibt kann ich ihn sagen nach 4 Wochen und 104 Bratwürsten kommt heute Abend auch die 105 türinger Bratwurst dazu ja vielen Dank Herr Redmann abgesehen von den Bratwürsten was macht denn Wahlkampf für sie noch aus sie haben wichtige Themen angesprochen sie haben große Themen angesprochen aber was sind auch die zwischen menschlichen Dinge die es ausmacht die Erlebnisse die sie haben mit den Menschen mit denen sie sprechen das kommt immer sehr da darauf an wie man Wahlkampf führt gibt manche die führen führen ihn so dass man UFO landet einfliegt wie die Rolling Stones versucht eine Show abzuziehen nur mit kleinerem Publikum und danach wieder entschwindet wir haben uns für eine andere Form von Wahlkampf entschieden wir machen den Wahlkampf der die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch lässt auf Augenhöhe wo es nicht nur um senden geht sondern vor allen Dingen auch um empfangen wo Menschen wieder und vielleicht auch seit langen vielleicht zum ersten mal wieder das Gefühl bekommen und die Gewissheit dass Politik ihnen zuhört und sie nicht abtut sie nicht versucht den Schubladen zu stecken oder vielleicht sogar urteilt und sagt also das darfst Du jetzt nicht sagen das war jetzt aber politisch unkorrekt und so weiter auf einer Holzbank da kann man ziemlich offen reden und daraus lerne ich sehr viel ich habe in diesem Wahlkampf schon schon so viel gelernt über Felder von denen ich bislang nicht so viel Ahnung hatte also als Fachanwalt für Bau und Architektenrecht gibt so ein paar Sachen da kenne ich mich bisschen besser aus aber wenn man mit einem Landwirt darüber redet wie denn gerade in diesem Jahr die Lage so ist wie sich Preise entwickeln wovon er eigentlich abhängig ist mit wem er im Wettbewerb steht und welche Regeln demjenigen auferlegt werden auf in welchem Land der Erde auch immer und wie wir es hier unseren Landwirten oft schwer machen diese überhaupt marktwirtschaftlich zu produzieren und mithalten zu können und am Ende muss sich der Landwirt der sich dafür Mühe gibt auch noch viel zu oft beschimpfen lassen dann ist das z.B dann ist das ein Beispiel wo ich viel Verständnis da noch entwickel dafür dass dem eine oder anderen der Kragen platzt wir haben ja Anfang des Jahres auch Demonstrationen erlebt ein Verständnis dass man wenn man mal so offen und vielleicht auch länger mit Landwirten gesprochen hat viel eher hat als wenn man nur aus dem Fernsehen urteilt vielen Dank Herr bitte Herr ketch ich würde sie ich habe sie auch aus dem Augenwinkel sehr viel nicken sehen ich würde sie gerne fragen ich habe auch ihren Sport zur landtagsfah gesehen übrigens Glückwunsch zu den Ergebnissen das habe ich gerade versäumt und da sagen sie ich höre jedem zu auch denen die mich nicht ist zuhören oder inwiefern ist zuhören für Sie entscheidender Faktor zuhören miteinander reden ist das A und O wir haben einen Teil der Gesellschaft der das nicht mehr kann und nicht mehr will aber wir als Volkspartei der Mitte wir als die Kraft in der bürgerlichen Mitte wir müssen doch diejenigen sein die immer eine ausgestreckte Hand hat wir haben in Berlin ein Politikstil der ist wirklich zum abgewöhnen und zum Gruseln wenn man sich das anschaut du hast gerade die Land wirde angesprochen 500.000 Bäuerinnen und Bauern sind auf der Straße vielleicht zi oder 3 Millionen Menschen die die repräsentieren und die wollen etwas klären die fahren nach Berlin die wollen mit ihrer Bundesregierung reden und kriegen nur eine Abfuhr dass das Demokratie zerstörend ist ist doch klar und wenn man diesen Politikstil nicht ändert dann wird das hier kein gutes Ende nehmen schauen Sie sich die Wahlergebnisse an in unseren beiden Bundesländern schauen Sie sich an wie das bei der Europawahl gelaufen ist und die Wahlen zuvor ständig steigt der Frust immer sind es die gleichen Themen die die Leute eigentlich besprechen wollen Migration die Verteuerung des Lebens die Energiepolitik wie das mit dem übergriffigen Staat weitergeht und auch nach diesen beiden Wahlen ist es so dass man das Gefühl haben muss nein die wollen gar nicht verstehen die erzählen uns danach der jetzige Kanzler ist der beste den die SPD hatte und der wird es wieder werden und es gibt überhaupt keine ein s wenn das so weitergeht wird das bei der Bundestagswahl ein ganz schlimmes Ende nehmen und deswegen braucht es das Signal jetzt von Brandenburg was nicht mehr zu überhören muss Ampel aus und Vernunft ein ist die Botschaft die ins Land gehen muss meine Damen und Herren und wie wichtig das ist das möchte ich ihn an einem Beispiel erklären was jetzt nicht Stadt Brandenburg ist sondern was meine Lause zur Heimat ist die auch irgendwie branden auch mit ist wir haben verhandelt diesen braunkohleausstieg und das war bitter das war schwierig mit den Leuten das zu besprechen aber sie sind diesen Weg mitgegangen und wissen Sie wie deprimierend wie furchtbar das ist wenn sie dann hören mit einer neuen Bundesregierung dass sie das alles nicht mehr interessiert 38 ist vorbei wir reden über 30 oder noch eherern und dann reiben die sich die Hände und stellen sich vor die Leute hin und sagen und übrigens wir werden es schon schaffen die Energie so zu verteuern dass ihr Ehren aufgeben m müsst ich habe in die Gesichter dieser Leute gesehen IGBCE Beschäftigte anständige Menschen die jeden Tag ihre Arbeit machen und sie hatten keine keine Erwartung mehr an die Politik an das was gesagt wird dass das eingehalten wird so zerstört man das Vertrauen in Demokratie das muss aufhören meine Damen und Herren und es kann do nicht sein dass bei RWE im Westen 2,6 Milliarden Euro bezahlt werden dass man aus der Braunkohle aussteigt und wir bitten und betteln um 1 7 Milliarden für die Leak für den für die Region die es am schwersten hat für diejenigen die es am schwerigsten haben werden das Neues aufzubauen und bis heute bis heute ist es immer noch nicht geklärt das ist nicht in Ordnung und wenn wir diesen Politikstil beenden wollen dann müssen wir jetzt alle was dafür tun und sie haben die Möglichkeit tun sie es es ist gut für Brandenburg und es ist so so wichtig für Deutschland [Applaus] das was der Michael kretschm gerade gesagt das bewegt uns doch hier alle auf dem Platz der Jan Redmann hat mit seiner Bank doch etwas gestartet was in der Politik eigentlich mehr und mehr nötig ist nämlich zuhören Dinge verstehen und das Aufgreifen was den Leuten tatsächlich unter den brennt er hat begonnen in der kleinsten Gemeinde in klesengörne 380 Einwohner hier in Brandenburg und wissen Sie ich habe in Thüringen und der Michael Kretschmer in Sachsen solche Gespräche auch geführt mal kleinere mal größere und da kommen dann immer irgendwelche Journalisten aus Berlin die einen Fragen her Fogt warum machen sie sowas Herr Redmann warum machen sie sowas ja weil in jeder kleinen Gemeinde brandenburgh gesunder Menschenverstand steckt als in den Regierungsbezirken in Berlin und das ist der entscheidende Punkt der hier wichtig ist und wissen Sie warum die Leute die Nase voll haben die Leute haben die Nase voll weil man den Eindruck hat von Menschen regiert zu werden die ihr eigenes Leben nicht im Griff haben aber uns erzählen wollen wie wir uns zu ernäheren fort zu bewegen oder zu heizen haben damit muss Schluss sein das doch der entscheidende Punkt und man kann doch aus den Wahlen vom vergangenen Wochenende zwei Lektionen ziehen die Lektion eins ist es braucht Leute die vor Ort wissen worum es geht die für eine zukunftserzählung stehen die auch die Zukunft im Blick haben und nicht nur über die Vergangenheit reden aber vor allen Dingen kann man die Lektion daraus ziehen das sage ich jetzt im vollen Bewusstsein sie haben mit der Wahl in Brandenburg eine riesen Chance während in Sachsen der Michael kretschm es geschafft hat vorne zu liegen und deutlich zu machen worum es geht während bei uns in Thüringen die Chance besteht den politischen Wechsel hinzubekommen und der Amtsinhaber keine Rolle mehr gespielt hat für beides hat sich die Ampel in den ersten Tagen herausgeredet aber sie wird sich am 22 September nicht mehr rausreden können wenn sie es schaffen dass es z politischen Wechsel unter der Führung der CDU hier kommt und in der Herzkammer der Sozialdemokratie das Zeichen gesendet wird genug ist genug die Ampel muss ausgeschaltet werden und das wird die Botschaft vom 22 September sein jetzt habe ich tatsächlich noch eine abschließende Frage an Sie Redmann und zwar ich weiß dass es immer schwierig das zu verkürzen aber wo wir gerade bei Botschaft sind dein Land kann es besser was ist ihre Kurzform der Botschaft an die Wählerinnen und Wähler warum sollen Sie sie und die CDU wählen weil ich spüre wie groß die Sehnsucht ist wie groß die Sehnsucht ist nach einer anderen Politik und nach einer anderen Politik als dieses gemurse was Sie sich jeden Abend im Fernsehen ansehen müssen kurz nachdem der Gong der Tagesschau ertönt sie wünschen sich eine andere Politik und um diese andere Politik zu bekommen um dieses Gegenmodell zu bekommen kann man im vernünftigen politischen Spektrum jemanden finden und das ist die CDU und das ist Jan Redmann wir stehen dafür diesen Wunsch diese Sehnsucht nach einer anderen nach einer vernünftigen Politik die auch in der Praxis funktioniert und nicht nur in der Theorie diese ins Werk zu setzen und zwar hier in Brandenburg und im nächsten Jahr lieber Friedrich das vielleicht jetzt die charmante Überleitung an Dich gleich auch im Bund denn wir brauchen beides einen Politikwechsel hier in Brandenburg und wir brauchen ein in ganz Deutschland darum geht's vielen lieben Dank danke an Mario fog an J rmann und an Michael ketm bleiben sie bei mir hier oben meine Damen und Herren eine Union ja ich brauche auch nicht lange überlegen wie ich überleite wir kommen von klaren Botschaften zu einem Mann ist der bekannt ist für klare Botschaften und zwar Friedrich Merz wie gerade schon gehört und für ihn ist es elementar dass Politik Verantwortung übernimmt und die Probleme der Leute löst was ja zum Thema Brandenburg und Landtagswahl und warum diese Wahl so wichtig ist und zu J zu sagen hat das sagt er ihn jetzt besser selber meine Damen und Herren bitte begrüßen sie am Rednerpult den Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands Friedrich [Applaus] März lieber Jan Redmann lieber Michael kreschm lieber Mario Vogt vor allen aber meine Damen und Herren sie alle die sie heute hierher gekommen sind zum wahlkampfauftag der CDU Brandenburg 18 Tage vor der Landtagswahl am 22 September herzlich willkommen dass sie alle da sind wir freuen uns sehr darüber dass sie der Einladung der CDU Brandenburg gefolgt sind herzlichen Dank ich fre m Kevin Bolz und der Klause die beiden Landtagskandidaten aus Brandenburg heute hier bei uns sind und lassen Sie mich das auch sagen ich freue mich wirklich sehr dass der Oberbürgermeister Steffen cheller und seine Vorgängerin Dietlind tiann hier heute wir beide kennen uns noch aus dem Deutschen Bundestag sie sind das Gesicht dieser Stadt und sie sind das Gesicht der Veränderungen dieser Stadt in den letzten Jahren und Jahrzehnten liebe Frau teann lieber Steffen Scheller ihr habt einen super Job gemacht für diese stad ST Brandenburg in der wir heute sein dürfen in dieser wunderbaren Umgebung ganz herzlichen Dank für die tolle Arbeit die sie beide für diese Stadt geleistet haben und ich möchte ein herzliches Wort des Dankes sagen an die drei meine Damen und Herren das sind die Gesichter der nächsten Generation der CDU Michael kretschm der seit 2017 in Sachsen Ministerpräsident ist wir beide kennen uns auch noch aus dem Deutschen Bundestag io fog der am letzten Sonntag ein Wahlergebnis für die CDU in Thüringen erreicht hat mit dem er die Chance hat Ministerpräsident des Freistaates Sachsen des Freistaates Thüringen in der Nachbarschaft von Sachsen zu werden ja und dann lieber Jan Redmann du hast am übernächsten Sonntag am 22 September erstmalig die Chance nach der Wende das Land Brandenburg als Ministerpräsident zu führen und ich möchte als Parteivorsitzender der CDU Deutschland sagen ich setze auf diese drei die drei sind ein Teil der Erneuerung der ganzen CDU in Deutschland nicht nur hier in diesem Teil unseres Landes sondern in ganz Deutschland Michael kretschm ist stellvertretender Parteivorsitzender der CDU Deutschlands Mario VOG ist Mitglied des Präsidiums der CDU Deutschlands und Jan Redmann wird als Ministerpräsident in Brandenburg Mitglied des Präsidiums der CDU Deutschland Liebe Freundinen und Freunde wenn ich das so sagen darf dies ist Teil der Erneuerung der CDU Deutschlands nicht nur der Wahlen in Sachsen in Thüringen und in Brandenburg und diese Erneuerung der CDU Deutschlands die war notwendig wir haben die Bundestagswahl 2021 nicht verloren weil die anderen so gut waren wir haben diese Bundestagswahl 2021 verloren weil wir nicht mehr gut genug waren wir haben diese Bundestagswahl verloren das wäre nicht nötig gewesen aber wir haben sie verloren so was macht man nach einer verlorenen Bundestagswahl da setzt man sich hin und sagt woran lag das eigentlich welche Themen waren das die wir nicht mehr ausreichend besprochen haben zu denen wir nicht mehr die richtigen Entscheidungen getroffen haben und eine dieser Entscheidungen die wir nicht richtig getroffen haben war die Begrenzung der Migration wir haben darüber in der Bundestagsfraktion eine lange Diskussion geführt und der Kollege Knut Abraham der hier heute Abend sitzt und den ich wirklich herzlich begrüßen möchte eine der Leistungsträger unserer Fraktion in der Außenpolitik nein lieber Knut Abraham darf ich das mal sagen es macht eine große Freude mit ihnen zusammenzuarbeiten in der Bundestagsfraktion jetzt sage ich mal etwas was wahrscheinlich wir haben das gar nicht abgesprochen er kommt gerade zurück aus tieflis hat in der Nacht 2 Stunden geschlafen und ist trotzdem heute Abend hier als als Zuhörer und macht mit bei dieser Veranstaltung heute abend vielen Dank für die Zusammenarbeit in der Bundestagsfraktion das macht Freude so zu arbeiten so was haben wir in dieser Bundestagsfraktion gemacht wir haben uns hingesetzt haben gesagt verdammt noch mal was haben wir da eigentlich falsch gemacht und ich habe die Bundestagsfraktion gezwungen diese Diskussion zu führen und wir haben eine sehr sehr intensive Debatte gehabt und es gab viele die gesagt haben das war doch eigentlich gar nicht so falsch und dann haben wir gesagt schaut euch mal die Zahlen an schaut euch mal die Konsequenzen an die das hat schaut euch mal die Schulen an schaut euch die Wohnraumsituation an schaut euch die Universitäten an schaut euch die Krankenhäuser an schaut euch die Arztpraxen an schaut euch an was das für Konsequenzen hat wenn ein Land durch Migration überfordert wird so und wir haben den KST korrigiert wir haben im Februar März letzten Jahres intensiv in der Diskussion gerungen um diese Frage und haben am Ende des Tages eine einstimmige Beschlussfassung in der Bundestagsfraktion ermöglicht und haben gesagt für Humanität und Ordnung in der einwanderungs und Asylpolitik so hieß die Überschrift über unser Papier dass wir beschlossen haben und wir haben es einstimmig beschlossen und dann sind wir in diesem Jahr auf den Bundesparteitag der CDU gegangen ja meine Damen und Herren die CDU ist kein Schnellboot dass man mal eben mit Vollgas ganz hart um die Kurve fährt und dann um 180° in eine andere Richtung nein nein die CDU ist mit ihren 400.000 Mitgliedern ein großes Schiff und so ein großes Schiff hat einen großen Radius und den müssen sie langsam einleiten und dann konsequent zu Ende führen und genau das haben wir gemacht das hat zweieinhalb Jahre gedauert wir sind auf den Bundesparteitag im Mai gegangen und haben ein neues Grundsatzprogramm verabschiedet dass den Titel trägt in Freiheit leben ich habe diesen Titel vorgeschlagen wir haben ihn diskutiert wir haben nicht zuerst gesagt Frieden und Wohlstand wir haben das Wichtigste gesagt was unsere Gesellschaft ausmacht im Inneren wie nach außen in Freiheit leben das ist die wichtigste Aufgabe die die Politik heute hat dafür zu sorgen dass ein Land eine Gesellschaft nach innen und nach außen in Freiheit leben kann und genau das ist der Weg den die CDU jetzt einschlägt und damit war sozusagen die zweite Phase unserer Erneuerung abgeschlossen erst in der Fraktion dafür zu sorgen dass wir oppositionsfähig werden dann in der Partei dass wir unser Programm unsere Ideen unser Konzept neu ausgearbeitet haben und jetzt wenden wir uns den Wahlen zu wir haben am letzten Sonntag einen Erfolg erzielt unter schwierigsten Bedingungen haben die beiden Michael kretschm und Mario fog den Wahlkampf in Sachsen und in Thüringen geführt und ich will euch beiden noch mal genauso wie im Präsidium am letzten Montag sagen herzlichen Dank für diesen sensationellen Einsatz den ihr beiden in euren beiden Ländern dann geleistet hab in Sachsen und in Thüringen übrigens ein Einsatz an dem die ganze Partei teilgenommen hat zu der mehr als die Hälfte der Bundestagsabgeordneten aus allen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland in Sachsen und in Thüringen unterwegs gewesen sind und jetzt diesen Einsatz hier in Brandenburg und wir werden die nächsten 18 Tage wieder genau diesen Einsatz zeigen zeigen dass die CDU in Deutschland zurück ist zeigen dass die CDU in den Ländern Verantwortung bereit ist zu über nehmen und ich möchte dass am Ende dieses wahlmarathons der drei großen Landtagswahlen in Sachsen in Thüringen und dann in Brandenburg drei Ministerpräsidenten der CDU im Bundesrat sitzen Michael kretschm weiter dort sitzt Mario fog neud dort sitzt und Jan Redmann neudorch sitzt auf die wir uns auch in der Bundespolitik verlassen können und mit denen wir Politik nicht nur für Sachsen für Thüringen und für Brandenburg sondern Politik für ganz Deutschland machen können das ist mein Wunsch und deswegen bin heute Abend hier meine Damen und Herren um Ihnen genau das zu sagen und wir brauchen eine neue Politik für Deutschland meine Damen und Herren die Ampel ist am Ende die Ampel ist ausgeschaltet und es wird auch nichts mehr die entscheidende Frage wird jetzt sein und die wird am 23 September am Tag nach der Landtagswahl in Brandenburg entschieden machen die noch ein Jahr weiter haben die noch mal irgendwo eine Chance zu überleben weil sie sich noch mal berappeln und noch mal sagen wir machen noch mal weiter oder fällt das Wahlergebnis hier in Brandenburg so aus dass sie selbst zu der Einsicht kommen es geht nicht mehr wir können es nicht mehr wir geben die Verantwortung zurück in die Hand der Wählerinnen und Wähler und sagen wir haben fertig die Ampel hat fertig meine Damen und Herren da kommt nichts mehr Markus Söder hat es richtig gesagt es ist eine qualmende Ruine auf denen sie stehen und sie kriegen nichts mehr hin dabei müssten wir eigentlich eine ganze Reihe von Entscheidungen treffen die gerade jetzt von großer Bedeutung sind es ist erneut das Thema Migration wir haben am vorletzten Freitag einen schrecklichen Terroranschlag in Solingen erlebt es war nicht der erste und wie wir aus den letzten 10 Tagen wissen es war auch nicht der letzte es passiert fast jeden Tag dass messeranschläge passieren Übergriffe passieren im Jahresdurchschnitt zwei gruppenvergewaltigungen am Tag weit über die Hälfte davon von Migranten ausgeübt weil sie eine andere kulturelle Vorstellung haben weil sie ein anderes Frauenbild haben weil sie völlig respektlos sind in Teilen dieser einwanderungsgruppen insbesondere bei den jungen Männern weil sie völlig respektlos sind gegenüber Frauen meine Damen und Herren das ist die Wahrheit in Deutschland und das müssen wir be und da können sie da hinten und hier auf der Seite schreien wie Sie wollen wir werden unseren Beitrag dazu leisten dass das beendet wird dieses Land muss wieder in Freiheit und in Frieden und in Sicherheit leben können und wenn Sie das nicht wollen dann werden wir um die Mehrheiten in Deutschland darum ringen dass eine Mehrheit der Bevölkerung diesem Spuk in Deutschland ein Ende macht meine Damen und Herren und damit keine missverstnissstehen nicht alle im Gegenteil die Mehrheit derer die zu uns kommen und die schon lange hier sind sind in dieses Land gut integriert und viele sind mittlerweile zu einer unverzichtbaren zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer Gesellschaft geworden in vielen Betrieben in Krankenhäusern in Gastwirtschaften im Hotelgewerbe in vielen Bereichen könnten wir heute gar nicht mehr ohne diejenigen arbeiten und leben die seit einigen Jahren vielleicht schon seit Jahrzehnten bei uns sind zum Teil in zweiter dritter und vierter Generation das sind zum ganz großen Teil fantastische Menschen und die haben ihren Platz in Deutschland gefunden und selbstverständlich sind sie akzeptiert und auf Dauer auch in unserer Gesellschaft willkommen sie sind Teil unseres Landes sie sind Teil unseres Landes das unterscheidet uns übrigens das unterscheidet uns übrigens an dieser Stelle wie an vielen anderen auch aber das unterscheidet uns von dem Geschrei der AFD meine Damen und Herren da redet keiner von Remi tion oder irgendwelchen dummen Zeug diese Menschen leben in Deutschland sie sind in Deutschland sie sind zum großen Teil deutsche Staatsbürger und sie haben in unserem Land ihren Platz Punkt es kommen aber über die deutschen Grenzen Menschen nach Deutschland die unser Gastrecht missbrauchen die keinen Asylgrund haben es kommen viele die längst in einem anderen Staat der Europäischen Union einen Asylantrag hätten stellen müssen und deswegen habe ich am vorletzten Sonntag so gesagt wie ich es jetzt hier noch einmal wiederhole nachdem was wir am vorletzten Freitag erlebt haben es reicht es ist jetzt genug und jetzt müssen wir mal Konsequenzen ziehen gegenüber dieser irregulären anhaltenden Migration nach Deutschland und da sage ich Ihnen drei Punkte erstens Messer sind nicht das Problem die Leute die damit rumlaufen sind das Problem und nicht die Messer die wir vielleicht in der oder im Schrank oder sonst wo liegen haben ich habe meine Damen und Herren auf jeder Radtour und auf jeder Bergtour und ich habe auch nicht die Absicht mir das vom Gesetzgeber gestoppt wird und ich stehe dazu und ich will es hier noch einmal wiederholen so wie ich es gestern Abend auch in Kremmen gesagt habe wenn die Bundesregierung nicht bereit ist bis zum nächsten Dienstag uns eine verbindliche Erklärung zu geben dass der unkontrollierte Zuzug an den Grenzen gestoppt wird und diejenigen die immer noch kommen an den Grenzen in Deutschland zurückgewiesen werden dann machen weitere Gespräche mit der Bundesregierung keinen Sinn dann trägt die Bundesregierung die alleinige Verantwortung für den Fortbestand eines solchen Problems und übrigens mal kleine Anekdote am Rande ich hatte den Bundeskanzler in der letzten Woche Dienstag vorgeschlagen lassen Sie uns mal mit einem Beauftragten von ihnen und einem Beauftragten von mir darüber reden was jetzt möglich ist eins zu eins so wie wir beide jetzt miteinander reden beauftragen wir jeder einen sie und und ich jeweils einen oder eine die miteinander jetzt die Gespräche führen was ist eigentlich möglich ja Bundeskanzler hat das nicht gewollt wollte etwas anderes wollte seine ganze Koalition daran beteiligen habe ich gesagt okay wenn dann andere dazu kommen sollen dann kommen auch andere dazu dann geht's vielleicht noch besser machen wir das Gespräch hat gestern stattgefunden von uns waren vier da zwei aus der Bundestagsfraktion zwei aus den Ländern von der Bundesregierung waren 50 da mit 50 Leuten aufmarschiert um ein Gespräch mit uns über die Frage zu führen ob wir in der Asül und Einwanderungspolitik mal die Probleme lösen können meine Damen und Herren sie sehen alleine daran da misstraut einer dem anderen da muss für jede Gruppierung irgendjemand dabeietzen der jeweils die anderen kontrolliert die Grünen die FDP die Bundestagsfraktion die Partei die Regierung die Beamten es müssen alle am Tisch sitzen am Ende waren es 50 glauben Sie im Ernst dass man mit ein er solchen Gruppierung irgendeine belastbare Verabredung treffen kann meine Damen und Herren alleine diese Zahl macht deutlich die können es einfach nicht die Misstrauen sich gegenseitig so dermaßen dass sie in Granen Rudeln auftreten müssen um mal mit der Opposition ein vernünftiges Gespräch zu führen so wenn Sie das so weitermachen wollen dann sollen sie es machen aber wir führen diese Gespräche nur wen dieesung vorher eine klare Zusage gibt es wird an den Grenzen kontrolliert und es wird zurückgewiesen übrigens dass das geht das braucht man nicht mehr zu prüfen die prüfermerke dass das geht liegen im Bundesinnenministerium und im Bundesjustizministerium beides Ministerien die die sogenannten verfassungsressor sind die also zu prüfen haben ob Maßnahmen des Bundes Gesetze Verordnungen Entscheidungen verfassungskonform sind in beiden Ministerien liegen seit dem Jahr 2016 ausgearbeitete Vermerke vor dass Zurückweisungen an den Grenzen in Deutschland zulässig sind da muss nichts mehr geprüft werden da muss jetzt nur noch entschieden werden und diese Verantwortung liegt nicht nur aber vor allem beim Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland wenn Olaf Scholz einen Rest an Führungskraft und Verantwortung besitzt dann macht er von sein seiner Richtlinienkompetenz nicht nur gebraucht wie jetzt gerade im Sommer geschehen indem er seine Koalition zu anständigen Benehmen auffordert das hat er auch gemacht und hat erklärt das sei jetzt Ausdruck seiner Richtlinienkompetenz benehmt euch mal anständig meine Damen und Herren wenn der Richtlinienkompetenz jetzt wirklich in Anspruch nehmen will dann sagt er seiner Koalition das machen wir das geht und wir werden das mit der Opposition zusammen verabreden dann haben wir nächste Woche Mittwoch eine Verabredung dann können wir in den Deutschen Bundestag gehen und dann können wir bereits in der nächst Woche die notwendigen Gesetze in erster Linie beraten erster Lesung beraten und verabschieden so geht das wenn man ein Problem lösen will und das ist unsere ausgestreckte Hand und so können wir es dann auch gemeinsam machen aber bitte täuschen wir uns auch nicht das was wir da an Problemen lösen löst noch längst nicht alle Probleme und es wird auch nicht über Nacht einfach gehen es gibt nicht diesen einen roten Knopf auf den man mal drückt und schon sind alle Probleme gelöst das ist eine langfristige Aufgabe von Wochen Monaten vielleicht Jahren aber wir müssen anfangen und wir müssen dafür sorgen dass dieses Problem nicht jeden Tag und jede Woche größer wird und genauso ist es in der Wirtschaftspolitik meine Damen und Herren Deutschland rutscht in die Rezession wir sind jetzt schon das Schlusslicht in der Europäischen Union kein Land in Europa von vergleichbarer Größe wie die Bundesrepublik Deutschland hat derartig schlechte Wirtschaft zahlen wie wir wir haben in den letzten 3 Jahren 300.000 Arbeitsplätze in der Industrie verloren das fällt nicht weiter auf weil die Zahl der Beschäftigten kleiner wird diejenigen die in den älteren Jahrgängen sind gehen jetzt in den Ruhestand es gehen zur Zeit mehr Leute in den Ruhestand als arbeitslos werden aber plötzlich kippt die Zahl und wir bewegen uns jetzt auf 2,8 Millionen Arbeitslose zu gleichzeitig haben wir 700.000 offene Stellen da muss man doch die Frage stellen was ist eigentlich in unserem Arbeitsmarkt in Deutschland los wenn 2,8 Millionen Menschen arbeitslos sind und gleichzeitig 700 offene Stellen nicht besetzt werden können und dann lesen wir dass 5,3 Millionen Menschen im Bürgergeld sind davon 4 Millionen erwerbsfähig was ist da eigentlich los im Arbeitsmarkt und in unserem Sozialsystem bitte damit auch da kein Missverständnis entsteht wer in diesem Land Hilfe braucht sei es aus verschuldeter oder unverschuldeter Not der muss selbst verständlich Hilfe bekommen und das Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung dafür haben die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Beiträge bezahlt und wenn sie arbeitslos werden müssen Sie eine vernünftige Leistung bekommen aber diejenigen die steuerfinanzierte Sozialleistungen bekommen früher h das mal Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zwischendurch hieß es H4 jetzt heißt es Bürgergeld meine Damen und Herren Bürgergeld ist kein bedingungsloses Grundeinkommen dafür dass man sich mal entscheiden kann wenn man keine Lust mehr hat zu arbeiten wir müssen zurück zu einem vernünftigen System Sozialleistung einer steuerfinanzierten Sozialleistung Mario fog eben ganz richtig gesagt das ist unser Vorschlag einer neuen Grundsicherung die muss aber beinhalten dass diejenigen die arbeiten können auch alles dafür tun dass sie zurückkehren in den Arbeitsmarkt es gibt keine Arbeitspflicht in Deutschland es muss niemand arbeiten aber jemand der arbeiten kann und nicht arbeiten will der soll bitte nicht den Rest der Gesellschaft für sich in Anspruch nehmen die Steuerzahlerin und Steuerzahler und unsere und sich auf Kosten anderer Leute ein bequemes Leben machen das muss aufhören das können wir nicht mehr und das geht auch nicht mehr ich will mal im übrigen dazu sagen wir müssen uns vielleicht doch mal in den nächsten Wochen und Monaten miteinander verständigen was ist eigentlich Arbeit in unserem Leben ist Arbeit in unserem Leben eine unangenehme Unterbrechung unserer Freizeit oder ist Arbeit in unserem Leben ein Teil der Selbstverwirklichung ein Teil der Selbsterfüllung könnte es sogar sein dass einem Großteil der Bevölkerung in Deutschland Arbeit auch wieder Spaß macht dass wir Freude daran haben arbeiten zu gehen dass vielleicht die Steuer und Abgabenlast nicht mehr so hoch wird dass jeder zuverdiente Euro mit über der Hälfte besteuert wird sondern dass man mal den Rentnerinnen und Rentnern und denen die Überstunden machen sagt das was ihr zusätzlich bereit seid zu arbeiten darauf zahlt ihr weniger Steuern weniger Sozialversicherungsbeiträge wir erkennen mal Leistungen wieder an und bestrafen sie nicht in s das muss doch eigentlich die Botschaft sein die wir in den nächsten Jahren in Deutschland wiedergeben und damit bin ich damit bin ich bei dem was ich ihnen damit bin ich bei dem was ich ihnen damit bin ich bei dem was ich ihnen zum Schluss sagen möchte dieses Land ist nach wie vor im Kern ein starkes Land aber so wie die CDU Brandenburg für Brandenburg schreibt dein Land kann es besser sage ich Deutschland kann es besser wir werden zur Zeit unterwert regiert wir können in unserem Land mehr Deutschland ist ein starkes Land mit einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft aber das müssen wir auch wieder anerkennen und wir dürfen der Gesellschaft nicht mit ständig mehr Misstrauen begegnen sondern wir müssen ihr mit Vertrauen und Zuversicht begegnen wir müssen politische Entscheidungen treffen das Unternehmen hier bleiben und nicht ins Ausland gehen wir müssen Entscheidungen treffen dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die etwas leisten nicht so steil in die Progression hineinwachsen und keinen Bock mehr haben für hohe Steuern und hohe Sozialversicherungsbeiträge zu arbeiten sondern wir müssen ihnen Freude und Leistungsanreize zugleich für das geben was sie in ihrem Job leisten wir müssen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten der Bundeswehr denen die in den Ehrenamtlichen Organisationen sind mal wieder Vertrauen statt ihnen ständig mit Vorschriften und Misstrauen zu begegnen das müsste doch ein moderner Staat sein und damit meine Damen und Herren bin ich damit bin ich bei dem was ich ihnen zum Schluss sagen möchte wir werden mit der Bundestagsfraktion mit dem geschäftsführenden Vorstand der Bundestagsfraktion morgen nach neuhadenberg gehen und uns über das Thema unterhalten wie eigentlich ein moderner Staat aussieht und ich habe Wert darauf gelegt dass wir nach Neuhardenberg gehen denn diejenigen von Ihnen die ein bisschen die brandenburgische Geschichte kennen oder die preußische Geschichte kennen die wissen dass freier von Stein und freier von Hardenberg diejenigen waren die im 19 Jahrhundert die grundlegenden Reformen für den Staat auf den Weg gebracht haben die Preußen erst zu dem Staat gemacht haben was er dann geworden ist und Sie können Ausdruck dieser Geschichte in Brandenburg in Potzdam in vielen anderen Städten Brandenburgs heute noch sehen oder Wiedersehen wir brauchen genau eine solche Modernisierung unseres Staates wieder wir sind überreguliert wir haben ein viel zu groß bes öffentlichen Sektor wir haben viel zu viel gegenseitige Blockaden wir haben viel zu viele Behörden die sich gegenseitig im Weg stehen wir brauchen eine grundlegende Reform unseres Staates und wir werden genau dazu Vorschläge machen dass es einfach Freude macht in diesem Land wieder zu leben Freude macht in diesem Land zu bauen etwas zu machen etwas zu schaffen ein Unternehmen zu gründen auch in der Polizei in der Bundeswehr und woanders Dienst zu tun weil dieses Land wieder funktioniert und das ist die wichtigste Botschaft meine Damen und Herren das Land muss wieder funktionieren wir wollen in einem staatleben der funktioniert und nicht in einem Staat in dem von morgens bis abends nur der Frust herrscht weil die Baugenehmigung nicht kommt die Ummeldung nicht möglich ist die Bahn nicht fährt die Flugzeuge Verspätung haben dieses Land muss wieder funktionieren und das geht nicht nur von oben nach unten das geht auch von unten nach oben und ich habe angesprochen und ihren Nachfolger Steffen Scheller die haben gezeigt dass man in einer Stadt was bewirken kann wenn man anpackt und es richtig macht die drei werden in ihren Ländern zeigen dass es richtig geht wenn man anpackt und dann müssen wir im Bund ab Ende nächsten Jahres spätestens zeigen dass es geht wenn man anpackt und das richtige entscheidet und das Richtige tut so gehen wir jetzt auf den auf den Weg der nächsten Wochen und Monate und dazu können Sie in Brandenburg burg am 22 September einen großen Beitrag leisten und wenn der groß genug ausfällt kann ich Ihnen sagen dann brennt am 23 September am Tag danach das Haus der Ampel auf allen drei Etagen und dann ist es irgendwann Schluss mit dem Ampel Gehampel und dann haben wir möglicherweise die Chance es schon früher umzusetzen aber allerspätestens im nächsten Jahr um diese Zeit am 28 September 2025 muss Schluss sein mit dieser Bundesregierung und dazu haben die beide schon einen ersten Beitrag geleistet und Jan Redmann wird ihn am nächsten am übernächsten Sonntag auch leisten das möchte ich ihn heute Abend mit auf den Weg geben deswegen bin ich heute Abend zu ihnen gekommen und deswegen hat Jan Redmann eine so große Chance nicht nur für Brandenburg sondern für ganz Deutschland am 22 September herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit [Applaus] [Applaus] lieber Friedrich lieber Michael lieber Mario meine Damen und Herren vielen Dank dass Sie heute Abend hier zu uns gekommen sind vielen Dank dass Sie damit auch ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen für das was wir mit Brandenburg für das was wir mit Deutschland Vorhaben danke dass Sie hier sind und nehmen Sie den Schwung den wir heute Abend hier alle miteinander gespürt haben nehmen Sie die mit in mit in die nächsten 18 Tage das werden harte Tage werden die werden länger als normal da wird's mit 8 Stunden nicht getan sein sondern manchmal werden es vielleicht auch 16 aber es werden gute Tage werden sie werden deshalb gute Tage werden weil sie von Erfolg gekrönt sein werden und dafür lohnt sich alle Anstrengung für unser Heimatland Brandenburg für unser Heimatland Deutschland und deshalb singen wir jetzt miteinander die deutsche Nationalhymne das Lied der deutschen [Musik] ja